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   EuG, 16.05.2007 - T-324/04   

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https://dejure.org/2007,38237
EuG, 16.05.2007 - T-324/04 (https://dejure.org/2007,38237)
EuG, Entscheidung vom 16.05.2007 - T-324/04 (https://dejure.org/2007,38237)
EuG, Entscheidung vom 16. Mai 2007 - T-324/04 (https://dejure.org/2007,38237)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Europäischer Gerichtshof

    F / Kommission

  • EU-Kommission PDF

    F gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften.

    Öffentlicher Dienst - Beamte - Nichtigkeitsklage - Schadensersatzklage

  • EU-Kommission

    F gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften

    Statut und Beschäftigungsbedingungen - EG

Sonstiges (2)

  • Europäischer Gerichtshof (Verfahrensmitteilung)

    Klage des F gegen die Kommission der Europäischen Gemeinschaften, eingereicht am 6. August 2004

  • Europäischer Gerichtshof (Verfahrensdokumentation)

    Öffentlicher Dienst - Beamte - Nichtigkeitsklage - Schadensersatzklage.

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (5)

  • EuG, 30.03.1993 - T-4/92

    Evangelos Vardakas gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften. - Beamte -

    Auszug aus EuG, 16.05.2007 - T-324/04
    Verweisung auf: Gericht, 30. März 1993, Vardakas/Kommission, T-4/92, Slg. 1993, II-357; Gericht, 13. September 2005, Atienza Morales/Kommission, T-99/03, Slg. ÖD 2005, I-A-225 und II-1029, Randnr. 35.
  • EuG, 03.05.2001 - T-60/00

    Liaskou / Rat

    Auszug aus EuG, 16.05.2007 - T-324/04
    Verweisung auf: Gericht, 13. April 2000, Reichert/Parlament, T-18/98, Slg. ÖD 2000, I-A-73 und II-309, Randnr. 30; Gericht, 3. Mai 2001, Liaskou/Rat, T-60/00, Slg. ÖD 2001, I-A-107 und II-489, Randnr. 63.
  • EuG, 13.04.2000 - T-18/98

    Reichert / Parlament

    Auszug aus EuG, 16.05.2007 - T-324/04
    Verweisung auf: Gericht, 13. April 2000, Reichert/Parlament, T-18/98, Slg. ÖD 2000, I-A-73 und II-309, Randnr. 30; Gericht, 3. Mai 2001, Liaskou/Rat, T-60/00, Slg. ÖD 2001, I-A-107 und II-489, Randnr. 63.
  • EuG, 13.09.2005 - T-99/03

    Atienza Morales / Kommission

    Auszug aus EuG, 16.05.2007 - T-324/04
    Verweisung auf: Gericht, 30. März 1993, Vardakas/Kommission, T-4/92, Slg. 1993, II-357; Gericht, 13. September 2005, Atienza Morales/Kommission, T-99/03, Slg. ÖD 2005, I-A-225 und II-1029, Randnr. 35.
  • EuG, 01.04.2004 - T-312/02

    Gussetti / Kommission - Beamte - Zulage für unterhaltsberechtigte Kinder -

    Auszug aus EuG, 16.05.2007 - T-324/04
    Verweisung auf: Gericht, 1. April 2004, Gussetti/Kommission, T-312/02, Slg. ÖD 2004, I-A-125 und II-547, Randnr. 106 und die dort zitierte Rechtsprechung.
  • EuG, 28.02.2019 - T-216/18

    Pozza/ Parlament - Öffentlicher Dienst - Beamte - Dienstbezüge - Auslandszulage -

    Toutefois, il importe de rappeler que, selon la jurisprudence, il suffit qu'un seul des critères visés à l'article 4 de l'annexe VII du statut, à savoir la résidence habituelle ou l'activité professionnelle principale, soit concrétisé dans le lieu d'affectation du fonctionnaire pour que celui-ci ne puisse pas bénéficier de l'indemnité de dépaysement (voir, en ce sens, arrêts du 13 avril 2000, Reichert/Parlement, T-18/98, EU:T:2000:113, point 30, et du 16 mai 2007, F/Commission, T-324/04, EU:T:2007:140, point 54).

    Il convient d'ailleurs de constater qu'un fonctionnaire peut voir ses droits pécuniaires révisés par l'institution même qui l'emploie (arrêts du 9 mars 1978, Herpels/Commission, 54/77, EU:C:1978:45, et du 16 mai 2007, F/Commission, T-324/04, EU:T:2007:140), et ce indépendamment d'un changement ou non de son lieu d'affectation (ordonnance du 7 décembre 2011, Mioni/Commission, T-274/11 P, EU:T:2011:719).

