Rechtsprechung
BGH, 06.10.1994 - III ZR 165/93 |
Volltextveröffentlichungen (5)
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- Wolters Kluwer
Beweislast beim Bereicherungsanspruch aus Leistungskondiktion - Feststellung des Gläubigers eines Girokontos - Vermögensvorteile aus Scheckveruntreuungen - Vollmachtsmissbrauch und Sittenwidrigkeit eines Insichgeschäfts
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- ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)
BGB § 812 Abs. 1
Besprechungen u.ä.
- WuB Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht(Abodienst; oder: Einzelerwerb 12,79 €) (Entscheidungsbesprechung)
Beweislast bei Leistungskondiktion
Papierfundstellen
- NJW-RR 1995, 130
- ZIP 1995, 456
- WM 1994, 63
- WM 1995, 20
Wird zitiert von ... (38) Neu Zitiert selbst (12)
- BGH, 15.05.1990 - VI ZR 162/89
Nichtigkeit aufgrund von Sittenwidrigkeit von Vereingarungen wegen Förderung …
Auszug aus BGH, 06.10.1994 - III ZR 165/93
Da freilich nach dem Beklagtenvorbringen die von Yves Z. getätigte Transaktion in erster Linie dazu diente, ihm die Vermögensvorteile aus seinen Scheckveruntreuungen zu sichern, stellt sich insoweit die Frage eines Vollmachtsmißbrauchs sowie einer Sittenwidrigkeit des Insichgeschäfts nach § 138 Abs. 1 BGB (vgl. BGH Urteil vom 15. Mai 1990 - VI ZR 162/89 - WM 1990, 1324, 1325 f).Unter Leistung im Sinne dieser Vorschrift sind nur solche Zuwendungen zu verstehen, die endgültig in das Vermögen des Empfängers übergehen und dort auch wirtschaftlich verbleiben sollen (vgl. nur BGH Urteile vom 15. Mai 1990 a.a.O. …und vom 29. November 1993 - II ZR 107/92 - NJW-RR 1994, 291, 293 = BGHR BGB § 817 Satz 2 - Leistung 1).
- BGH, 02.02.1994 - IV ZR 51/93
Gläubiger einer Spareinlage bei Einrichtung eines Sparkontos für einen Dritten
Auszug aus BGH, 06.10.1994 - III ZR 165/93
Maßgebend hierfür ist, wer nach dem erkennbaren Willen des die Kontoeröffnung beantragenden Kunden Gläubiger der Bank werden soll (BGH Urteile vom 2. Februar 1994 - IV ZR 51/93 - NJW 1994, 931 [BGH 02.02.1994 - IV ZR 51/93] = BGHR BGB § 607 Abs. 1 - Bankkonto 2 -, und vom 22. September 1975 - II ZR 51/74 - WM 1975, 1200).Daraus ergibt sich, daß alle Gutschriften auf diesem Girokonto, gleichgültig von wem sie veranlaßt und aus welchen Mitteln sie bestritten worden sind, der Kontoinhaberin zugute kamen und zu entsprechenden Guthabenforderungen der Zeugin Bio gegen die Bank führten (BGH Urteil vom 2. Februar 1994 a.a.O.).
- BGH, 22.09.1975 - II ZR 51/74
Bestehen von Ansprüchen der Wohnungseigentümergemeinschaften auf das Guthaben …
Auszug aus BGH, 06.10.1994 - III ZR 165/93
Maßgebend hierfür ist, wer nach dem erkennbaren Willen des die Kontoeröffnung beantragenden Kunden Gläubiger der Bank werden soll (…BGH Urteile vom 2. Februar 1994 - IV ZR 51/93 - NJW 1994, 931 [BGH 02.02.1994 - IV ZR 51/93] = BGHR BGB § 607 Abs. 1 - Bankkonto 2 -, und vom 22. September 1975 - II ZR 51/74 - WM 1975, 1200).
