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   VG Berlin, 05.03.2024 - 21 K 34.23   

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VG Berlin, 05.03.2024 - 21 K 34.23 (https://dejure.org/2024,5996)
VG Berlin, Entscheidung vom 05.03.2024 - 21 K 34.23 (https://dejure.org/2024,5996)
VG Berlin, Entscheidung vom 05. März 2024 - 21 K 34.23 (https://dejure.org/2024,5996)
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  • BVerwG, 19.06.2019 - 6 CN 1.18

    Feuerbestattung; Friedhofswesen als Aufgabe der kommunalen Selbstverwaltung;

    Auszug aus VG Berlin, 05.03.2024 - 21 K 34.23
    Die durch Art. 2 Abs. 1 GG geschützte postmortal wirkende allgemeine Handlungsfreiheit umfasst Bestimmungen über die Art der eigenen Bestattung (Erd- oder Feuerbestattung), den Ort des Begräbnisses, die Gestaltung der Bestattungsfeier sowie über Gestaltung und Pflege der Grabstätte (vgl. BVerfG, Beschluss vom 28. Februar 1979 - 1 BvR 317/74 - juris Rn. 24; BVerwG, Urteil vom 26. Juni 1974 - VII C 36.72 - juris Rn. 13 und Urteil vom 19. Juni 2019 - 6 CN 1.18 - juris Rn. 29).

    Die - im Rahmen des rechtlich Zulässigen - zu Lebzeiten getroffenen Entscheidungen eines Verstorbenen sind sowohl für die Angehörigen, als auch für den Friedhofsträger grundsätzlich verbindlich (vgl. BVerwG, Urteil vom 19. Juni 2019, a.a.O.).

    Es kommt insoweit maßgeblich auf den zu Lebzeiten geäußerten, alternativ auf den mutmaßlichen Willen des Verstorbenen an, sofern dieser noch zuverlässig festgestellt werden kann (vgl. BVerwG, Urteil vom 19. Juni 2019 - 6 CN 1.18 - juris Rn. 22).

    Dabei ist im Rahmen der grundrechtlichen Gesamtabwägung zugunsten der Umbettung auch das in Art. 2 Abs. 1 GG geschützte Interesse der Hinterbliebenen an der Möglichkeit eines würdigen Totengedenkens (vgl. BVerfG, Stattgebender Kammerbeschluss vom 9. Mai 2016 - 1 BvR 2202/13 - juris Rn. 61; BVerwG, Urteil vom 19. Juni 2019 - 6 CN 1.18 - juris Rn. 32 ff.) zu berücksichtigen.

  • VG Berlin, 18.02.2020 - 21 K 122.19
    Auszug aus VG Berlin, 05.03.2024 - 21 K 34.23
    Aus dem Wunsch nach einer bestimmten Bestattungsmodalität kann dabei nicht automatisch auf den Wunsch geschlossen werden, diese Form der letzten Ruhe auch durch eine Umbettung herbeizuführen (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 1. August 2017 - 12 N 31.16 - UA S. 2; OVG Münster, Urteil vom 30. Juli 2009 - 19 A 957/09 - Rn. 24; VG Berlin, Urteil vom 18. Februar 2020 - 21 K 122.19 - juris Rn. 12 und Urteil vom 26. Oktober 2021 - 21 K 129/21 - juris Rn. 18).

    Die Annahme eines ausdrücklichen oder mutmaßlichen Willens zur Umbettung setzt zumindest Tatsachen und Umstände voraus, aus denen der diesbezügliche Wille des Verstorbenen mit hinreichender Sicherheit gefolgert werden kann, etwa bei familiären oder religiösen Bindungen (vgl. BGH, Urteil vom 26. Februar 1992 - XII ZR 58/91 - juris Rn. 20; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 28. Mai 2019 - 12 N 26.19 - juris Rn. 5; VGH München, Beschluss vom 28. Juli 2018 - 4 C 18.867 - juris Rn. 8; OVG Münster, Urteil vom 30. Juli 2009 - 19 A 957/09 - juris Rn. 23; VG Berlin, Urteil vom 18. Februar 2020 - 21 K 122.19 - juris Rn. 12).

    Soweit die obergerichtliche Rechtsprechung hinsichtlich der hier nicht streitgegenständlichen Frage, ob ein Verstorbener, der den Willen hatte, mit einem Angehörigen gemeinsam die letzte Ruhe zu finden, im Fall des Umzugs dieses Angehörigen mutmaßlich umgebettet werden wolle, auf die Möglichkeit einer schriftlichen Erklärung verweist (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 28. Mai 2019 - 12 N 26.19 - juris Rn. 5; VG Berlin, Urteil vom 18. Februar 2020 - 21 K 122.19 - juris Rn. 12), stellt dies weder ein zwingendes Erfordernis, noch einen verallgemeinerungsfähigen Grundsatz auf.

