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Rechtsprechung
   BGH, 13.10.1994 - VII ZR 139/93   

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https://dejure.org/1994,2496
BGH, 13.10.1994 - VII ZR 139/93 (https://dejure.org/1994,2496)
BGH, Entscheidung vom 13.10.1994 - VII ZR 139/93 (https://dejure.org/1994,2496)
BGH, Entscheidung vom 13. Oktober 1994 - VII ZR 139/93 (https://dejure.org/1994,2496)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Aufhebung eines revisiblen Urteils aufgrund fehlenden Tatbestands - Anforderungen an die Darstellung der tatsächlichen Feststellungen im Urteil - Pflicht zur Gewährung der Gelegenheit einer Ergänzung des Sachvortrags

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 543 Abs. 1
    Aufhebung eines Urteils in der Revisionsinstanz mangels Tatbestand; Wiedergabe des Sach- und Streitstandes in den Entscheidungsgründen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Darlegungs- und Beweislast für Grund und Höhe der Vergütung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 1995, 91
  • ZfBR 1995, 33
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 12.05.1993 - XII ZR 174/92

    Fehlen des Tatbestandes bei Berufungsurteilen - Verfahrensverstoß durch

    Auszug aus BGH, 13.10.1994 - VII ZR 139/93
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ist ein revisibles Urteil grundsätzlich aufzuheben, wenn es keinen Tatbestand enthält (vgl. zuletzt BGH, Urteil vom 12. Mai 1993 - XII ZR 174/92 = BGHR ZPO § 543 Abs. 2 Tatbestand, fehlender 10 m.w.N. sowie Senatsurteil vom 30. Juni 1994 - VII ZR 122/93 = BauR 1994, 662).
  • BGH, 30.06.1994 - VII ZR 122/93

    Aufhebung eines Berufungsurteils, wenn es keinen Tatbestand enthält - Der einer

    Auszug aus BGH, 13.10.1994 - VII ZR 139/93
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ist ein revisibles Urteil grundsätzlich aufzuheben, wenn es keinen Tatbestand enthält (vgl. zuletzt BGH, Urteil vom 12. Mai 1993 - XII ZR 174/92 = BGHR ZPO § 543 Abs. 2 Tatbestand, fehlender 10 m.w.N. sowie Senatsurteil vom 30. Juni 1994 - VII ZR 122/93 = BauR 1994, 662).
  • BGH, 11.02.1999 - VII ZR 399/97

    Abweisung der Klage wegen fehlender Prüffähigkeit der Schlußrechnung; Abrechnung

    c) Der Auftragnehmer trägt die Beweislast für seinen Vergütungsanspruch (vgl. BGH, Urteil vom 13. Oktober 1994 - VII ZR 139/93 = BauR 1995, 91 = ZfBR 1995, 33).
  • OLG Düsseldorf, 26.03.2013 - 23 U 102/12

    Fristlose Kündigung des Architektenvertrages durch den Auftraggeber

    Ihrer Darlegungs- und Beweislast für die vertragsgemäße Erbringung abnahmefähiger Architektenleistungen (vgl. Werner/Pastor, a.a.O., Rn 1165 ff. mwN) bzw. die Mangelfreiheit von ihr angeblich bis zur Kündigung vom 06.12.2010 erbrachter Architektenleistungen (vgl. BGH, Urteil vom 25.03.1993, X ZR 17/92, BauR 1993, 469; BGH, Urteil vom 13.10.1994, VII ZR 139/93, BauR 1995, 91; BGH, Urteil vom 05.06.1997, VII ZR 124/96, BauR 1997, 1060; BGH, Urteil vom 24.06.1999, VII ZR 196/98, BauR 1999, 1319; Thode u.a., a.a.O., § 26, Rn 15 mw), ist die Klägerin nicht hinreichend nachgekommen.
  • OLG Düsseldorf, 20.11.2012 - 23 U 132/11

    Ansprüche des Auftragnehmers nach außerordentlicher Kündigung des Werkvertrages

    Ihrer Darlegungs- und Beweislast für die Mangelfreiheit der von ihr bis zur Kündigung erbrachten und vom Beklagten nicht abgenommenen Werkleistungen (vgl. BGH, Urteil vom 25.03.1993, X ZR 17/92, BauR 1993, 469; BGH, Urteil vom 13.10.1994, VII ZR 139/93, BauR 1995, 91; BGH, Urteil vom 24.06.1999, VII ZR 196/98, BauR 1999, 1319), ist die Klägerin nicht hinreichend nachgekommen.
  • OLG Karlsruhe, 28.12.2001 - 7 U 299/97

    Billigstes Angebot nicht gleich wirtschaftlichstes Angebot

    Dabei trifft auch im Prozess des Auftraggebers auf Rückzahlung des Überschusses der Auftragsnehmer die Beweislast für seinen Vergütungsanspruch (BGH aaO, BGH BauR 1995, 91).
  • LG Bochum, 23.03.2012 - 2 O 395/08

    Anspruch auf weiteren Werklohn für eine nicht vollständig bezahlte Werkleistung

    Die Klägerin trägt die Beweislast für den Grund und die Höhe der behaupteten Vergütung, auch nach erfolgter Abnahme (BGH ZfBR 1995, 33, Urt.v. 13.10.1994).
  • KG, 03.09.2004 - 21 U 174/01

    Auftragnehmer trägt die Beweislast für den Umfang seiner Leistung!