    À cet égard, il résulte de la jurisprudence que les assurances fournies par l'administration, au sens de la jurisprudence citée au point 80 ci-dessus, doivent être, en tout état de cause, conformes aux dispositions du statut (voir arrêt du 16 mai 2007, F/Commission, T-324/04, EU:T:2007:140, point 163 et jurisprudence citée).

  • EuGöD, 11.09.2008 - F-51/07

    Bui Van / Kommission - Öffentlicher Dienst - Beamte - Einstellung - Einstufung in

    Als Vorbild kann insoweit die Rechtsprechung zu den Voraussetzungen der Rückforderung zu viel gezahlter Beträge durch die Verwaltung nach Art. 85 Abs. 1 des Statuts dienen, insbesondere zur Voraussetzung der Offensichtlichkeit des Mangels des rechtlichen Grundes der Zahlung, bei der der Mangel so offensichtlich sein muss, dass der Begünstigte ihn hätte kennen müssen (Urteile des Gerichts erster Instanz vom 24. Februar 1994, Stahlschmidt/Parlament, T-38/93, Slg. ÖD 1994, I-A-65 und II-227, Randnr. 19, vom 5. November 2002, Ronsse/Kommission, T-205/01, Slg. ÖD 2002, I-A-211 und II-1065, Randnr. 47, vom 15. Juli 2004, Gouvras/Kommission, T-180/02 und T-113/03, Slg. ÖD 2004, I-A-225 und II-987, Randnr. 110, und vom 16. Mai 2007, F/Kommission, T-324/04, Slg. ÖD 2007, I-A-2-0000 und II-A-2-0000, Randnr. 142).

    Unter diesen Umständen musste der Kläger selbst dann, wenn er das Ausmaß des Irrtums der Verwaltung nicht genau feststellen konnte, normalerweise solche Zweifel an der Richtigkeit der fraglichen Entscheidung haben, dass er sich zumindest bei der Verwaltung hätte melden müssen, damit diese die erforderliche Überprüfung vornimmt (vgl. entsprechend Urteile des Gerichts erster Instanz vom 17. Januar 2001, Kraus/Kommission, T-14/99, Slg. ÖD 2001, I-A-7, II-39, Randnr. 41, und F/Kommission, Randnr. 157).

  • EuGöD, 30.04.2014 - F-28/13

    Lopez Cejudo / Kommission - Öffentlicher Dienst - Untersuchung des Europäischen

    Im Übrigen ist die Situation, in der sich eine Verwaltung befindet, die die Zahlung Tausender von Gehältern und Zulagen aller Art zu bewältigen hat, nicht mit derjenigen des Beamten zu vergleichen, der ein persönliches Interesse an der Prüfung der monatlich bei ihm eingehenden Zahlungen hat (vgl. in diesem Sinne Urteil F/Kommission, T-324/04, EU:T:2007:140, Rn. 144 und 145 sowie die dort angeführte Rechtsprechung).

    Insoweit ist darauf hinzuweisen, dass Art. 85 des Statuts selbst Ausdruck des Grundsatzes des Vertrauensschutzes ist und das Fehlen eines Verstoßes gegen diesen Artikel, wie es vorstehend festgestellt wurde, schon aus diesem Grund zur Zurückweisung der auf einen Verstoß gegen diesen Grundsatz gestützten Rüge führt (Urteil F/Kommission, EU:T:2007:140, Rn. 167).

  • EuG, 05.10.2020 - T-18/19

    Brown / Kommission

    Daher ist entschieden worden, dass die Auslandszulage die besonderen Belastungen und Nachteile ausgleichen soll, die der Dienstantritt bei der Union für Beamte mit sich bringt (Urteile vom 13. Juli 2018, Quadri di Cardano/Kommission, T-273/17, EU:T:2018:480, Rn. 44, und vom 28. Februar 2019, Pozza/Parlament, T-216/18, nicht veröffentlicht, EU:T:2019:118, Rn. 24), die gezwungen sind, von ihrem Wohnsitzland in das Dienstland umzuziehen, damit sie ihre Aufgaben dauerhaft ausüben und Art. 20 des Statuts beachten können (vgl. in diesem Sinne Urteil vom 16. Mai 2007, F/Kommission, T-324/04, EU:T:2007:140, Rn. 47).
  • EuG, 12.02.2020 - T-605/18