    Denn bei einer Umbettung aus einem dicht belegten Grabfeld ist eine Störung der Totenruhe der umliegend bestatteten Personen nicht auszuschließen (vgl. VG Berlin, Urteil vom 18. Februar 2020 - 21 K 122.19 - juris Rn. 13; hierzu näher VG Hannover, Urteil vom 3. Juli 2018 - 1 A 2108/16 - juris Rn. 24 ff.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.07.2009 - 19 A 957/09

    Voraussetzungen einer zulässigen Umbettung eines Verstorbenen in das Doppelgrab

    Auszug aus VG Berlin, 05.03.2024 - 21 K 34.23
    Aus dem Wunsch nach einer bestimmten Bestattungsmodalität kann dabei nicht automatisch auf den Wunsch geschlossen werden, diese Form der letzten Ruhe auch durch eine Umbettung herbeizuführen (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 1. August 2017 - 12 N 31.16 - UA S. 2; OVG Münster, Urteil vom 30. Juli 2009 - 19 A 957/09 - Rn. 24; VG Berlin, Urteil vom 18. Februar 2020 - 21 K 122.19 - juris Rn. 12 und Urteil vom 26. Oktober 2021 - 21 K 129/21 - juris Rn. 18).

    Die Annahme eines ausdrücklichen oder mutmaßlichen Willens zur Umbettung setzt zumindest Tatsachen und Umstände voraus, aus denen der diesbezügliche Wille des Verstorbenen mit hinreichender Sicherheit gefolgert werden kann, etwa bei familiären oder religiösen Bindungen (vgl. BGH, Urteil vom 26. Februar 1992 - XII ZR 58/91 - juris Rn. 20; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 28. Mai 2019 - 12 N 26.19 - juris Rn. 5; VGH München, Beschluss vom 28. Juli 2018 - 4 C 18.867 - juris Rn. 8; OVG Münster, Urteil vom 30. Juli 2009 - 19 A 957/09 - juris Rn. 23; VG Berlin, Urteil vom 18. Februar 2020 - 21 K 122.19 - juris Rn. 12).

    Auch Interessen der Hinterbliebenen an der Umbettung können den Schutz der in Art. 1 Abs. 1 und Art. 79 Abs. 3 GG verfassungsrechtlich garantierten Totenruhe ausnahmsweise überwiegen (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 18. Dezember 2020 - OVG 12 B 19.19 - juris Rn. 28 und Beschluss vom 1. August 2017 - 12 N 31.16 - UA S. 2; VGH München, Beschluss vom 19. März 2018 - 4 ZB 16.2301 - juris Rn. 17 ff.; OVG Münster, Beschluss vom 5. Dezember 2017 - 19 A 2275/16 - juris Rn. 2 und Urteil vom 30. Juli 2009 - 19 A 957/09 - juris Rn. 22; VGH München, Beschluss vom 27. Juli 2005 - 4 ZB 04.2986 - juris Rn. 8 f. und Beschluss vom 28. Juli 2018 - 4 C 18.867 - juris Rn. 8).

  • BVerfG, 09.05.2016 - 1 BvR 2202/13

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde gegen die Versagung der nachträglichen

    Auszug aus VG Berlin, 05.03.2024 - 21 K 34.23
    Andernfalls würde der Schutz der Menschenwürde gegen ihren personalen Träger gewendet mit der Konsequenz, diesem gerade diejenige individuelle Autonomie abzusprechen, die ihm Art. 1 Abs. 1 GG garantieren will (vgl. BVerfG, Kammerbeschluss vom 9. Mai 2016 - 1 BvR 2202/13 - juris Rn. 56 ff.).

    Dabei ist im Rahmen der grundrechtlichen Gesamtabwägung zugunsten der Umbettung auch das in Art. 2 Abs. 1 GG geschützte Interesse der Hinterbliebenen an der Möglichkeit eines würdigen Totengedenkens (vgl. BVerfG, Stattgebender Kammerbeschluss vom 9. Mai 2016 - 1 BvR 2202/13 - juris Rn. 61; BVerwG, Urteil vom 19. Juni 2019 - 6 CN 1.18 - juris Rn. 32 ff.) zu berücksichtigen.

