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   OVG Nordrhein-Westfalen, 28.10.1998 - 10 A 4574/94   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 28.10.1998 - 10 A 4574/94 (https://dejure.org/1998,1927)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 28.10.1998 - 10 A 4574/94 (https://dejure.org/1998,1927)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 28. Oktober 1998 - 10 A 4574/94 (https://dejure.org/1998,1927)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • rechtsportal.de

    Bauleitplanung: Ermittlung des gemeindlichen Planwillens im Zusammenhang mit der Gewinnung von Bodenschätzen im Flächennutzungsplan, Genehmigungsbedürftigkeit bei Weiterverfolgung einer nachhaltig modifizierten Abgrabung, Regelungsgehalt des § 35 Abs. 4 S. 4 BauGB , ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Modifizierte Abgrabung; Neues Vorhaben; Planerischer Wille einer Gemeinde; Bodenschätze; Flächennutzungsplan; Konzentrationswirkung; Planvorbehalt ; Vermutungswirkungen; Abgrabungsgenehmigungen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZfBR 1998, 160
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerwG, 22.05.1987 - 4 C 57.84

    Darstellung von Flächen für die Landwirtschaft in einem Flächennutzungsplan als

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.10.1998 - 10 A 4574/94
    Ständige Rechtsprechung, vgl. etwa BVerwG, Urteil vom 22. Mai 1987 - 4 C 57.84 - BRS 47 Nr. 5.

    vgl. auch hierzu etwa BVerwG, Urteile vom 20. Januar 1984, a.a.O. und vom 22. Mai 1987 - 4 C 57.84 -, BRS 47 Nr. 5.

    Es entspricht ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu den sogenannten Abgrabungskonzentrationszonen, vgl. zur Entwicklung der hierauf bezogenen Spruchpraxis etwa: BVerwG, Urteile vom 18. März 1983 - 4 C 17.81 - DVBl 1983, 893, vom 20. Januar 1984 - 4 C 43.81 - a.a.O., vom 22. Mai 1987 - 4 C 57.84 - a.a.O., vom 4. Mai 1988 - 4 C 22.87 - BVerwGE 79, 318, vom 4. September 1993 - 4 B 32.93 - und vom 16. Juni 1994 - 4 C 20.83 - NVwZ 1995, 64, Beschluß vom 5. Januar 1996 - 4 B 306.95 - NVwZ 1996, 597, daß die Gemeinde aufgrund ihrer örtlichen Planungshoheit befugt ist, Abgrabungsflächen im Flächennutzungsplan mit dem Ziel darzustellen, den Abbau von abgrabungswürdigen Bodenschätzen, namentlich von Sand und Kies, an den ausgewiesenen Standorten zu konzentrieren und im übrigen Außenbereich möglichst zu vermeiden.

    Zur Bedeutung des Umstandes, daß - wie im Falle des Stadtgebiets der Beigeladenen - weite Flächen des Außenbereichs in ihrem geologischen Aufbau für Abgrabungen von Sand und Kies in Betracht kommen, vgl. BVerwG, Urteil vom 22. Mai 1987, a.a.O..

    Eine Grenzlage zu anderweitigen Abgrabungen, die - etwa als Erweiterungsmaßnahme - eine besondere Ortsgebundenheit nahelegen könnte, vgl. BVerwG, Urteil vom 22. Mai 1987, a.a.O..

  • BVerwG, 20.01.1984 - 4 C 43.81

    Privilegiertes Vorhaben - Öffentliche Belange - Außenwirkung - Standortbezogen -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.10.1998 - 10 A 4574/94
    vgl. BVerwG, Urteil vom 20. Januar 1984 - 4 C 43.81 - BRS 42 Nr. 91.

    vgl. auch hierzu etwa BVerwG, Urteile vom 20. Januar 1984, a.a.O. und vom 22. Mai 1987 - 4 C 57.84 -, BRS 47 Nr. 5.

