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   OLG Karlsruhe, 20.07.1982 - 3 RE-Miet 2/82   

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OLG Karlsruhe, 20.07.1982 - 3 RE-Miet 2/82 (https://dejure.org/1982,949)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 20.07.1982 - 3 RE-Miet 2/82 (https://dejure.org/1982,949)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 20. Juli 1982 - 3 RE-Miet 2/82 (https://dejure.org/1982,949)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW 1983, 1863
  • WuM 1982, 269
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (10)

  • OLG Zweibrücken, 17.08.1981 - 3 W RE 66/81
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 20.07.1982 - 3 REMiet 2/82
    Wie bereits das Oberlandesgericht Zweibrücken (Rechtsentscheid vom 17.08.1981, RES. § 1 MHG Nr. 2 = WuM 1981, 273 ) zutreffend angenommen hat, findet § 200 Abs. 1 GVG auf den Erlaß eines Rechtsentscheids keine Anwendung.
  • OLG Frankfurt, 05.10.1981 - 20 REMiet 2/81

    Zustimmung zu einer Mieterhöhung ; Anforderungen an ein "mit Gründen versehenes

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 20.07.1982 - 3 REMiet 2/82
    Die vorgelegte Frage ist auch, wie das Landgericht zutreffend annimmt, noch nicht durch Rechtsentscheid entschieden; denn die Beschlüsse des OLG Oldenburg vom 19.12.1980 (RES.§ 2 MHG Nr. 2 = OLGZ 1981, 194) und des OLG Frankfurt vom 05.10.1981 (RES. § 2 MHG Nr. 14 = NJW 1981, 2820 ) beantworten nicht die hier maßgebliche Frage, ob das Sachverständigengutachten völlig auf die Angabe von Vergleichsobjekten ermittelt worden ist, verzichten darf.
  • AG Karlsruhe-Durlach, 14.09.1978 - 1 C 315/78
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 20.07.1982 - 3 REMiet 2/82
    Teilweise wird verlangt, alle Angaben müßten für den Mieter nachprüfbar sein, was in der Regel die Benennung von identifizierbaren Vergleichsobjekten erfordere (Sternel, Mietrecht, 2. Aufl., III 169; Soergel-Kummer, BGB , 11. Aufl., § 2 MHG Rdn. 21, 24; Staudinger-Emmerich, BGB , 12.Aufl., 2. Bearbeitung, § 2 MHG Rdn. 73; Schopp, ZMR 1977, 257; LG Gießen, WuM 1978, 71; LG Mannheim, WuM 1978, 131; LG Hamburg, WuM 1979, 33).
  • BGH, 21.05.1975 - VIII ZR 161/73

    Klage eines Vermieters auf Zahlug eines höheren Mietzinses - Erhöhung des

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 20.07.1982 - 3 REMiet 2/82
    Der hier vertretenen Auffassung stehen die Urteile des Bundesgerichtshofs vom 21.05.1975 (NJW 1975, 1556) und 02.02.1977 (NJW 1977, 801) nicht entgegen; denn sie betreffen anders gelagerte, nicht vergleichbare Sachverhalte.
  • LG Gießen, 29.09.1977 - 1 S 182/76
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 20.07.1982 - 3 REMiet 2/82
    Teilweise wird verlangt, alle Angaben müßten für den Mieter nachprüfbar sein, was in der Regel die Benennung von identifizierbaren Vergleichsobjekten erfordere (Sternel, Mietrecht, 2. Aufl., III 169; Soergel-Kummer, BGB , 11. Aufl., § 2 MHG Rdn. 21, 24; Staudinger-Emmerich, BGB , 12.Aufl., 2. Bearbeitung, § 2 MHG Rdn. 73; Schopp, ZMR 1977, 257; LG Gießen, WuM 1978, 71; LG Mannheim, WuM 1978, 131; LG Hamburg, WuM 1979, 33).
  • LG Traunstein, 26.09.1978 - 2 S 1254/78
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 20.07.1982 - 3 REMiet 2/82
    Andere lassen eine Bezugnahme auf Vergleichswohnungen in neutraler Form, also ohne Mitteilung der Anschriften, genügen, verlangen insoweit aber konkrete, vom Mieter nachvollziehbare Daten (Barthelmess, 2. Wohnraumkündigungsschutzgesetz, § 2 MHG Rdn. 86; Schmidt-Futterer/Blank, Wohnraumkündigungsschutzgesetze, 4. Aufl., C 98; Keyserlingk, ZMR 1979, 257; Weimar, WuM 1976, 89; Köhler, NJW 1979, 1535; LG Traunstein, WuM 1979, 81; LG Lüneburg, WuM 1979, 153).
  • BGH, 02.02.1977 - VIII ZR 155/75