  • BVerwG, 26.06.1974 - VII C 36.72

    Friedhofszwang für Feuerbestattungen

    Auszug aus VG Berlin, 05.03.2024 - 21 K 34.23
    Die durch Art. 2 Abs. 1 GG geschützte postmortal wirkende allgemeine Handlungsfreiheit umfasst Bestimmungen über die Art der eigenen Bestattung (Erd- oder Feuerbestattung), den Ort des Begräbnisses, die Gestaltung der Bestattungsfeier sowie über Gestaltung und Pflege der Grabstätte (vgl. BVerfG, Beschluss vom 28. Februar 1979 - 1 BvR 317/74 - juris Rn. 24; BVerwG, Urteil vom 26. Juni 1974 - VII C 36.72 - juris Rn. 13 und Urteil vom 19. Juni 2019 - 6 CN 1.18 - juris Rn. 29).

    Denn es geht insoweit um das Recht eines Lebenden, für die Zeit nach seinem Tod hinsichtlich seiner Bestattung Vorsorge treffen zu können, ähnlich wie es ihm die ebenfalls aus einem Grundrecht fließende Testierfreiheit in Fragen des Erbrechts ermöglicht (vgl. BVerwG, Urteil vom 26. Juni 1974, a.a.O.).

  • BVerfG, 28.02.1979 - 1 BvR 317/74

    Verfassungsmäßigkeit des Friedhofszwangs für Urnen

    Auszug aus VG Berlin, 05.03.2024 - 21 K 34.23
    Die durch Art. 2 Abs. 1 GG geschützte postmortal wirkende allgemeine Handlungsfreiheit umfasst Bestimmungen über die Art der eigenen Bestattung (Erd- oder Feuerbestattung), den Ort des Begräbnisses, die Gestaltung der Bestattungsfeier sowie über Gestaltung und Pflege der Grabstätte (vgl. BVerfG, Beschluss vom 28. Februar 1979 - 1 BvR 317/74 - juris Rn. 24; BVerwG, Urteil vom 26. Juni 1974 - VII C 36.72 - juris Rn. 13 und Urteil vom 19. Juni 2019 - 6 CN 1.18 - juris Rn. 29).

    Die allgemeine Handlungsfreiheit ist nur in den Schranken der verfassungsmäßigen Ordnung gewährleistet, darf also grundsätzlich durch jede Rechtsnorm, die formell und materiell mit der Verfassung im Einklang steht, eingeschränkt werden (vgl. BVerfG, Beschluss vom 28. Februar 1979 - 1 BvR 317/74 - juris Rn. 25).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.05.2019 - 12 N 26.19

    Umbettung einer Urne

    Auszug aus VG Berlin, 05.03.2024 - 21 K 34.23
    Die Annahme eines ausdrücklichen oder mutmaßlichen Willens zur Umbettung setzt zumindest Tatsachen und Umstände voraus, aus denen der diesbezügliche Wille des Verstorbenen mit hinreichender Sicherheit gefolgert werden kann, etwa bei familiären oder religiösen Bindungen (vgl. BGH, Urteil vom 26. Februar 1992 - XII ZR 58/91 - juris Rn. 20; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 28. Mai 2019 - 12 N 26.19 - juris Rn. 5; VGH München, Beschluss vom 28. Juli 2018 - 4 C 18.867 - juris Rn. 8; OVG Münster, Urteil vom 30. Juli 2009 - 19 A 957/09 - juris Rn. 23; VG Berlin, Urteil vom 18. Februar 2020 - 21 K 122.19 - juris Rn. 12).

    Soweit die obergerichtliche Rechtsprechung hinsichtlich der hier nicht streitgegenständlichen Frage, ob ein Verstorbener, der den Willen hatte, mit einem Angehörigen gemeinsam die letzte Ruhe zu finden, im Fall des Umzugs dieses Angehörigen mutmaßlich umgebettet werden wolle, auf die Möglichkeit einer schriftlichen Erklärung verweist (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 28. Mai 2019 - 12 N 26.19 - juris Rn. 5; VG Berlin, Urteil vom 18. Februar 2020 - 21 K 122.19 - juris Rn. 12), stellt dies weder ein zwingendes Erfordernis, noch einen verallgemeinerungsfähigen Grundsatz auf.