    Es entspricht ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu den sogenannten Abgrabungskonzentrationszonen, vgl. zur Entwicklung der hierauf bezogenen Spruchpraxis etwa: BVerwG, Urteile vom 18. März 1983 - 4 C 17.81 - DVBl 1983, 893, vom 20. Januar 1984 - 4 C 43.81 - a.a.O., vom 22. Mai 1987 - 4 C 57.84 - a.a.O., vom 4. Mai 1988 - 4 C 22.87 - BVerwGE 79, 318, vom 4. September 1993 - 4 B 32.93 - und vom 16. Juni 1994 - 4 C 20.83 - NVwZ 1995, 64, Beschluß vom 5. Januar 1996 - 4 B 306.95 - NVwZ 1996, 597, daß die Gemeinde aufgrund ihrer örtlichen Planungshoheit befugt ist, Abgrabungsflächen im Flächennutzungsplan mit dem Ziel darzustellen, den Abbau von abgrabungswürdigen Bodenschätzen, namentlich von Sand und Kies, an den ausgewiesenen Standorten zu konzentrieren und im übrigen Außenbereich möglichst zu vermeiden.

  • BVerwG, 01.04.1997 - 4 B 11.97

    Bauplanungsrecht - Abgrenzung zwischen unbeplantem Innen- und Außenbereich,

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.10.1998 - 10 A 4574/94
    Zu den Maßstäben vgl. aus jüngerer Zeit etwa BVerwG, Beschluß vom 1. April 1997 - 4 B 11.97 - BauR 1997, 616 (617).
  • BVerwG, 26.05.1994 - 7 C 14.93

    Verfüllung eines Tagebaus mit REA-Gips als Verwertung i. S. v. § 5 Abs. 1 Nr. 3

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.10.1998 - 10 A 4574/94
    Daß die nunmehr zur Verfüllung vorgesehenen Stoffe (hier: nicht verunreinigter Bodenaushub mit der Qualifizierung Z 0 LAGA) das Vorhaben insgesamt gemäß § 7 Abs. 3 Satz 2 AbgrG dem Regime des Abfallrechts unterstellen würde, vgl. hierzu Senatsurteil vom 20. Januar 1995 - 10 A 2429/92 -, Urteil des 11. Senats des Gerichts vom 17. März 1982 - 11 A 1910/80 - UPR 1983, 342 sowie BVerwG, Urteil vom 26. Mai 1994 - 7 C 14.93 - UPR 1994, 341, nimmt auch die Beklagte nicht an.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.01.1995 - 10 A 2429/92

    Versagung einer Abgrabungsgenehmigung zur Verfüllung des Abgrabungsgeländes mit

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.10.1998 - 10 A 4574/94
    Daß die nunmehr zur Verfüllung vorgesehenen Stoffe (hier: nicht verunreinigter Bodenaushub mit der Qualifizierung Z 0 LAGA) das Vorhaben insgesamt gemäß § 7 Abs. 3 Satz 2 AbgrG dem Regime des Abfallrechts unterstellen würde, vgl. hierzu Senatsurteil vom 20. Januar 1995 - 10 A 2429/92 -, Urteil des 11. Senats des Gerichts vom 17. März 1982 - 11 A 1910/80 - UPR 1983, 342 sowie BVerwG, Urteil vom 26. Mai 1994 - 7 C 14.93 - UPR 1994, 341, nimmt auch die Beklagte nicht an.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.03.1982 - 11 A 1910/80
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.10.1998 - 10 A 4574/94
    Daß die nunmehr zur Verfüllung vorgesehenen Stoffe (hier: nicht verunreinigter Bodenaushub mit der Qualifizierung Z 0 LAGA) das Vorhaben insgesamt gemäß § 7 Abs. 3 Satz 2 AbgrG dem Regime des Abfallrechts unterstellen würde, vgl. hierzu Senatsurteil vom 20. Januar 1995 - 10 A 2429/92 -, Urteil des 11. Senats des Gerichts vom 17. März 1982 - 11 A 1910/80 - UPR 1983, 342 sowie BVerwG, Urteil vom 26. Mai 1994 - 7 C 14.93 - UPR 1994, 341, nimmt auch die Beklagte nicht an.
  • BVerwG, 16.06.1994 - 4 C 20.93

