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   VGH Hessen, 06.03.2008 - 1 B 166/08   

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VGH Hessen, 06.03.2008 - 1 B 166/08 (https://dejure.org/2008,10424)
VGH Hessen, Entscheidung vom 06.03.2008 - 1 B 166/08 (https://dejure.org/2008,10424)
VGH Hessen, Entscheidung vom 06. März 2008 - 1 B 166/08 (https://dejure.org/2008,10424)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 123 Abs 1 VwGO
    Keine unzumutbaren Nachteile für einen Beamten bei befristeten Umsetzung innerhalb des Betriebs Vivento der Deutschen Telekom

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Befristete Umsetzung eines Beamten innerhalb eines Betriebs; Unzumutbare Nachteile durch eine Umsetzung eines Beamten bei gleichzeitiger Übertragung eines Amtes im funktionellen Sinne bei amtsangemessener Tätigkeit; Untersagung des Einsatzes als Projektmanager bei einem ...

  • Judicialis

    VwGO § 123 Abs. 1; ; VwGO § 123 Abs. 1 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VwGO § 123 Abs. 1; VwGO § 123 Abs. 1 Satz 2
    Umsetzung - Umsetzung zu Vivento Business Projekts: konkret-funktionell; Umsetzung; Versetzung; Vivento Funktionsamt abstrakt-funktionell

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 22.06.2006 - 2 C 26.05

    Bei einem Nachfolgeunternehmen der Deutschen Bundespost beschäftigter Beamter;

    Auszug aus VGH Hessen, 06.03.2008 - 1 B 166/08
    Dies gilt auch und gerade unter Berücksichtigung des Umstands, dass die Versetzung des Antragstellers zur Personalserviceagentur Vivento und damit die Beendigung seiner Tätigkeit bei T-Nova bzw. T-Systems im Sommer 2004 sich als zwar bestandskräftig, aber rechtswidrig darstellt, weil ihm nicht gleichzeitig mit der Zuordnung zu Vivento ein abstrakt-funktionelles sowie ein konkret-funktionelles Amt entsprechend seinem Status als Technischer Fernmeldeoberamtsrat (A 13) übertragen worden ist (vgl. hierzu grundlegend BVerwG, Urteile vom 22.06.2006 - 2 C 26.05 - und - 2 C 1.06 - = BVerwGE 126, 182 ff.).
  • BVerwG, 22.06.2006 - 2 C 1.06

    Bei einem Nachfolgeunternehmen der Deutschen Bundespost beschäftigter Beamter;

    Auszug aus VGH Hessen, 06.03.2008 - 1 B 166/08
    Dies gilt auch und gerade unter Berücksichtigung des Umstands, dass die Versetzung des Antragstellers zur Personalserviceagentur Vivento und damit die Beendigung seiner Tätigkeit bei T-Nova bzw. T-Systems im Sommer 2004 sich als zwar bestandskräftig, aber rechtswidrig darstellt, weil ihm nicht gleichzeitig mit der Zuordnung zu Vivento ein abstrakt-funktionelles sowie ein konkret-funktionelles Amt entsprechend seinem Status als Technischer Fernmeldeoberamtsrat (A 13) übertragen worden ist (vgl. hierzu grundlegend BVerwG, Urteile vom 22.06.2006 - 2 C 26.05 - und - 2 C 1.06 - = BVerwGE 126, 182 ff.).
  • VGH Hessen, 09.01.2008 - 1 TG 2464/07

    Antragserweiterung im Beschwerdeverfahren

    Auszug aus VGH Hessen, 06.03.2008 - 1 B 166/08
    Der Senat zweifelt jedoch daran, dass dies allein ausreicht, um einen wesentlichen Nachteil im Sinne des § 123 Abs. 1 Satz 2 VwGO zu begründen und eine einstweilige Anordnung unter Vorwegnahme der Hauptsache zu rechtfertigen (so in der Tendenz auch schon Senatsbeschluss vom 9. Januar 2008 - 1 TG 2464/07 -).
  • OVG Hamburg, 24.10.2007 - 1 Bs 222/07

