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   LG Stuttgart, 28.07.2020 - 31 O 16/20 KfH   

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LG Stuttgart, 28.07.2020 - 31 O 16/20 KfH (https://dejure.org/2020,25205)
LG Stuttgart, Entscheidung vom 28.07.2020 - 31 O 16/20 KfH (https://dejure.org/2020,25205)
LG Stuttgart, Entscheidung vom 28. Juli 2020 - 31 O 16/20 KfH (https://dejure.org/2020,25205)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Justiz Baden-Württemberg

    § 68 AktG, § 245 Nr 1 AktG, § 246 Abs 1 AktG, § 278 Abs 3 AktG, § 15 Abs 5 GmbHG
    Übertragung von Anteilen an einer Publikums-KG: Übertragungsbeschränkung für Kommanditanteile durch nachträgliche Einführung einer Höchstbeteiligungsquote; Berücksichtungsfähigkeit nachgeschobener Anfechtungsgründe

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZG 2020, 1224
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (23)

  • BGH, 21.10.2014 - II ZR 84/13

    GmbH & Co. KG: Formelle Legitimation einer auf eine Mehrheitsklausel im

    Auszug aus LG Stuttgart, 28.07.2020 - 31 O 16/20
    Auch bei einem Mehrheitsbeschluss, der ein außergewöhnliches oder ein "Grundlagengeschäft" betrifft und der auf eine Mehrheitsklausel im Gesellschaftsvertrag gestützt wird, ist die formelle Legitimation gegeben, "wenn die Auslegung des Gesellschaftsvertrags ergibt, dass der betreffende Beschlussgegenstand einer Mehrheitsentscheidung unterworfen sein soll" (BGH, Urteil vom 21. Oktober 2014 - II ZR 84/13 -, BGHZ 203, 77-98, Rn. 13).

    Dem Bestimmtheitsgrundsatz, der früher auf gesellschaftsvertragliche Klauseln zur Änderung des Gesellschaftsvertrags durch Mehrheitsbeschluss angewandt wurde, komme für die formelle Legitimation einer Mehrheitsentscheidung keine Bedeutung mehr zu (BGH, Urteil vom 21. Oktober 2014 - II ZR 84/13 -, BGHZ 203, 77-98, Rn. 14).

    Bei Eingriffen in ein relativ unentziehbares Mitgliedschaftsrecht fragt der BGH, ob der Eingriff im Interesse der Gesellschaft geboten und dem betroffenen Gesellschafter unter Berücksichtigung seiner eigenen schutzwerten Belange zumutbar ist (BGH, Urteil vom 21. Oktober 2014 - II ZR 84/13 -, BGHZ 203, 77-98, Rn. 19).

    Bei der Prüfung auf der zweiten Stufe, der materiellen Legitimation, differenziert der BGH zwischen Eingriffen in "absolut oder relativ unentziehbare (Mitgliedschafts-) Rechte", bei denen regelmäßig eine treupflichtwidrige Ausübung der Mehrheitsmacht anzunehmen sei, und "sonstigen Fällen", in denen die Minderheit den Nachweis einer treupflichtwidrigen Mehrheitsentscheidung zu führen habe (BGH, Urteil vom 21. Oktober 2014 - II ZR 84/13 -, BGHZ 203, 77-98, Rn. 12).

    Eingriffe in den "Kernbereich" der Mitgliedschaftsrechte nennt der BGH in einem Atemzug mit Eingriffen in absolut oder relativ unentziehbare Rechte der Minderheit (BGH, Urteil vom 21. Oktober 2014 - II ZR 84/13 -, BGHZ 203, 77-98, Rn. 12; BGH, Urteil vom 24. November 2008 - II ZR 116/08 -, BGHZ 179, 13-27, Rn. 17).