  • VGH Bayern, 23.07.2018 - 4 C 18.867

    Beschwerde gegen die Versagung von Prozesskostenhilfe

    Auszug aus VG Berlin, 05.03.2024 - 21 K 34.23
    Die Annahme eines ausdrücklichen oder mutmaßlichen Willens zur Umbettung setzt zumindest Tatsachen und Umstände voraus, aus denen der diesbezügliche Wille des Verstorbenen mit hinreichender Sicherheit gefolgert werden kann, etwa bei familiären oder religiösen Bindungen (vgl. BGH, Urteil vom 26. Februar 1992 - XII ZR 58/91 - juris Rn. 20; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 28. Mai 2019 - 12 N 26.19 - juris Rn. 5; VGH München, Beschluss vom 28. Juli 2018 - 4 C 18.867 - juris Rn. 8; OVG Münster, Urteil vom 30. Juli 2009 - 19 A 957/09 - juris Rn. 23; VG Berlin, Urteil vom 18. Februar 2020 - 21 K 122.19 - juris Rn. 12).

    Auch Interessen der Hinterbliebenen an der Umbettung können den Schutz der in Art. 1 Abs. 1 und Art. 79 Abs. 3 GG verfassungsrechtlich garantierten Totenruhe ausnahmsweise überwiegen (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 18. Dezember 2020 - OVG 12 B 19.19 - juris Rn. 28 und Beschluss vom 1. August 2017 - 12 N 31.16 - UA S. 2; VGH München, Beschluss vom 19. März 2018 - 4 ZB 16.2301 - juris Rn. 17 ff.; OVG Münster, Beschluss vom 5. Dezember 2017 - 19 A 2275/16 - juris Rn. 2 und Urteil vom 30. Juli 2009 - 19 A 957/09 - juris Rn. 22; VGH München, Beschluss vom 27. Juli 2005 - 4 ZB 04.2986 - juris Rn. 8 f. und Beschluss vom 28. Juli 2018 - 4 C 18.867 - juris Rn. 8).

  • BGH, 26.02.1992 - XII ZR 58/91

    Letzter Wille zur Totenfürsorge

    Auszug aus VG Berlin, 05.03.2024 - 21 K 34.23
    Die Annahme eines ausdrücklichen oder mutmaßlichen Willens zur Umbettung setzt zumindest Tatsachen und Umstände voraus, aus denen der diesbezügliche Wille des Verstorbenen mit hinreichender Sicherheit gefolgert werden kann, etwa bei familiären oder religiösen Bindungen (vgl. BGH, Urteil vom 26. Februar 1992 - XII ZR 58/91 - juris Rn. 20; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 28. Mai 2019 - 12 N 26.19 - juris Rn. 5; VGH München, Beschluss vom 28. Juli 2018 - 4 C 18.867 - juris Rn. 8; OVG Münster, Urteil vom 30. Juli 2009 - 19 A 957/09 - juris Rn. 23; VG Berlin, Urteil vom 18. Februar 2020 - 21 K 122.19 - juris Rn. 12).
  • BVerfG, 24.10.2022 - 1 BvR 19/22

    Verfassungsbeschwerden betreffend das postmortale Persönlichkeitsrecht des

    Auszug aus VG Berlin, 05.03.2024 - 21 K 34.23
    Der Eröffnung des Schutzbereichs dieses Grundrechts im vorliegenden Fall kann nicht entgegengehalten werden, das Persönlichkeitsrecht aus Art. 2 Abs. 1 GG wirke nach dem Tod nicht fort (vgl. hierzu BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 24. Oktober 2022 - 1 BvR 19/22 - juris; BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 19. Dezember 2007 - 1 BvR 1533/07 - juris).
  • BVerfG, 19.12.2007 - 1 BvR 1533/07

    Verletzung des postmortalen Persönlichkeitsrechts durch Theaterstück -

  • VGH Bayern, 27.07.2005 - 4 ZB 04.2986

    Bestattungsrecht; Totenruhe; Ruhezeit; Umbettung; Totensorge; Totenfürsorge;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.12.2017 - 19 A 2275/16

    Umbettung eines Verstorbenen bei Vorliegen eines rechtfertigenden wichtigen

  • VGH Bayern, 19.03.2018 - 4 ZB 16.2301

    Erteilung einer Erlaubnis zur Ausgrabung und Umbettung von sterblichen Überresten

  • VG Berlin, 26.10.2021 - 21 K 129.21

    Umbettung einer Urne nur in eng begrenzten Ausnahmefällen

  • VG Hannover, 03.07.2018 - 1 A 2108/16

    Keine Umbettung aus anonymem Urnengrabfeld

  • OVG Berlin-Brandenburg, 18.12.2020 - 12 B 19.19

    Urnengrab; Umbettung; Ausbettung; Totenruhe; Ruhezeit; Ablauf der Ruhezeit;

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