    Zuweisung einer Beschäftigung für einen bei Vivento geführten Beamten

    Auszug aus VGH Hessen, 06.03.2008 - 1 B 166/08
    Den gegenteiligen Auffassungen einiger Verwaltungsgerichte und Oberverwaltungsgerichte, auf die der Antragsteller sich beruft (bei den Obergerichten OVG Niedersachsen, Beschluss vom 27. September 2007 - 5 ME 224/07 - Bay. VGH, Beschlüsse vom 27. März 2007 - 15 CE 07.287- und vom 6. November 2007 - 15 CE 07.2743- sowie OVG Hamburg, Beschluss vom 24. Oktober 2007 - 1 Bs 222/07 - , IÖD 2008, 26; erstinstanzlich z.B. VG Hannover, Beschluss vom 12. Oktober 2007 - 13 B 4572/07 - oder VG Karlsruhe, Beschluss vom 31. Juli 2007 - 4 K 1983/07 -) vermag der Senat nicht zu folgen.
  • OVG Niedersachsen, 27.09.2007 - 5 ME 224/07

    Isolierte Übertragung eines konkret-funktionellen Amtes ohne gleichzeitige

    Auszug aus VGH Hessen, 06.03.2008 - 1 B 166/08
    Den gegenteiligen Auffassungen einiger Verwaltungsgerichte und Oberverwaltungsgerichte, auf die der Antragsteller sich beruft (bei den Obergerichten OVG Niedersachsen, Beschluss vom 27. September 2007 - 5 ME 224/07 - Bay. VGH, Beschlüsse vom 27. März 2007 - 15 CE 07.287- und vom 6. November 2007 - 15 CE 07.2743- sowie OVG Hamburg, Beschluss vom 24. Oktober 2007 - 1 Bs 222/07 - , IÖD 2008, 26; erstinstanzlich z.B. VG Hannover, Beschluss vom 12. Oktober 2007 - 13 B 4572/07 - oder VG Karlsruhe, Beschluss vom 31. Juli 2007 - 4 K 1983/07 -) vermag der Senat nicht zu folgen.
  • VGH Bayern, 06.11.2007 - 15 CE 07.2743
    Auszug aus VGH Hessen, 06.03.2008 - 1 B 166/08
    Den gegenteiligen Auffassungen einiger Verwaltungsgerichte und Oberverwaltungsgerichte, auf die der Antragsteller sich beruft (bei den Obergerichten OVG Niedersachsen, Beschluss vom 27. September 2007 - 5 ME 224/07 - Bay. VGH, Beschlüsse vom 27. März 2007 - 15 CE 07.287- und vom 6. November 2007 - 15 CE 07.2743- sowie OVG Hamburg, Beschluss vom 24. Oktober 2007 - 1 Bs 222/07 - , IÖD 2008, 26; erstinstanzlich z.B. VG Hannover, Beschluss vom 12. Oktober 2007 - 13 B 4572/07 - oder VG Karlsruhe, Beschluss vom 31. Juli 2007 - 4 K 1983/07 -) vermag der Senat nicht zu folgen.
  • VGH Bayern, 27.03.2007 - 15 CE 07.287
    Auszug aus VGH Hessen, 06.03.2008 - 1 B 166/08
    Den gegenteiligen Auffassungen einiger Verwaltungsgerichte und Oberverwaltungsgerichte, auf die der Antragsteller sich beruft (bei den Obergerichten OVG Niedersachsen, Beschluss vom 27. September 2007 - 5 ME 224/07 - Bay. VGH, Beschlüsse vom 27. März 2007 - 15 CE 07.287- und vom 6. November 2007 - 15 CE 07.2743- sowie OVG Hamburg, Beschluss vom 24. Oktober 2007 - 1 Bs 222/07 - , IÖD 2008, 26; erstinstanzlich z.B. VG Hannover, Beschluss vom 12. Oktober 2007 - 13 B 4572/07 - oder VG Karlsruhe, Beschluss vom 31. Juli 2007 - 4 K 1983/07 -) vermag der Senat nicht zu folgen.
  • VG Stade, 11.06.2007 - 3 B 652/07
    Auszug aus VGH Hessen, 06.03.2008 - 1 B 166/08
    Diese rechtswidrige Versetzung wird durch die Umsetzung zur Organisationseinheit Geschäftsprojekte (business projects) bei Vivento in Bonn weder vertieft noch perpetuiert (so aber VG Stade, Beschluss vom 11. Juni 2007 - 3 B 652/07 - oder VG Stuttgart, Beschluss vom 30. Januar 2007 - 17 K 4418/06 - ) .
  • VG Karlsruhe, 31.07.2007 - 4 K 1983/07
    Auszug aus VGH Hessen, 06.03.2008 - 1 B 166/08
    Den gegenteiligen Auffassungen einiger Verwaltungsgerichte und Oberverwaltungsgerichte, auf die der Antragsteller sich beruft (bei den Obergerichten OVG Niedersachsen, Beschluss vom 27. September 2007 - 5 ME 224/07 - Bay. VGH, Beschlüsse vom 27. März 2007 - 15 CE 07.287- und vom 6. November 2007 - 15 CE 07.2743- sowie OVG Hamburg, Beschluss vom 24. Oktober 2007 - 1 Bs 222/07 - , IÖD 2008, 26; erstinstanzlich z.B. VG Hannover, Beschluss vom 12. Oktober 2007 - 13 B 4572/07 - oder VG Karlsruhe, Beschluss vom 31. Juli 2007 - 4 K 1983/07 -) vermag der Senat nicht zu folgen.
  • VG Stuttgart, 30.01.2007 - 17 K 4418/06
    Auszug aus VGH Hessen, 06.03.2008 - 1 B 166/08
    Diese rechtswidrige Versetzung wird durch die Umsetzung zur Organisationseinheit Geschäftsprojekte (business projects) bei Vivento in Bonn weder vertieft noch perpetuiert (so aber VG Stade, Beschluss vom 11. Juni 2007 - 3 B 652/07 - oder VG Stuttgart, Beschluss vom 30. Januar 2007 - 17 K 4418/06 - ) .
  • VG Hannover, 12.10.2007 - 13 B 4572/07
  • VG Darmstadt, 19.02.2013 - 3 L 89/13

