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   LG Freiburg, 05.11.2014 - 3 S 101/14   

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https://dejure.org/2014,45461
LG Freiburg, 05.11.2014 - 3 S 101/14 (https://dejure.org/2014,45461)
LG Freiburg, Entscheidung vom 05.11.2014 - 3 S 101/14 (https://dejure.org/2014,45461)
LG Freiburg, Entscheidung vom 05. November 2014 - 3 S 101/14 (https://dejure.org/2014,45461)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässige Höhe einer aus Fichten bestehenden Hecke bei 1,80 Meter

  • ra.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    Anspruch auf Kürzung einer Hecke auf die zulässige Höhe in Baden-Württemberg: Einordnung von Fichten als hochstämmige Bäume und Heckenpflanzen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Fichten als Hecke

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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 14.11.2002 - VII ZR 23/02

    Voraussetzungen der Verwirkung

    Auszug aus LG Freiburg, 05.11.2014 - 3 S 101/14
    Dies allein begründet jedoch nicht das für eine Verwirkung erforderliche "Umstandsmoment" (vgl. zu den Voraussetzungen der Verwirkung vgl. BGH NJW 2003, 824; 2011, 212; Palandt/Grüneberg, a.a.O., § 242 Rn. 93 ff. m.w.N.).
  • BGH, 20.07.2010 - EnZR 23/09

    Stromnetznutzungsentgelt IV

    Auszug aus LG Freiburg, 05.11.2014 - 3 S 101/14
    Dies allein begründet jedoch nicht das für eine Verwirkung erforderliche "Umstandsmoment" (vgl. zu den Voraussetzungen der Verwirkung vgl. BGH NJW 2003, 824; 2011, 212; Palandt/Grüneberg, a.a.O., § 242 Rn. 93 ff. m.w.N.).
  • OLG Brandenburg, 13.06.2013 - 12 U 162/12

    Werkvertragsrecht: Kauf einer Altbauimmobilie bei vertraglich vereinbarter

    Auszug aus LG Freiburg, 05.11.2014 - 3 S 101/14
    Die für eine Hecke charakteristische Geschlossenheit der Pflanzenkörper unter sich ("Dichtschluss"), der den Pflanzenverbund als wandartige Formation erscheinen lässt, (zu diesem Erfordernis vgl. Pelka, Das Nachbarrecht in Baden-Württemberg, 20. Aufl., Anm. zu § 12 NRG; Bruns, NRG Baden-Württemberg, 2. Aufl., § 12 Rn. 13, Birk, Nachbarrecht für Baden-Württemberg, 5. Aufl., § 12 Anm. 1; OLG Karlsruhe, Urteil v. 25.07.2014, 12 U 162/12) liegt ausweislich der erstinstanzlich vorgelegten Lichtbilder vor.
  • AG Brandenburg, 27.09.2019 - 31 C 272/17

    Hecke - zulässige Höhe und Abstand zum Grundstück des Nachbarn

    Denn - anders als ein Anspruch nach § 1004 BGB - besteht der Anspruch auf zurückschneiden der Hecken gemäß § 39 Satz 2 BbgNRG allein aufgrund der Nichteinhaltung des Grenzabstandes, unabhängig von einer konkreten Beeinträchtigung ( LG Freiburg/Breisgau , Beschluss vom 05.11.2014, Az.: 3 S 101/14, u.a. in: BeckRS 2015, Nr. 2273 = "juris" ).

    Allein die Tatsache, dass die Hecke inzwischen erheblich höher geworden ist, genügt nicht, andernfalls würde die Vorschrift des § 39 BbgNRG weitgehend ausgehöhlt ( LG Freiburg/Breisgau , Beschluss vom 05.11.2014, Az.: 3 S 101/14, u.a. in: BeckRS 2015, Nr. 2273 = "juris" ).

  • AG Gießen, 16.06.2017 - 41 C 49/14

    Abstandsprivilegierung von als Hecken gepflanzten Baumreihen

    Von einer Hecke im vorstehenden Sinne ist auszugehen, wenn die jeweiligen Pflanzen so dicht in eine Reihe gesetzt werden, dass durch ihr Wachstum eine Geschlossenheit der Pflanzenkörper erreicht wird und nach ihrem äußeren Erscheinungsbild hierdurch der Eindruck einer wandartigen Formation entsteht (OLG Karlsruhe, U.v. 25.07.2014 - 12 U 162/13 - juris: Rn. 32 ff.; LG Freiburg, B.v. 05.11.2014 - 3 S 101/14; AG Saarbrücken, U.v. 27.08.1996 - 36 C 201/96).
  • OLG Karlsruhe, 15.06.2020 - 12 U 113/19

    Nachbarrechtliche Ansprüche in Bezug auf Bepflanzung im Grenzbereich

    Angesichts der artgemäß zu erreichenden Höhe sind Eiben als " hochstämmig " einzuordnen (vgl. LG Freiburg, Beschluss vom 05.11.2014 - 3 S 101/14 -).
  • AG Brandenburg, 05.08.2015 - 34 C 93/12

    Mobiler Elektroweidezaun ist keine Grundstückseinfriedung!

    Der Wert des Streitgegenstandes des Rechtsstreits war hier zudem - wie bereits im Zwischenurteil vom 20.08.2013 ausgeführt - durch das Gericht gemäß § 3 ZPO auf insgesamt 2.500,00 Euro festzusetzen gewesen (vgl. auch: BGH , Urteil vom 22.10.2004, Az.: V ZR 47/04, u.a. in: NJW-RR 2005, Seiten 501 f.; BGH , Urteil vom 11.10.1996, Az.: V ZR 3/96, u.a. in: NJW-RR 1997, Seiten 16 f.; BGH , NJW 1979, Seiten 1408 f.; OLG Brandenburg , Urteil vom 21.11.2013, Az.: 5 U 11/12, u.a. in: "juris"; OLG Hamm , OLG-Report 2008, Seiten 6 f. = ZMR 2008, Seiten 227 f.; VerwGH Baden-Württemberg , Beschluss vom 28.11.1978, Az.: III 3565/78, u.a. in: "juris"; OLG Köln , OLG-Report 1993, Seiten 18 f. = WuM 1993, Seiten 77 f.; LG Freiburg im Breisgau , Beschluss vom 05.11.2014, Az.: 3 S 101/14, u.a. in: "juris"; LG Köln , Urteil vom 06.01.2010, Az.: 9 S 154/09; AG Bremen , Urteil vom 04.02.2011, Az.: 7 C 268/2010; AG Düsseldorf , Urteil vom 02.03.2005, Az.: 25 C 15179/03; AG Herne , Urteil vom 23.02.2005, Az.: 20 C 507/04; AG Königsstein , NZM 2001, Seite 112 ), wobei das Gericht die Kosten für die Errichtung des etwa 1, 25 m hohen Zaunes aus Maschendraht auf einer Gesamtlänge von ca. 40 m Grundstücksgrenze geschätzt hat.
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