- BGH, 29.11.1993 - II ZR 107/92
Wirksamkeit eines Vertrages zwischen einer GmbH und einem von zwei …
Auszug aus BGH, 06.10.1994 - III ZR 165/93
Unter Leistung im Sinne dieser Vorschrift sind nur solche Zuwendungen zu verstehen, die endgültig in das Vermögen des Empfängers übergehen und dort auch wirtschaftlich verbleiben sollen (…vgl. nur BGH Urteile vom 15. Mai 1990 a.a.O. und vom 29. November 1993 - II ZR 107/92 - NJW-RR 1994, 291, 293 = BGHR BGB § 817 Satz 2 - Leistung 1). - BGH, 09.06.1992 - VI ZR 215/91
Vorrang beantragter Zeugenvernehmung gegenüber Protokollurkunde aus anderem …
Auszug aus BGH, 06.10.1994 - III ZR 165/93
Die Klägerin ist, da sie einen Bereicherungsanspruch aus Leistungskondiktion geltend macht, in vollem Umfange beweispflichtig für die Tatsachen, aus denen sie die von ihr begehrte Rechtsfolge herleitet, somit auch für das Nichtbestehen eines Rechtsgrundes der erbrachten Leistung (BGH Urteil vom 9. Juni 1992 - VI ZR 215/91 - VersR 1992, 1028, 1029). - BGH, 21.10.1982 - VII ZR 369/80
Beweislast - Ungerechtfertigte Bereicherung - Bankkonto - Gutschrift - …
Auszug aus BGH, 06.10.1994 - III ZR 165/93
Der Kontoinhaber A. haftete, ungeachtet einer etwaigen Strohmannseigenschaft (vgl. hierzu BGH Urteil vom 21. Oktober 1982 - VII ZR 369/80 - NJW 1983, 626, 627), der Firma Ze. GmbH unmittelbar aus § 816 Abs. 2 BGB, ohne daß diese erst (vorgeschobene) Einwendungen des Kontoinhabers aus dessen Rechtsbeziehungen zu Yves Z. hätte ausräumen müssen. - BGH, 29.09.1989 - V ZR 326/87
Pflichten des Sicherungsgebers bei Unwirksamkeit der dinglichen Einigung …
Auszug aus BGH, 06.10.1994 - III ZR 165/93
Es genügt allerdings regelmäßig der Beweis, daß die vom in Anspruch Genommenen - auch hilfsweise - behaupteten Rechtsgründe nicht bestehen (BGH Urteile vom 6. Dezember 1990 - VII ZR 98/89 - NJW-RR 1991, 574, 575 und vom 29. September 1989 - V ZR 326/87 - NJW 1990, 392, 393). - BGH, 25.03.1982 - VII ZR 60/81
Konto des Ehemanns - § 818 Abs. 4 BGB, § 279 BGB <Fassung bis 31.12.01>; § …
Auszug aus BGH, 06.10.1994 - III ZR 165/93
Abgesehen davon, daß der geschädigte Berechtigte gegebenenfalls den Nachweis der Unentgeltlichkeit führen müßte, scheiterte ein Anspruch aus § 816 Abs. 1 Satz 2 BGB gegen den neuen Kontoinhaber daran, daß dessen rechtlicher Vorteil nicht unmittelbar auf der dem Berechtigten gegenüber wirksamen Scheckverfügung des veruntreuenden Inhabers beruht (vgl. BGH Urteil vom 9. Januar 1969 - VII ZR 185/66 - NJW 1969, 605); § 822 BGB käme schließlich nicht zum Zuge, wenn der erste (Strohmann-)Kontoinhaber entweder selbst bösgläubig gewesen wäre oder sich den bösen Glauben seines Bevollmächtigten zurechnen lassen müßte und daher nach § 819 BGB verschärft haften würde (…BGH a.a.O. S. 606; vgl. auch BGHZ 83, 293, 295 ff). - BGH, 26.05.1987 - IX ZR 201/86
Befreiende Wirkung von Leistungen des Drittschuldners
Auszug aus BGH, 06.10.1994 - III ZR 165/93
Die Wirksamkeit der Scheckverfügungen Z. folgt, bei Gutgläubigkeit der bezogenen Banken, aus Art. 21 SchG; unabhängig davon kann der wahre Berechtigte die Wirksamkeit der Leistung der Bank durch eine nachträgliche Genehmigung nach § 185 Abs. 2 BGB herbeiführen (vgl. BGH Urteil vom 26. Mai 1987 - IX ZR 201/86 - NJW 1988, 495, 496). - BGH, 04.04.1962 - V ZR 110/60
Begriff und Beweiskraft der Privaturkunde; stillschweigende Beantragung eines …
Auszug aus BGH, 06.10.1994 - III ZR 165/93