    Hier wird geprüft, ob die Zustimmung des jeweils betroffenen Gesellschafters erforderlich ist und ob sie vorliegt (BGH, Urteil vom 21. Oktober 2014 - II ZR 84/13 -, BGHZ 203, 77-98, Rn. 13; Rowedder/Schmidt-Leithoff/Pentz, 6. Aufl. 2017, GmbHG § 14 Rn. 21 bejaht etwa für eine nachträgliche Ausschlussregelung im Gesellschaftsvertrag BGH, Urteil vom 19. Oktober 2009 - II ZR 240/08 -, BGHZ 183, 1-13, Rn. 16 "Sanieren oder Ausscheiden").

    Der BGH stellt an anderer Stelle auf Eingriffe in die "individuelle Rechtsstellung des Gesellschafters, d.h. in seine rechtliche und vermögensmäßige Position in der Gesellschaft" ab (BGH, Urteil vom 21. Oktober 2014 - II ZR 84/13 -, BGHZ 203, 77-98, Rn. 19).

    Die Prüfung, ob sich die Gesellschaftermehrheit "treupflichtwidrig über beachtenswerte Belange der Minderheit hinweggesetzt hat" (BGH, Urteil vom 15. Januar 2007 - II ZR 245/05 -, BGHZ 170, 283-299, Rn. 10), orientiert sich daran, ob der Eingriff im Interesse der Gesellschaft geboten und dem betroffenen Gesellschafter unter Berücksichtigung seiner eigenen schutzwerten Belange zumutbar ist (BGH, Urteil vom 21. Oktober 2014 - II ZR 84/13 -, BGHZ 203, 77-98, Rn. 19).

    Zur Qualifikation als ein solches Recht müsste es, wie ausgeführt, um einen Eingriff in die "individuelle Rechtsstellung des Gesellschafters, d.h. in seine rechtliche und vermögensmäßige Position in der Gesellschaft" (BGH, Urteil vom 21. Oktober 2014 - II ZR 84/13 -, BGHZ 203, 77-98, Rn. 19) gehen.

  • BGH, 15.01.2007 - II ZR 245/05

    OTTO

    Auszug aus LG Stuttgart, 28.07.2020 - 31 O 16/20
    Ein Eingriff in solche "schlechthin unverzichtbare" Mitgliedschaftsrechte ist unzulässig (BGH, Urteil vom 15. Januar 2007 - II ZR 245/05 -, BGHZ 170, 283-299, Rn. 10), ohne dass es noch einer Interessenabwägung bedarf.

    Relativ unentziehbare Mitgliedschaftsrechte sind solche, die (grundsätzlich) nur mit Zustimmung des betroffenen Gesellschafters entzogen werden können (BGH, Urteil vom 15. Januar 2007 - II ZR 245/05 -, BGHZ 170, 283-299, Rn. 10).

    Auch ohne Zustimmung des betroffenen Gesellschafters lässt der BGH einen Eingriff in ein relativ unentziehbares Mitgliedschaftsrechts allerdings zu, wenn "ein wichtiger Grund" vorliegt (BGH, Urteil vom 15. Januar 2007 - II ZR 245/05 -, BGHZ 170, 283-299, Rn. 10).

    Die Prüfung, ob sich die Gesellschaftermehrheit "treupflichtwidrig über beachtenswerte Belange der Minderheit hinweggesetzt hat" (BGH, Urteil vom 15. Januar 2007 - II ZR 245/05 -, BGHZ 170, 283-299, Rn. 10), orientiert sich daran, ob der Eingriff im Interesse der Gesellschaft geboten und dem betroffenen Gesellschafter unter Berücksichtigung seiner eigenen schutzwerten Belange zumutbar ist (BGH, Urteil vom 21. Oktober 2014 - II ZR 84/13 -, BGHZ 203, 77-98, Rn. 19).

  • BGH, 07.02.2012 - II ZR 230/09

    Gesellschafterbeschlüsse einer Immobilien-GbR mit Beteiligung einer

    Auszug aus LG Stuttgart, 28.07.2020 - 31 O 16/20
    2 Z 117/91|BGH; 21.10.1991; II ZR 211/90">NJW-RR 1992, 227; Urteil vom 25. November 2002 - II ZR 69/01, ZIP 2003, 116, 118; Urteil vom 7. Februar 2012 - II ZR 230/09, ZIP 2012, 917 Rn. 24).