    Wildtierverbot bei Platzvergabe an Zirkus unzulässig

    Eine derartige Vorwegnahme der Hauptsache ist selbst in den Fällen, in denen aus zeitlichen Gründen ein Hauptsacheverfahren kaum durchführbar ist, bei drohender Gefahr schwerwiegender, irreparabler Nachteile zulässig (vgl. Hess. VGH, Beschl. v. 06.03.2008 - 1 B 166/08 -, juris; VG Darmstadt, Beschl. v. 12.08.2009 - 7 L 840/09.DA -, juris; 21.12.2006 - 5 G 2478/06 [3] -, juris, und v. 11.03.2008 - 3 L 313/08.DA -, juris), dabei muss ein hoher Grad an Wahrscheinlichkeit für einen Erfolg auch in der Hauptsache sprechen (ständige Rechtsprechung des erkennenden Gerichts, vgl. Beschl. v. 29.05.2001 - 7 G 345/01 - Kopp/Schenke, VwGO, 18. Aufl., § 123 Rdnr. 14 m. w. Nw. in Fn. 50).
  • VG Darmstadt, 27.05.2014 - 1 L 528/14

    Tätowierung als Eignungsmangel

    Eine Ausnahme von dem grundsätzlichen Verbot der Vorwegnahme der Hauptsache ist daher mit Blick auf die Notwendigkeit der Gewährung effektiven Rechtsschutzes (Art. 19 Abs. 4 GG) regelmäßig nur dann möglich, wenn der Antragstellerin durch die Verweisung auf das Hauptsacheverfahren unzumutbare Nachteile drohen und ein Obsiegen im Hauptsacheverfahren mit überwiegender Wahrscheinlichkeit zu erwarten ist (ständige Rechtsprechung der Kammer, vgl. nur Beschluss vom 15.09.1997 - 1 G 1490/97 - Beschluss vom 05.09.2003 - 1 G 1771/03 - Beschluss vom 01.08.2011 - 1 L 1023/11 - siehe in diesem Zusammenhang auch Hess. VGH, Beschluss vom 19.11.1996 - 1 TG 2731/96 - Beschluss vom 18.02.1997 - 1 TG 3839/96 - Beschluss vom 06.03.2008 - 1 B 166/08 -).
  • VG Darmstadt, 12.08.2009 - 7 L 840/09