Über die Revision ist gemäß §§ 557, 331 ZPO durch Versäumnisurteil, jedoch aufgrund sachlicher Prüfung, zu entscheiden (vgl. BGHZ 37, 79, 81 ff). - BGH, 09.01.1969 - VII ZR 185/66
Beeidigung eines Zeugen als freie Ermessensentscheidung eines Tatrichters - …
- BGH, 06.12.1990 - VII ZR 98/89
Schriftformerfordernis für Geschäfte der laufenden Verwaltung nicht erheblicher …
- BSG, 14.10.2014 - B 1 KR 27/13 R
Krankenversicherung - Krankenhausbehandlung - Krankenhausträger trägt im …
Erfordert eine tatsächlich erfolgte stationäre Behandlung - wie hier die ESWT bei IPP - regelhaft keine stationäre Krankenhausbehandlung, sondern kann sie regelmäßig nach den Regeln der ärztlichen Kunst ambulant erbracht werden, kann sich die KK auch im Erstattungsstreit wegen vorbehaltlos gezahlter Vergütung regelmäßig darauf beschränken, die vom Krankenhaus vor der Bezahlung mitgeteilten Rechtsgründe auszuräumen (vgl entsprechend zur Darlegungslast im Zivilprozess: BGH Urteil vom 6.10.1994 - III ZR 165/93, ZIP 1995, 456, 457 mwN) .Es käme hinzu, dass man damit die KK mit der objektiven Beweislast für eine Ausnahme beschweren würde, obwohl das Krankenhaus selbst zuvor nur über den Tatbestand der Regel informierte (vgl entsprechend zur Darlegungslast im Zivilprozess: BGH Urteil vom 6.10.1994 - III ZR 165/93, ZIP 1995, 456, 457 mwN) .
- BGH, 23.09.2008 - XI ZR 262/07
Zur Darlegungs- und Beweislast beim Berufen auf das Fehlen der Vertretungsmacht
Der Gläubiger eines Bereicherungsanspruchs trägt die volle Darlegungs- und Beweislast für die tatsächlichen Voraussetzungen des Mangels des rechtlichen Grundes (BGHZ 128, 167, 171; 154, 5, 9; BGH, Urteil vom 6. Oktober 1994 - III ZR 165/93, WM 1995, 20, 21, vom 27. September 2002 - V ZR 98/01, WM 2003, 640, 641 und vom 14. Juli 2003 - II ZR 335/00, WM 2004, 225, 226; Senat, Urteil vom 6. Dezember 1994 - XI ZR 19/94, WM 1995, 189, 190). - BGH, 18.02.2009 - XII ZR 163/07
Voraussetzungen der bereicherungsrechtlichen Rückabwicklung wegen Zweckverfehlung …
Durch die Darlegungslast des Bereicherungsschuldners ändert sich nach der zitierten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs im Falle streitigen Vortrags aber nichts an der grundsätzlichen Beweislast des Bereicherungsgläubigers (BGH Urteil vom 6. Oktober 1994 - III ZR 165/93 - NJW-RR 1995, 130, 131) .
- BGH, 23.09.2008 - XI ZR 253/07
Anforderungen an die Bezeichnung des Anspruchs im Mahnbescheid; Darlegungs- und …
Der Gläubiger eines Bereicherungsanspruchs trägt die volle Darlegungs- und Beweislast für die tatsächlichen Voraussetzungen des Mangels des rechtlichen Grundes (BGHZ 128, 167, 171; 154, 5, 9; BGH, Urteil vom 6. Oktober 1994 - III ZR 165/93, WM 1995, 20, 21, vom 27. September 2002 - V ZR 98/01, WM 2003, 640, 641 und vom 14. Juli 2003 - II ZR 335/00, WM 2004, 225, 226; Senat, Urteil vom 6. Dezember 1994 - XI ZR 19/94, WM 1995, 189, 190). - BGH, 14.07.2003 - II ZR 335/00
Darlegungs- und Beweislast des Bereicherungsschuldners
Jedoch kann er sich dabei regelmäßig darauf beschränken, die vom Schuldner - auch hilfsweise - behaupteten Rechtsgründe auszuräumen (st. Rspr., vgl. nur BGH, Urt. v. 6. Oktober 1994 - III ZR 165/93, ZIP 1995, 456, 457 m.w.N.); denn dem als Bereicherungsschuldner in Anspruch Genommenen obliegt eine - nach den Umständen des Einzelfalls ggf. gesteigerte - sekundäre Behauptungslast dahingehend, daß von ihm im Rahmen des Zumutbaren insbesondere das substantiierte Bestreiten einer negativen Tatsache unter Darlegung der für das Positivum sprechenden Tatsachen und Umstände verlangt werden kann (…vgl. BGH, Urt. v. 18. Mai 1999 - X ZR 158/97, NJW 1999, 2887, 2888 m.w.N.). - BGH, 17.01.1995 - XI ZR 225/93