    Bauplanungsrecht: Privilegierung von Windkraftanlagen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.10.1998 - 10 A 4574/94
    Es entspricht ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu den sogenannten Abgrabungskonzentrationszonen, vgl. zur Entwicklung der hierauf bezogenen Spruchpraxis etwa: BVerwG, Urteile vom 18. März 1983 - 4 C 17.81 - DVBl 1983, 893, vom 20. Januar 1984 - 4 C 43.81 - a.a.O., vom 22. Mai 1987 - 4 C 57.84 - a.a.O., vom 4. Mai 1988 - 4 C 22.87 - BVerwGE 79, 318, vom 4. September 1993 - 4 B 32.93 - und vom 16. Juni 1994 - 4 C 20.83 - NVwZ 1995, 64, Beschluß vom 5. Januar 1996 - 4 B 306.95 - NVwZ 1996, 597, daß die Gemeinde aufgrund ihrer örtlichen Planungshoheit befugt ist, Abgrabungsflächen im Flächennutzungsplan mit dem Ziel darzustellen, den Abbau von abgrabungswürdigen Bodenschätzen, namentlich von Sand und Kies, an den ausgewiesenen Standorten zu konzentrieren und im übrigen Außenbereich möglichst zu vermeiden.
  • BVerwG, 04.05.1988 - 4 C 22.87

    Örtliche fachplanerische Entscheidung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.10.1998 - 10 A 4574/94
    Es entspricht ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu den sogenannten Abgrabungskonzentrationszonen, vgl. zur Entwicklung der hierauf bezogenen Spruchpraxis etwa: BVerwG, Urteile vom 18. März 1983 - 4 C 17.81 - DVBl 1983, 893, vom 20. Januar 1984 - 4 C 43.81 - a.a.O., vom 22. Mai 1987 - 4 C 57.84 - a.a.O., vom 4. Mai 1988 - 4 C 22.87 - BVerwGE 79, 318, vom 4. September 1993 - 4 B 32.93 - und vom 16. Juni 1994 - 4 C 20.83 - NVwZ 1995, 64, Beschluß vom 5. Januar 1996 - 4 B 306.95 - NVwZ 1996, 597, daß die Gemeinde aufgrund ihrer örtlichen Planungshoheit befugt ist, Abgrabungsflächen im Flächennutzungsplan mit dem Ziel darzustellen, den Abbau von abgrabungswürdigen Bodenschätzen, namentlich von Sand und Kies, an den ausgewiesenen Standorten zu konzentrieren und im übrigen Außenbereich möglichst zu vermeiden.
  • BVerwG, 05.01.1996 - 4 B 306.95

    Bauplanungsrecht: Erschließungserfordernis für Windkraftanlage im Außenbereich

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.10.1998 - 10 A 4574/94
    Es entspricht ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu den sogenannten Abgrabungskonzentrationszonen, vgl. zur Entwicklung der hierauf bezogenen Spruchpraxis etwa: BVerwG, Urteile vom 18. März 1983 - 4 C 17.81 - DVBl 1983, 893, vom 20. Januar 1984 - 4 C 43.81 - a.a.O., vom 22. Mai 1987 - 4 C 57.84 - a.a.O., vom 4. Mai 1988 - 4 C 22.87 - BVerwGE 79, 318, vom 4. September 1993 - 4 B 32.93 - und vom 16. Juni 1994 - 4 C 20.83 - NVwZ 1995, 64, Beschluß vom 5. Januar 1996 - 4 B 306.95 - NVwZ 1996, 597, daß die Gemeinde aufgrund ihrer örtlichen Planungshoheit befugt ist, Abgrabungsflächen im Flächennutzungsplan mit dem Ziel darzustellen, den Abbau von abgrabungswürdigen Bodenschätzen, namentlich von Sand und Kies, an den ausgewiesenen Standorten zu konzentrieren und im übrigen Außenbereich möglichst zu vermeiden.
  • BVerwG, 18.03.1983 - 4 C 17.81

    Kann Landesrecht Zulässigkeit von Ausgrabungen regeln?