    Erhöhung einer Pacht - Verzinsung des Kapitaleinsatzes bei Grundbesitz -

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 20.07.1982 - 3 REMiet 2/82
    Der hier vertretenen Auffassung stehen die Urteile des Bundesgerichtshofs vom 21.05.1975 (NJW 1975, 1556) und 02.02.1977 (NJW 1977, 801) nicht entgegen; denn sie betreffen anders gelagerte, nicht vergleichbare Sachverhalte.
  • LG Mannheim, 18.01.1978 - 4 S 155/77
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 20.07.1982 - 3 REMiet 2/82
    Teilweise wird verlangt, alle Angaben müßten für den Mieter nachprüfbar sein, was in der Regel die Benennung von identifizierbaren Vergleichsobjekten erfordere (Sternel, Mietrecht, 2. Aufl., III 169; Soergel-Kummer, BGB , 11. Aufl., § 2 MHG Rdn. 21, 24; Staudinger-Emmerich, BGB , 12.Aufl., 2. Bearbeitung, § 2 MHG Rdn. 73; Schopp, ZMR 1977, 257; LG Gießen, WuM 1978, 71; LG Mannheim, WuM 1978, 131; LG Hamburg, WuM 1979, 33).
  • BVerfG, 12.03.1980 - 1 BvR 759/77

    Vergleichsmiete III

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 20.07.1982 - 3 REMiet 2/82
    Darauf, ob die Begründung in der Sache haltbar ist, kommt es nicht an; denn der Vermieter hat im vorprozessualen Stadium den erhobenen Anspruch weder zu beweisen noch glaubhaft zu machen, sondern dem Mieter lediglich Hinweise zu geben, die es diesem ermöglichen, sich darüber schlüssig zu werden, ob er der Erhöhung zustimmen will oder nicht (BVerfG, NJW 1980, 1617 ).
  • OLG Oldenburg, 19.12.1980 - 5 UH 13/80
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 20.07.1982 - 3 REMiet 2/82
    Die vorgelegte Frage ist auch, wie das Landgericht zutreffend annimmt, noch nicht durch Rechtsentscheid entschieden; denn die Beschlüsse des OLG Oldenburg vom 19.12.1980 (RES.§ 2 MHG Nr. 2 = OLGZ 1981, 194) und des OLG Frankfurt vom 05.10.1981 (RES. § 2 MHG Nr. 14 = NJW 1981, 2820 ) beantworten nicht die hier maßgebliche Frage, ob das Sachverständigengutachten völlig auf die Angabe von Vergleichsobjekten ermittelt worden ist, verzichten darf.
  • BayObLG, 23.07.1987 - REMiet 2/87
    Es ist daher nicht erforderlich, an das Gutachten dieselben Ansprüche zu stellen, wie an ein gerichtliches Sachverständigengutachten (OLG Karlsruhe, NJW 1983, 1863 = RES § 2 MHG Nr. 29, Bd. II S. 126/128).

    b) Welche Anforderungen im einzelnen an das zur Ermittlung eines Mieterhöhungsverlangens vorgelegte Sachverständigengutachen zu stellen sind, wird in Rechtsprechung und Schrifttum sehr unterschiedlich beantwortet; dies gilt insbesondere für Fragen im Zusammenhang mit der Angabe von Vergleichsmietobjekten (vgl. z. B. OLG Karlsruhe, NJW 1983, 1863 = RES § 2 MHG Nr. 29, Bd. II S. 126/127 m.w.Nachw.).

    c) Der Rechtsentscheid kann nach allgemeiner Meinung in den Gerichtsferien erlassen werden, weil § 200 Abs. 1 GVG keine Anwendung findet (BayObLG RES § 2 MHG Nr. 44, Bd. III S. 102/105; OLG Karlsruhe, WuM 1982, 269 /270 = RES § 2 MHG Nr. 29, Bd. II S. 126/127).

  • BayObLG, 20.07.1983 - REMiet 6/82

    Berechnung der Wohnfläche bei einem Mieterhöhungsverlangen im Sinne des § 2 Abs.

    Allerdings ist ihre Beantwortung ohne Bedeutung für die Beurteilung der Wirksamkeit des Mieterhöhungsverlangens; denn das Sachverständigengutachten, auf das der Kläger zur Begründung seines Verlangens gemäß § 2 Abs. 2 S. 3 (früher S. 2, 2. Alternative) MHG verwiesen hat, genügt an sich - also unabhängig von der weiteren Frage, ob es sachlich richtig ist, insbesondere ob der darin festgestellte Mietzins zutreffend ermittelt wurde und tatsächlich dem vergleichbarer Wohnungen entspricht - den gesetzlichen Anforderungen (vgl. OLG Karlsruhe, WuM 1982, 269 und WuM 1983, 133 ; OLG Celle, WuM 1982, 180 = ZMR 1982, 341 ).