Rückforderung eines wegen Verfolgung eines sittenwidrigen Zwecks unwirksamen …
Als Leistung im Sinne dieser Vorschrift sind nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nur solche Zuwendungen anzusehen, die nach dem - nichtigen - Vertragsverhältnis endgültig in das Vermögen des Empfängers übergehen sollten (BGH, Urteile vom 29. November 1993 - II ZR 107/92 = WM 1994, 63, 66 = NJW-RR 1994, 291, 293 und vom 6. Oktober 1994 - III ZR 165/93 = WM 1995, 20, 22 [BGH 06.10.1994 - III ZR 165/93], jeweils m.w.Nachw.). - BGH, 23.09.2008 - XI ZR 263/07
Beginn der Verjährung bei unsicherer und zweifelhafter Rechtslage
Der Gläubiger eines Bereicherungsanspruchs trägt die volle Darlegungs- und Beweislast für die tatsächlichen Voraussetzungen des Mangels des rechtlichen Grundes (BGHZ 128, 167, 171; 154, 5, 9; BGH, Urteil vom 6. Oktober 1994 - III ZR 165/93, WM 1995, 20, 21, vom 27. September 2002 - V ZR 98/01, WM 2003, 640, 641 und vom 14. Juli 2003 - II ZR 335/00, WM 2004, 225, 226; Senat, Urteil vom 6. Dezember 1994 - XI ZR 19/94, WM 1995, 189, 190). - BGH, 10.12.1998 - III ZR 208/97
Kenntnis des Vertreters
Es genügt allerdings regelmäßig der Beweis, daß die von dem in Anspruch Genommenen - auch hilfsweise - behaupteten Rechtsgründe nicht bestehen (vgl. nur Senatsurteil vom 6. Oktober 1994 - III ZR 165/93 - NJW-RR 1995, 130, 131 m.w.N.). - BGH, 12.01.1995 - III ZR 136/93
Rechtsfolgen pflichtwidriger Verfügungen des Dienstverpflichteten über ein …
Im Ansatz zutreffend hat das Berufungsgericht für die Prüfung, wer durch die Kontoeröffnung im Juli 1990 Inhaber des Kontos Nr. 510271000 bei der D-Bank geworden ist, darauf abgestellt, wer nach dem für die Bank erkennbaren Willen der die Kontoeröffnung beantragenden Person (Frau M.) Gläubiger werden sollte (vgl. BGH, Urteile vom 22. September 1975 - II ZR 51/74 - WM 1975, 1200, vom 10. Oktober 1989 - XI ZR 117/88 - WM 1990, 537, und vom 2. Februar 1994 - IV ZR 51/93 - NJW 1994, 931 [BGH 02.02.1994 - IV ZR 51/93]; Senatsurteil vom 6. Oktober 1994 - III ZR 165/93 - für BGHR vorgesehen;… Canaris, Bankvertragsrecht, 3. Aufl. Rn. 143 ff, 151). - BGH, 15.03.2007 - III ZR 260/05
Darlegungs- und Beweislast bei Geltendmachung von Bereicherungsansprüchen
Zwar trägt derjenige, der einen Bereicherungsanspruch aus Leistungskondiktion geltend macht, grundsätzlich die Darlegungs- und Beweislast für die Tatsachen, aus denen er die von ihm begehrte Rechtsfolge herleitet, somit auch für die Umstände, aus denen sich das Nichtbestehen eines Rechtsgrundes für die erbrachte Leistung ergibt (z.B.: BGHZ 154, 5, 8; Senatsurteile vom 8. Juli 2004 - III ZR 435/02 - NJW 2004, 2897 und vom 6. Oktober 1994 - III ZR 165/93 - NJW-RR 1995, 130, 131 m.w.N.; BGH, Urteil vom 14. Juli 2003 - II ZR 335/00 - NJW-RR 2004, 556).Derjenige, der einen Kondiktionsanspruch geltend macht, kann sich regelmäßig darauf beschränken, die vom Empfänger - auch hilfsweise - behaupteten Rechtsgründe auszuräumen (…ständige Rechtsprechung: z.B.: BGHZ aaO S. 9; Senatsurteil vom 6. Oktober 1994 aaO; BGH…, Urteil vom 14. Juli 2003 aaO jew. m.w.N.).