    2 Z 117/91|BGH; 21.10.1991; II ZR 211/90">NJW-RR 1992, 227; Urteil vom 7. Februar 2012 - II ZR 230/09, ZIP 2012, 917 Rn. 24).

    Dies gilt grundsätzlich auch über das Bestehen der Gesellschaft oder die Zugehörigkeit des Gesellschafters zu der Gesellschaft hinaus (BGH, Urteil vom 7. Februar 2012 - II ZR 230/09, ZIP 2012, 917 Rn. 1, 24; BGH, Urteil vom 09. April 2013 - II ZR 3/12, Rn. 10).

    Das wird damit begründet, dass auch er keine Rechtsunsicherheit über die Wirksamkeit eines Gesellschafterbeschlusses hinnehmen müsse (BGH, Urteil vom 09. April 2013 - II ZR 3/12 -, Rn. 10, juris; BGH, Urteil vom 07. Februar 2012 - II ZR 230/09 -, Rn. 1, 24, juris; Schmitz-Herscheidt, in MünchHdB GesR VII § 80 Rn. 28).

  • BGH, 24.11.2008 - II ZR 116/08

    Schutzgemeinschaftsvertrag II

    Auszug aus LG Stuttgart, 28.07.2020 - 31 O 16/20
    Einer minutiösen Auflistung im Gesellschaftsvertrag, welche Beschlussgegenstände im Einzelnen für einen Mehrheitsbeschluss in Betracht kommen, bedarf es also nicht (BGH, Urteil vom 24. November 2008 - II ZR 116/08 -, BGHZ 179, 13-27, Rn. 15 "Schutzgemeinschaftsvertrag II").

    Auf der zweiten Prüfungsstufe, der Ebene der materiellen Legitimation, nimmt der BGH im Interesse eines sachgerechten Minderheitenschutzes (BGH, Urteil vom 24. November 2008 - II ZR 116/08 -, BGHZ 179, 13-27, Rn. 16 "Schutzgemeinschaftsvertrag II") eine inhaltliche Prüfung vor und fragt insbesondere, ob die Mehrheit ihre gesellschaftsrechtliche Treupflicht der Minderheit gegenüber verletzt hat (BGH, Urteil vom 16. Oktober 2012 - II ZR 239/11 -, Rn. 19, juris).

    Eingriffe in den "Kernbereich" der Mitgliedschaftsrechte nennt der BGH in einem Atemzug mit Eingriffen in absolut oder relativ unentziehbare Rechte der Minderheit (BGH, Urteil vom 21. Oktober 2014 - II ZR 84/13 -, BGHZ 203, 77-98, Rn. 12; BGH, Urteil vom 24. November 2008 - II ZR 116/08 -, BGHZ 179, 13-27, Rn. 17).

  • BGH, 09.04.2013 - II ZR 3/12

    Partnerschaftsgesellschaft von Rechtsanwälten: Feststellungsinteresse eines

    Auszug aus LG Stuttgart, 28.07.2020 - 31 O 16/20
    Dies gilt grundsätzlich auch über das Bestehen der Gesellschaft oder die Zugehörigkeit des Gesellschafters zu der Gesellschaft hinaus (BGH, Urteil vom 7. Februar 2012 - II ZR 230/09, ZIP 2012, 917 Rn. 1, 24; BGH, Urteil vom 09. April 2013 - II ZR 3/12, Rn. 10).

    Daher hat auch der nach der Beschlussfassung ausgeschiedene Gesellschafter im Regelfall ein fortwirkendes Feststellungsinteresse (BGH, Urteil vom 09. April 2013 - II ZR 3/12, Rn. 10).

    Das wird damit begründet, dass auch er keine Rechtsunsicherheit über die Wirksamkeit eines Gesellschafterbeschlusses hinnehmen müsse (BGH, Urteil vom 09. April 2013 - II ZR 3/12 -, Rn. 10, juris; BGH, Urteil vom 07. Februar 2012 - II ZR 230/09 -, Rn. 1, 24, juris; Schmitz-Herscheidt, in MünchHdB GesR VII § 80 Rn. 28).