    Gestattung des Besuchs einer Schule außerhalb des Schulbezirks

    Eine derartige Vorwegnahme der Hauptsache ist selbst in den Fällen, in denen aus zeitlichen Gründen ein Hauptsacheverfahren kaum durchführbar ist, bei drohender Gefahr schwerwiegender, irreparabler Nachteile zulässig (vgl. Hess. VGH, Beschl. v. 06.03.2008 - 1 B 166/08 -, juris; VG Darmstadt, Beschl. v. 21.12.2006 - 5 G 2478/06 [3] -, juris, und v. 11.03.2008 - 3 L 313/08.DA -, juris), dabei muss ein hoher Grad an Wahrscheinlichkeit für einen Erfolg auch in der Hauptsache sprechen (ständige Rspr. der erkennenden Kammer, vgl. Beschl. v. 29.05.2001 - 7 G 345/01 [3]-; Kopp/Schenke, VwGO, 15. Aufl., § 123 Rdnr. 14 m. w. Nw. in Fn. 50).
  • VG Darmstadt, 16.07.2014 - 3 L 879/14

    (Kein) Anspruch auf schulische Ordnungsmaßnahme gegenüber einem Mitschüler

    Eine derartige Vorwegnahme der Hauptsache ist selbst in den Fällen, in denen aus zeitlichen Gründen ein Hauptsacheverfahren kaum durchführbar ist, bei drohender Gefahr schwerwiegender, irreparabler Nachteile zulässig (vgl. Hess. VGH, Beschl. v. 06.03.2008 - 1 B 166/08 -, juris; VG Darmstadt, Beschl. v. 21.12.2006 - 5 G 2478/06 [3] -, juris, und v. 11.03.2008 - 3 L 313/08.DA -, juris, und v. 06.08.2013 - 3 L 840/13.DA -), dabei muss ein hoher Grad an Wahrscheinlichkeit für einen Erfolg auch in der Hauptsache sprechen (ständige Rspr. der erkennenden Kammer, vgl. Beschl. v. 29.05.2001 - 7 G 345/01 [3] - und v. 09.08.2013 - 3 L 842/13.DA; Kopp/Schenke, VwGO, 19. Aufl., § 123 Rdnr. 14 m. w. Nw. in Fn. 49).
  • VG Darmstadt, 14.08.2013 - 3 L 1006/13

    (Keine) Aufnahme in weiterführende Schule

    Eine derartige Vorwegnahme der Hauptsache ist selbst in den Fällen, in denen aus zeitlichen Gründen ein Hauptsacheverfahren kaum durchführbar ist, bei drohender Gefahr schwerwiegender, irreparabler Nachteile zulässig (vgl. Hess. VGH, Beschl. v. 06.03.2008 - 1 B 166/08 -, juris; VG Darmstadt, Beschl. v. 21.12.2006 - 5 G 2478/06 [3] -, juris, v. 11.03.2008 - 3 L 313/08.DA -, juris, und v. 06.08.2013 - 3 L 840/13.DA -), dabei muss ein hoher Grad an Wahrscheinlichkeit für einen Erfolg auch in der Hauptsache sprechen (ständige Rspr. des erkennenden Gerichts, vgl. Beschl. v. 29.05.2001 - 7 G 345/01 [3]-; Kopp/Schenke, VwGO, 18. Aufl., § 123 Rdnr. 14 m. w. Nw. in Fn. 49).
  • VGH Hessen, 19.06.2008 - 1 UZ 2699/07
    Zudem lässt sich die Frage der amtsangemessenen Beschäftigung ohne weiteres anhand der gesetzlichen Vorgaben sowie der bereits ergangenen obergerichtlichen Rechtsprechung (Nds. OVG, Beschluss vom 27.09.2007 - 5 ME 224/07 - Bay. VGH, Beschluss vom 27.03.2007 - 15 CE 07.287 - und OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 30.04.2007 - 1 B 473/07 - VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 24.04.2007 - 4 S 517/07 und 4 S 519/07 - sowie vom 26.09.2007 - 4 S 217/07 - OVG Hamburg, Beschluss vom 24.10.2007 - 1 Bs 222/07 - IÖD 2008, 26 sowie auch Hess. VGH, Beschluss vom 06.03.2008 - 1 B 166/08 -) klären, so dass es auch insoweit der Durchführung eines Berufungsverfahrens nicht bedarf.
  • VG Darmstadt, 09.08.2013 - 3 L 842/13