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.10.1998 - 10 A 4574/94
    Es entspricht ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu den sogenannten Abgrabungskonzentrationszonen, vgl. zur Entwicklung der hierauf bezogenen Spruchpraxis etwa: BVerwG, Urteile vom 18. März 1983 - 4 C 17.81 - DVBl 1983, 893, vom 20. Januar 1984 - 4 C 43.81 - a.a.O., vom 22. Mai 1987 - 4 C 57.84 - a.a.O., vom 4. Mai 1988 - 4 C 22.87 - BVerwGE 79, 318, vom 4. September 1993 - 4 B 32.93 - und vom 16. Juni 1994 - 4 C 20.83 - NVwZ 1995, 64, Beschluß vom 5. Januar 1996 - 4 B 306.95 - NVwZ 1996, 597, daß die Gemeinde aufgrund ihrer örtlichen Planungshoheit befugt ist, Abgrabungsflächen im Flächennutzungsplan mit dem Ziel darzustellen, den Abbau von abgrabungswürdigen Bodenschätzen, namentlich von Sand und Kies, an den ausgewiesenen Standorten zu konzentrieren und im übrigen Außenbereich möglichst zu vermeiden.
  • BVerwG, 08.05.1995 - 4 NB 16.95

    Bebauungsplan - Enteignungsverfahren - Normenkontrolle - Nichtvorlagebeschwerde -

  • BVerwG, 31.05.1983 - 4 C 20.83

    Revisionsgrund - Begründung eines Verfahrensmangels - Zulassung der Revision -

  • BVerwG, 06.09.1993 - 4 B 32.93

    Vereinbarkeit einer Nutzungsänderung eines im Außenbereich gelegenen nicht

  • VG Sigmaringen, 28.09.2000 - 4 K 2577/98
    Die Voraussetzungen für die Annahme einer solchen Ausschlusswirkung sind identisch mit denen, die für die negative Ausschlusswirkung durch positive Festsetzungen in einem Flächennutzungsplan erforderlich sind (vgl. hierzu BVerwG, Urt. v. 22.05.1987 - 4 C 57/84 - BVerwGE 77, 300 ff.; Urt. v. 04.05.1988 - 4 C 22/87 -, BVerwGE 79, 318 ; Beschl. v. 05.01.1996 - 4 B 306/95 -, NVwZ 1996, 597 ; OVG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 28.10.1997 - 10 A 4574/94 - BRS 59 (1997) Nr. 246; OVG Schleswig-Holstein, Urt. v. 24.10.1995 - 1 L 166/94 -, NVwZ-RR 1997, 14 ff.; Battis/Krautzberger/Löhr, BauGB , 7. Aufl., § 35 BauGB Rn. 74; Ernst/Zinkahn/Bielenberg - Söfker, BauGB , Stand April 2000, § 35 BauGB Rn. 123).

    Nicht zu folgen ist damit der Ansicht, dass auch Darstellungen in älteren Flächennutzungsplänen die Wirkungen des § 35 Abs. 3 Satz 3 BauGB n.F. entfalten könnten (so ausdrücklich: OVG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 28.10.1997 - 10 A 4574/94 -,aaO.; Ernst/Zinkahn/Bielenberg-Söfker, BauGB , Stand: April 2000, § 35 BauGB Rn. 125; dies ohne nähere erkennbare Auseinandersetzung mit diesem Problem offenbar annehmend: BVerwG, Beschl. v. 03.06.1998 - 4 B 6/98 -, NVwZ 1998, 960 f.; OVG Niedersachsen, Urt. v. 30.10.1997 - 6 L 6400/95 -).