- BGH, 03.12.1998 - III ZR 288/96
Pflichtwidrige Verfügungen des treuhänderischen Verwalters von Wertpapieren; …
- OLG Braunschweig, 28.12.2023 - 9 U 103/22
Vergleich; Absprache; Verständigung; Ungewissheit; beseitigen; Nachgeben; …
- OLG Düsseldorf, 30.01.2004 - 16 U 62/03
- OLG Stuttgart, 08.02.2006 - 14 U 63/04
BGB-Gesellschaft; Bereicherungsanspruch: (Un-)Wirksamkeit einer fristlosen …
- OLG Schleswig, 29.06.2016 - 9 U 22/16
Insolvenzverfahren: Bereicherungsrechtliche Rückabwicklung eines nach …
- FG Düsseldorf, 25.01.2017 - 4 K 509/16
Voraussetzungen für eine erbschaftsteuerliche Abzugsfähigkeit von Kosten als …
- OLG Stuttgart, 21.09.2021 - 12 U 29/21
Rückforderung der an einen Apotheker geleisteten Darlehensbeträge; …
- BGH, 31.10.1995 - XI ZR 69/95
Prüfungspflicht der bezogenen Bank bei der Einlösung von Orderschecks
- OLG Frankfurt, 14.07.2014 - 23 U 132/13
Rückabwicklung des kreditfinanzierten Erwerbs eines Hotel-Appartments zu …
- OLG Düsseldorf, 12.01.2007 - 7 U 262/05
Beweiswürdigung: Kein Rückzahlungsanspruch bezüglich eines als sog. Schmiergeld …
- OLG München, 14.07.2009 - 5 U 4509/07
Ungerechtfertigte Bereicherung: Rückabwicklung eines Darlehensvertrages wegen …
- VG Stuttgart, 25.09.2009 - 11 K 2527/09
Ausbildungsförderung; Rückforderung; Treuhandvereinbarung zur Erlangung von …
- OLG Frankfurt, 13.10.2014 - 23 U 109/13
"Schrottimmobilie"; Genehmigung bzw. Bestätigung des Darlehensvertrags durch …
- OLG Frankfurt, 01.11.2010 - 23 U 181/08
Finanzierte Kapitalanlage: Rückabwicklung einer wirtschaftlichen Beteiligung an …
- OLG München, 14.07.2009 - 5 U 5814/06
Rückabwicklungsverlangen für einen Darlehensvertrag zur Finanzierung einer …
- OLG Brandenburg, 10.05.2019 - 11 U 119/17
Prämienerstattung in der privaten Krankenversicherung; Wirksamkeit der …
- OLG München, 14.07.2009 - 5 U 4689/07
Ungerechtfertigte Bereicherung: Rückabwicklung eines Darlehensvertrages wegen …
- OLG München, 14.07.2009 - 5 U 2525/07
Finanzierte Kapitalanlage: Nichtigkeit eines Geschäftsbesorgungs- bzw. …
- StGH Hessen, 14.07.2010 - P.St. 2276
Beschluss über eine Grundrechtsklage zu einem Ausgangsverfahren, in dem …
- OLG München, 14.07.2009 - 5 U 2344/07
Finanzierte Kapitalanlage: Nichtigkeit eines Geschäftsbesorgungs- bzw. …
- OLG Frankfurt, 17.03.2010 - 23 U 218/06
Rückabwicklung einer kreditfinanzierten Fondsbeteiligung
- KG, 12.06.2008 - 22 U 64/07
Haftung bei Kfz-Unfall: Kollision zweier im Sondereinsatz befindlicher Fahrzeuge; …
- OLG Köln, 01.02.1999 - 8 U 11/96
Anspruch auf Übertragung von Rechten an einem Wertpapierdepot durch einen …
- BGH, 27.04.1995 - III ZR 147/94
Annahme einer Revision - Vorliegen eines Stiftungsvertrags mit …
- BGH, 17.07.2003 - II ZR 335/00
- LG Bonn, 25.04.2008 - 18 O 60/05
Ungerechtfertigte Bereicherung bei Honorierungsansprüchen aufgrund einer …
- LG Köln, 16.07.2008 - 2 O 230/07
Anspruch auf Rückzahlung eines Gelddarlehens; Zahlung in Verbundenheit mit der …
- OLG München, 01.10.2002 - 30 U 205/02