    Gestattung des Besuchs einer nicht zuständigen Schule

    Eine derartige Vorwegnahme der Hauptsache ist selbst in den Fällen, in denen aus zeitlichen Gründen ein Hauptsacheverfahren kaum durchführbar ist, bei drohender Gefahr schwerwiegender, irreparabler Nachteile zulässig (vgl. Hess. VGH, Beschl. v. 06.03.2008 - 1 B 166/08 -, juris; VG Darmstadt, Beschl. v. 21.12.2006 - 5 G 2478/06 [3] -, juris, und v. 11.03.2008 - 3 L 313/08.DA -, juris, und v. 06.08.2013 - 3 L 840/13.DA -), dabei muss ein hoher Grad an Wahrscheinlichkeit für einen Erfolg auch in der Hauptsache sprechen (ständige Rspr. der erkennenden Kammer, vgl. Beschl. v. 29.05.2001 - 7 G 345/01 [3]-; Kopp/Schenke, VwGO, 18. Aufl., § 123 Rdnr. 14 m. w. Nw. in Fn. 49).
  • VG Gelsenkirchen, 23.09.2008 - 12 K 622/08

    Vivento, Umsetzung, Funktionsamt, Auswahlentscheidung, Zumutbarkeit,

    OVG Münster, Beschluss vom 30. April 2007 - 1 B 473/07 - (n.v.); VGH Kassel, Beschluss vom 6. März 2008 - 1 B 166/08 -, juris-Rdnrn. 4 ff; VG Frankfurt, Beschluss vom 30. Oktober 2007 - 9 G 2463/07 -, juris-Rdnr. 12; VG Augsburg, Beschluss vom 20. September 2007 - Au 2 E 07.1076 -, juris-Rdnr. 16 mit Hinweis auf VGH Mannheim, Beschluss vom 24. April 2007 - 4 S 517/07 (n.v.); Kammerbeschluss vom 27. Oktober 2006 - 12 L 1496/06 - im vorläufigen Rechtsschutzverfahren mit den Beteiligten des vorliegenden Klageverfahrens.
  • VG Frankfurt/Main, 05.05.2023 - 5 L 899/23

    "Geräte für die Erdbewegung" im Sinne der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 des Rates

    Zur Gewährung effektiven Rechtsschutzes ist eine Vorwegnahme der Hauptsache ausnahmsweise dann zulässig, wenn ansonsten schwerwiegende, irreparable Nachteile für den Antragsteller drohen würden, wobei ein hoher Grad an Wahrscheinlichkeit für einen Erfolg in der Hauptsache sprechen muss (vgl. Hess. VGH, Beschluss vom 6. März 2008 - 1 B 166/08 - juris, Rn. 3; VG Darmstadt, Beschluss vom 19. Februar 2013 - 3 L 89/13.DA - juris, Rn. 3).
  • VG Darmstadt, 26.08.2015 - 3 L 1146/15

    Aufnahme in weiterführende Schule

    Eine derartige Vorwegnahme der Hauptsache ist selbst in den Fällen, in denen aus zeitlichen Gründen ein Hauptsacheverfahren kaum durchführbar ist, nur bei drohender Gefahr schwerwiegender, irreparabler Nachteile zulässig (vgl. Hess. VGH, Beschl. v. 06.03.2008 - 1 B 166/08 -, juris; VG Darmstadt, Beschl. v. 21.12.2006 - 5 G 2478/06 [3] -, juris, v. 11.03.2008 - 3 L 313/08.DA -, juris, und v. 06.08.2013 - 3 L 840/13.DA - ), dabei muss ein hoher Grad an Wahrscheinlichkeit für einen Erfolg auch in der Hauptsache sprechen (ständige Rspr. der Kammer, vgl. Beschl. v. 14.08.2013 - 3 L 1006/13.DA -, juris, bestätigt durch Hess. VGH, Beschl. v. 25.10.2013 - 7 B 1889/13 - , ESVGH 64, 88 = LKRZ 2014, 78; Kopp/Schenke, VwGO, 21. Aufl., § 123 Rdnr. 14 m. w. Nw.).
  • VG Darmstadt, 06.08.2013 - 3 L 840/13

    Einschulung eines "Kannkindes"

  • VG Frankfurt/Main, 05.05.2023 - 5 L 901/23

    "Geräte für die Erdbewegung" im Sinne der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 des Rates

  • VG Darmstadt, 19.03.2013 - 3 L 177/13

    Anerkennung der Gleichwertigkeit inländischer Vorbildungsnachweise mit der

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