  • BGH, 16.10.2012 - II ZR 239/11

    Beschlussanfechtungsverfahren bei einer Publikumspersonengesellschaft:

    Auszug aus LG Stuttgart, 28.07.2020 - 31 O 16/20
    Auf der zweiten Prüfungsstufe, der Ebene der materiellen Legitimation, nimmt der BGH im Interesse eines sachgerechten Minderheitenschutzes (BGH, Urteil vom 24. November 2008 - II ZR 116/08 -, BGHZ 179, 13-27, Rn. 16 "Schutzgemeinschaftsvertrag II") eine inhaltliche Prüfung vor und fragt insbesondere, ob die Mehrheit ihre gesellschaftsrechtliche Treupflicht der Minderheit gegenüber verletzt hat (BGH, Urteil vom 16. Oktober 2012 - II ZR 239/11 -, Rn. 19, juris).

    Sie schützen die Minderheit insgesamt (BGH, Urteil vom 16. Oktober 2012 - II ZR 239/11 -, Rn. 20, juris).

  • OLG München, 23.01.2008 - 7 U 3292/07

    GmbH: Wirksamkeit eines Beschlusses der Gesellschafterversammlung über die

    Auszug aus LG Stuttgart, 28.07.2020 - 31 O 16/20
    Unter diesen Umständen sei die beschlossene Streichung der Ausnahmeregelung als zusätzliche nachträgliche Veräußerungsbeschränkung anzusehen, und die nachträgliche Vinkulierung, die in der Satzung der Gesellschaft weder vorgesehen noch angelegt sei, bedürfe zumindest der Zustimmung des betroffenen Gesellschafters (OLG München, Urteil vom 23. Januar 2008 - 7 U 3292/07, DB 2008, 923 ff.).

    Eine nachträgliche Vinkulierung, die in der Satzung weder vorgesehen noch angelegt ist, bedürfe zumindest der Zustimmung des betroffenen Gesellschafters (OLG München, Urteil vom 23. Januar 2008 - 7 U 3292/07 -, Rn. 41, 42 juris).

  • OLG München, 28.07.2008 - 7 U 3004/08

    Übertragung eines Kommanditanteils: Zustimmungsvorbehalt des Komplementärs bei

    Auszug aus LG Stuttgart, 28.07.2020 - 31 O 16/20
    Auch bei der GmbH kann nach § 15 Abs. 5 GmbHG die Übertragung eines Gesellschaftsanteils ausgeschlossen oder z. B. von der Zustimmung der übrigen Gesellschafter abhängig gemacht werden (s. z. B. Baumbach/Hueck, GmbHG, 18. Aufl., § 15 Rdnr. 44 ff.), bei der Aktiengesellschaft sieht § 68 AktG die Möglichkeit vinkulierter Namensaktien vor, die nur mit Zustimmung des Vorstands übertragen werden können, und bei der Kommanditgesellschaft auf Aktien gelten über § 278 Abs. 3 AktG die Vorschriften des § 68 AktG entsprechend, wobei hier, sofern in der Satzung nichts anderes geregelt ist, die Entscheidung über die Zustimmung zur Anteilsübertragung bei der Komplementärin der KGaA liegt und damit eine gesellschaftsrechtliche Konstellation gegeben ist, die der sich vorliegend aus § 18 des Gesellschaftsvertrags ergebenden durchaus vergleichbar ist." (OLG München, Beschluss vom 28. Juli 2008 - 7 U 3004/08 -, Rn. 4, juris).

    Es ist ein legitimes Interesse der Gesellschafter - auch einer körperschaftlich strukturierten Publikumsgesellschaft - , mehrheitlich mitbestimmen zu können, wer sich an der Gesellschaft beteiligt (OLG München, Beschluss vom 28. Juli 2008 - 7 U 3004/08 -, Rn. 4, juris).