    ZF/ Kommission

    Diese Umstände haben nämlich keine Auswirkung auf die Anwendung von Art. 85 des Statuts, der ja gerade voraussetzt, dass die Verwaltung bei der Vornahme der rechtsgrundlosen Zahlung einem Irrtum erlegen ist (Urteile vom 24. Februar 1994, Stahlschmidt/Parlament, T-38/93, EU:T:1994:23, Rn. 23, vom 30. November 2006, J/Kommission, T-379/04, EU:T:2006:368, Rn. 100, und vom 16. Mai 2007, F/Kommission, T-324/04, EU:T:2007:140, Rn. 139).
  • EuG, 14.12.2017 - T-611/16

    Trautmann / EAD - Öffentlicher Dienst - Beamte - Dienstbezüge - Familienbeihilfen

    Kann eine solche Kenntnis nicht nachgewiesen werden, sind somit die Umstände zu untersuchen, unter denen die Zahlung erfolgt ist, um festzustellen, ob der Mangel des rechtlichen Grundes der Übernahme ohne Weiteres hätte auffallen müssen (vgl. in diesem Sinne Urteile vom 27. Juni 1973, Kuhl/Rat, 71/72, EU:C:1973:75, Rn. 11, und vom 16. Mai 2007, F/Kommission, T-324/04, EU:T:2007:140, Rn. 137 und die dort angeführte Rechtsprechung).
  • EuGöD, 20.03.2014 - F-44/13

    Michel / Kommission

    Il convient également de rappeler que la situation d'une administration chargée d'assurer le paiement de milliers de traitements et d'allocations diverses ne saurait être comparée à celle du fonctionnaire, qui a un intérêt personnel à vérifier les paiements qui lui sont mensuellement versés (arrêt du Tribunal de première instance du 16 mai 2007, F/Commission, T-324/04, point 144, et la jurisprudence citée).
  • EuG, 15.09.2021 - T-466/20

    LF/ Kommission

    Nach der Rechtsprechung ist der ständige Wohnsitz der Ort, den der Betroffene als ständigen oder gewöhnlichen Mittelpunkt seiner Interessen bestimmt hat, in der Absicht, ihm Dauerhaftigkeit zu verleihen, wobei der Begriff des Wohnsitzes neben der Tatsache, dass man an einem bestimmten Ort verbleibt, die Absicht voraussetzt, dieser Tatsache die aus einer Lebensgewohnheit und der Entwicklung normaler sozialer Beziehungen folgende Kontinuität zu verleihen (vgl. in diesem Sinne Urteil vom 16. Mai 2007, F/Kommission, T-324/04, EU:T:2007:140, Rn. 48).
  • EuG, 27.01.2016 - T-782/14

    DF / Kommission

    Les éléments pris en considération par le juge de l'Union afin d'apprécier la capacité du fonctionnaire concerné à procéder aux vérifications nécessaires concernent son niveau de responsabilité, son grade et son ancienneté, le degré de clarté des dispositions statutaires définissant les conditions d'octroi de la prestation en cause, ainsi que l'importance des modifications intervenues dans sa situation personnelle ou familiale, lorsque le versement de la somme litigieuse est lié à l'appréciation par l'administration d'une telle situation (voir arrêt du 16 mai 2007, F/Commission, T-324/04, RecFP, EU:T:2007:140, point 145 et jurisprudence citée).
  • EuG, 13.07.2018 - T-273/17

    Quadri di Cardano/ Kommission - Öffentlicher Dienst - Vertragsbedienstete -

    Darüber hinaus setzt der Wohnsitzbegriff, auch wenn er nicht rein quantitativ auf die im Hoheitsgebiet des einen oder anderen Staates verbrachte Zeit abstellt, neben der Tatsache der Anwesenheit an einem bestimmten Ort die Absicht voraus, diesem Umstand die Kontinuität zu verleihen, die sich aus einer gewohnten Lebensweise und aus der Entwicklung normaler sozialer Beziehungen ergibt (siehe Urteil vom 16. Mai 2007, F/Kommission, T-324/04, EU:T:2007:140, Rn. 48 und die dort angeführte Rechtsprechung).
  • EuGöD, 07.11.2013 - F-52/12

    Cortivo / Parlament

  • EuGöD, 20.11.2007 - F-120/05

    Kyriazis / Kommission

  • EuGöD, 26.09.2007 - F-129/06

    Salvador Roldán / Kommission

  • EuGöD, 18.06.2015 - F-50/14

    Pondichie / Kommission

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