    Die Möglichkeit der Anordnung einer solchen Konzentrationswirkung ist in der Zwischenzeit - bereits vor der Einführung des § 35 Abs. 3 Satz 4 BauGB a.F. im Jahre 1996 - weitestgehend anerkannt (BVerwG, Urt. v. 22.05.1987 - 4 C 57/84 -aaO.; Urt. v. 04.05.1988 - 4 C 22/87 -, BVerwGE 79, 318 ; Beschl. v. 05.01.1996 - 4 B 306/95 -, NVwZ 1996, 597 ; OVG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 28.10.1997 - 10 A 4574/94 -BRS 59 (1997) Nr. 246; OVG Schleswig-Holstein, Urt. v. 24.10.1995 - 1 L 166/94 -, NVwZ-RR 1997, 14 ff.; Battis/Krautzberger/Löhr, BauGB , 7. Aufl., § 35 BauGB Rn. 74; Ernst/Zinkahn/Bielenberg - Söfker, BauGB , Stand April 2000, § 35 BauGB Rn. 123) und nicht zuletzt durch den Gesetzgeber nun auch in § 35 Abs. 3 Satz 3 BauGB bestätigt worden.

  • VGH Baden-Württemberg, 12.05.2003 - 5 S 1657/01

    Kiesabbaugenehmigung - naturschutzrechtliche Genehmigung - Baugenehmigung -

    Dann gilt nach allgemeinen Grundsätzen des intertemporalen Rechts, dass eine materiellrechtliche Vorschrift ab ihrem Inkrafttreten maßgebend ist (Löhr, in: Battis/Krautz-berger/Löhr, BauGB, 8. Aufl., § 233 Rdnr. 1 m.w.N.; ebenso OVG Münster, Urt. v. 28.10.1997 - 10 A 4574/94 - ZfBR 1998, 160).
  • VG Köln, 05.02.2007 - 14 K 5943/03

    Genehmigung der Erweiterung einer Abgrabung auf angrenzende Grundstücke;

    vgl. hierzu: OVG NW, Urt. v. 28.10.1997 - 10 A 4574/94 -, ZfBR 1998, 160 (162).

    vgl. zum Vorstehenden: OVG NW, Urt. v. 28.10.1997 - 10 A 4574/94 -, ZfBR 1998, 160 (162).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.04.2002 - 8 A 3365/99

    Erweiterung einer bestehenden Trockenabgrabung für Kies und Sand nach dem

    BVerwG, Urteil vom 22.5.1987 - 4 C 57.84 -, a.a.O.; Beschluss vom 3.6.1998 - 4 B 6.98 -, a.a.O.; OVG NRW, Urteil vom 28.10.1997 - 10 A 4574/94 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.06.2002 - 8 A 480/01

    Neubescheidung des Antrages auf Erteilung einer Genehmigung zur Trockenabgrabung

    BVerwG, Urteil vom 22.5.1987 - 4 C 57.84 -, BVerwGE 77, 300 (307); Beschluss vom 3.6.1998 - 4 B 6.98 -, NVwZ 1998, 960; OVG NRW, Urteile vom 28.10.1997 - 10 A 4574/94 - und vom 23.4.2002 - 8 A 3365/99 -.
  • OVG Schleswig-Holstein, 20.04.2011 - 1 MR 1/11

    Ausweisung von Konzentrationszonen für Windenergie in einem Flächennutzungsplan

    Welche dieser planerischen Möglichkeiten oder Alternativen die Gemeinde gewollt hat, ist im Zweifel der Begründung und den weiteren Vorgängen über die Planaufstellung bzw. Planänderung zu entnehmen (BVerwG, Urt. v. 22.05.1987, a.a.O., S. 20; OVG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 28.10.1997 - 10 A 4574/94 -, BRS 59 Nr. 246, nach dem neben der Begründung auch auf die Erwägungen des Rates bzw. der Gemeindevertretung bei der Behandlung von Anregungen und Bedenken abgestellt werden darf).
  • OVG Schleswig-Holstein, 27.08.1999 - 2 L 181/98
    Die Ausweisung von Konzentrationszonen für Kiesabbauflächen im Flächennutzungsplan hat die Bedeutung, daß der Planinhalt für außerhalb dieser Zonen gelegene Vorhaben regelmäßig eine dem Vorhaben entgegenstehende Bedeutung als öffentlicher Belang erhält (OVG Münster, ZfBR 1998, 160/163; BVerwG, Beschl. v. 03.06.1998 - 4 B 6.98 -, ZLR 1998, 203/204).
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