  • OLG Hamm, 09.10.2019 - 8 U 17/19
    Auszug aus LG Stuttgart, 28.07.2020 - 31 O 16/20
    Zu einer anderen Sichtweise könnte man gelangen, wenn man aufgrund des bisherigen Inhalts des Gesellschaftsvertrags vor der Änderung von der Zubilligung einer freien Übertragbarkeit der Anteile (freilich schon immer erforderlicher Zustimmung der geschäftsführenden Kommanditistin) ausginge, in die die geschäftsführende Kommanditistin gemäß § 6 Ziff. 1 Satz 1, 3 des Gesellschaftsvertrags vor der Änderung nur bei Vorliegen eines wichtigen Grundes eingreifen durfte (dahingehend wohl OLG Hamm, Urteil vom 09. Oktober 2019 - I-8 U 17/19, Seite 20, nach Bl. 128 d.A.).

    Dort sollte als zusätzlicher wichtiger Grund für die Versagung der Zustimmung zur Anteilsübertragung aufgenommen werden: "wenn die beabsichtigte Übertragung unmittelbar oder mittelbar an einen Zweitmarktfonds oder institutionellen Anleger erfolgt, der nicht zur XY-Unternehmensgruppe gehört" (OLG Hamm, Urteil vom 09. Oktober 2019 - I-8 U 17/19, Seite 5, nach Bl. 128 d.A.).

  • OLG Stuttgart, 12.05.1999 - 20 U 62/98
    Auszug aus LG Stuttgart, 28.07.2020 - 31 O 16/20
    Verleiht aber die Vinkulierungsbestimmung kein unentziehbares Mitgliedschaftsrecht im Sinne eines Sonderrechts, so kann sie ohne weiteres auch durch Änderung des Gesellschaftsvertrages modifiziert werden (vgl. OLG Stuttgart, Urteil vom 12. Mai 1999 - 20 U 62/98 -, Rn. 209 ff., 213 juris).

    Daneben ist auf die mitgliedschaftlichen Interessen anderer Gesellschafter in angemessener Weise Rücksicht zu nehmen (OLG Stuttgart, Urteil vom 12. Mai 1999 - 20 U 62/98 -, Rn. 130, juris unter Verweis auf BGHZ 129, 136 BGHZ 103, 184 BGHZ 80, 69).

  • BGH, 21.10.1991 - II ZR 211/90

    Beschluss in Gesellschafterversammlung über Ausschluss eines Gesellschafters -

  • BGH, 20.03.1995 - II ZR 205/94

    Treuepflicht eines Minderheitsaktionärs; Ausübung des Stimmrechts für andere

  • BGH, 19.10.2009 - II ZR 240/08

    "Sanieren oder Ausscheiden"

  • BGH, 08.10.2013 - II ZB 26/12

    BGH erleichtert Rückzug von der Börse

  • BGH, 01.02.1988 - II ZR 75/87

    Anfechtbarkeit eines Mehrheitsbeschlusses über die Auflösung einer

  • BGH, 16.02.1981 - II ZR 168/79

    Süssen - Konzerneingangsschutz, Treuepflicht

  • BGH, 29.06.1981 - II ZR 142/80

    Öffentlicher Glaube des Handelsregisters in bezug auf die Erbringung von

  • BGH, 13.07.2009 - II ZR 272/08

    Frist bei Anfechtungsklagen gegen Gesellschafterversammlungsbeschlüsse der GmbH

  • OLG Stuttgart, 08.07.2015 - 20 U 2/14

    Anfechtung von Hauptversammlungsbeschlüssen: Isolierte Anfechtung der Ablehnung

  • BGH, 08.11.1965 - II ZR 223/64

    Gesellschafterauswechslung - § 105 HGB, gleichzeitige Auswechslung aller

  • OLG Bremen, 07.06.2007 - 2 U 78/06

    Gerichtliche Überprüfung der Verweigerung der Zustimmung zur Übertragung eines

  • BGH, 11.10.2011 - II ZR 242/09

    Liquidation eines geschlossenen Immobilienfonds in Form einer OHG:

  • BGH, 25.11.2002 - II ZR 69/01

    Entscheidung der Gesellschafterversammlung über die Satzungskonformität von

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