    Der Senat ist befugt, den Rechtsentscheid in den Gerichtsferien zu erlassen (OLG Karlsruhe, WuM 1982, 269 ; vgl. auch …

  • OLG Hamburg, 05.05.2000 - 4 U 263/99

    Haftung für unrichtige Angaben im Mieterhöhungsverlangen

    Das Ergebnis eines Rechtsentscheids darf nicht durch eine eigene Teilbeantwortung einer einheitlichen Frage vom Landgericht schon in eine bestimmte Richtung gelenkt werden (OLG Karlsruhe WuM 1982, 269; Bub/Treffer/Fischer, VIII Rn. 157).
  • BGH, 02.11.1983 - VIII ARZ 9/83

    Begriff der Divergenz

    An einer solchen Entscheidung sieht es sich aber durch den vom erkennenden Senat erlassenen Rechtsentscheid BGHZ 83, 366, den Rechtsentscheid des Oberlandesgerichts Oldenburg vom 2. Januar 1981 - 5 UH 4/80 (WuM 1981, 150) und den Rechtsentscheid des Oberlandesgerichts Karlsruhe vom 20. Juli 1982 - 3 RE-Miet 2/82 (WuM 1982, 269) gehindert.
  • OLG Karlsruhe, 24.10.1983 - 3 REMiet 4/83

    Geschäftsraummiete; Wohnraummiete; Untervermietung; Gemeinnützige Organisation ;

    § 564 b BGB Nr. 10 u.v. 20.07.1982, Justiz 1982, 367 = WuM 1982, 269 = ZMR 1983, 243 = DWW 1982, 305 = 20 in RE Miet = RES.
  • OLG Karlsruhe, 29.12.1982 - 9 REMiet 2/82

    Anforderungen an ein Sachverständigengutachten nach § 2 Abs. 2 S. 2 Gesetz zur

    "... Welche Anforderungen an die Begründung des Sachverständigengutachtens nach § 2 Abs. 2 Satz 1 MHG [MiethöheregelungsG = Art. 3 des 2. WKSchG] hinsichtlich der Darlegung der ortsüblichen Vergleichsmiete zu stellen sind, wird in Rechtspr. und Lehre sehr unterschiedlich beurteilt (vgl. hierzu die Zusammenstellung im Rechtsentscheid des 3. Zivilsenats des OLG Karlsruhe, NJW 1983, 1863 [hier: I(133)234a-b]).
  • OLG Hamm, 31.08.1984 - 4 REMiet 3/84
    Der Erlaß eines Rechtsentscheides stellt nämlich einen internenAkt der Rechtsfindung dar, der durch die Gerichtsferien nicht berührt wird (ganz herrschende Meinung: OLG Hamm WuM 1982, 326; OLG Zweibrücken WuM 1981, 273; OLG Karlsruhe WuM 1982, 269).
  • LG Gießen, 01.12.1993 - 1 S 20/93
    Der Rechtsentscheid liegt auf der gleichen Linie wie jener des OLG Karlsruhe vom 20.7.1982 (ZMR 1983, 243 ), wonach in dem Gutachten überhaupt auf tatsächliche Angaben über herangezogene Vergleichsobjekte verzichtet werden kann, wenn der Sachverständige in hinreichender Weise deutlich macht, dass er von ihm als vergleichbar angesehene Wohnungen kennt, die für die Vergleichbarkeit wesentlichen Kriterien zumindest bei der Beschreibung der zu beurteilenden Wohnung herausarbeitet und sich um eine zutreffende Einordnung dieser Wohnung in das örtliche Mietpreisgefüge bemüht hat.
  • KG, 19.08.1983 - 8 W REMiet 3513/83
    Der Senat ist befugt, die Entscheidung in den Gerichtsferien zu erlassen (OLG Karlsruhe, WuM 1982, 269 ).
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Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 20.08.1982 - 8 RE-Miet 7/81   

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OLG Stuttgart, Entscheidung vom 20.08.1982 - 8 RE-Miet 7/81 (https://dejure.org/1982,2054)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 20. August 1982 - 8 RE-Miet 7/81 (https://dejure.org/1982,2054)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • grundeigentum-verlag.de

    Befristetes Mietverhältnis; Kündigung; Beendigung/des Mietverhältnisses; Befristung/eines Mietverhältnisses; Erheblichkeit/der Pflichtverletzung nach § 564 b Abs. 2 Nr. 1 BGB; Mietverhältnis/befristetes; Pflichtverletzung/nicht unerhebliche nach § 564 b Abs. 2 Nr. 1 BGB; ...

  • rechtsportal.de

    2. WKSchG Art. 2 Abs. 1; BGB § 564 b Abs. 6

  • rechtsportal.de

    2. WKSchG Art. 2 Abs. 1; BGB § 564b Abs. 2 Nr. 1

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Anforderungen an eine nicht unerhebliche Pflichtverletzung des Mieters bei einem Mietverhältnis auf Probe

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1982, 2673
  • MDR 1983, 57
  • WuM 1982, 269
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