    Unabhängig von der Abnahme der Werkleistung hat der Auftragnehmer nach allgemeinen prozessualen Regeln die von ihm beanspruchte Vergütung nach Grund und Höhe darzulegen und im Streitfall zu beweisen (BGH BauR 1995, 91; Kniffka/Koeble, Kompendium des Baurechts, 2. Aufl., 5. Teil Rz 58; Werner/Pastor, Der Bauprozess, 10. Aufl., Rz 2689, vgl. auch Cuypers, Das neue Bauvertragsrecht, 2. Aufl., A Rz 498/499).
  • LG Frankfurt/Oder, 14.07.2003 - 14 O 527/02

    Rückzahlungsanspruch von geleisteten Anzahlungen gegenüber dem Werkunternehmer

    Auch im Rechtsstreit über den Anspruch des Auftraggebers auf Zahlung eines Überschusses gegen den Auftragnehmer verbleibt es bei der allgemeinen Verteilung der Darlegungs- und Beweislast, wonach letzerer die Beweislast für seinen Vergütungsanspruch trägt (BGH 140, 365 BauR 1995, 91).
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 30.08.1994 - 24 U 19/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,2579
OLG Hamm, 30.08.1994 - 24 U 19/94 (https://dejure.org/1994,2579)
OLG Hamm, Entscheidung vom 30.08.1994 - 24 U 19/94 (https://dejure.org/1994,2579)
OLG Hamm, Entscheidung vom 30. August 1994 - 24 U 19/94 (https://dejure.org/1994,2579)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch eines Architekten auf sein Architektenhonorar auf der Grundlage einer schriftlichen Honorarvereinbarung auf der Grundllage eines Architektenvertrages; Notwendigkeit der Schriftform einer Honorarvereinbarung sowie deren Vornahme bereits bei Auftragserteilung; ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Honorarvereinbarung mit Gemeinde: Wirksam? (IBR 1995, 21)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1995, 274
  • MDR 1994, 1217
  • BauR 1995, 129
  • ZfBR 1995, 33
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Celle, 20.06.2011 - 2 U 49/11

    Auswirkungen des vom Vermieter erteilten Einverständnisses mit der

    Für den Willen, der Beurkundungsabrede nur deklaratorische Bedeutung beizumessen, müssen aber konkrete Anhaltspunkte vorliegen (vgl. BGH NJW-RR 1991, 1054; OLG Hamm NJW-RR 1995, 274).
  • LG Karlsruhe, 31.01.2007 - 3 O 465/06

    Zeitpunkt des wirksamen Vertragsschlusses bei im Vertragsentwurf vorgesehener

    Für eine derartige Vereinbarung müssen aber konkrete Anhaltspunkte vorliegen (BGH, NJW-RR 1991, 1053, 1054; BGH, NJW 1964, 1269, 1270; OLG Hamm, NJW-RR 1995, 274, 275; OLG Köln, NJW-RR 1997, 405; OLG Celle, NJW-RR 2000, 485, 486; LAG Düsseldorf, DB 1966, 1695; vgl. auch: BGH, Urteil vom 24.10.2006, X ZR 124/03, RN.
  • OLG Dresden, 27.04.2004 - 9 U 506/03

    Nachträgliche Honorarvereinbarung möglich?

    Das Urteil des OLG Hamm vom 30.08.1994 (Anlage BB 4, NJW-RR 95, 274) enthält lediglich allgemeine Überlegungen zu § 4 Abs. 1, 4 HOAI, betrifft jedoch hinsichtlich der Umstände des dortigen Falles andere Problempunkte und steht daher der dargelegten Rechtsansicht des Senats in keiner Weise entgegen.
  • OLG Zweibrücken, 26.10.1995 - 6 U 59/94

    Honorarvereinbarung unterhalb der Mindestsätze ist unzulässig!

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  • LG Düsseldorf, 11.11.2003 - 4b O 100/03

    Einhaltung der Schriftform als Abschlussvoraussetzung für einen Lizenzvertrag

    Es hätte deshalb konkreter Anhaltspunkte dafür bedurft, dass die Einhaltung der Schriftform vorliegend lediglich Beweiszwecken dienen und nicht Bedingung für den Vertragsabschluss sein sollte (BGH, NJW-RR 1991, 1054; OLG Hamm, NJW-RR 1995, 274).
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