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   FG München, 09.05.2007 - 1 K 1324/07   

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https://dejure.org/2007,19324
FG München, 09.05.2007 - 1 K 1324/07 (https://dejure.org/2007,19324)
FG München, Entscheidung vom 09.05.2007 - 1 K 1324/07 (https://dejure.org/2007,19324)
FG München, Entscheidung vom 09. Mai 2007 - 1 K 1324/07 (https://dejure.org/2007,19324)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Änderung der Steuerfestsetzung aufgrund nachträglich bekannt gewordener Tatsachen oder Beweismittel; Antrag auf Übertragung des Freibetrags für den Betreuungsbedarf und Erziehungsbedarf oder den Ausbildungsbedarf; Antragstellung nach dem Grundsatz der ...

  • Judicialis

    AO 1977 § 173 Abs. 1 Nr. 1; ; EStG § 32 Abs. 6 S. 6; ; EStG § 32 Abs. 6 S. 6 2. Hs.

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Übertragung des Freibetrags für den Betreuungs- und Erziehungs- oder Ausbildungsbedarf

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Übertragung des Freibetrags für den Betreuungs- und Erziehungs- oder Ausbildungsbedarf

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2007, 1245
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 18.05.2006 - III R 71/04

    Übertragung des Betreuungsfreibetrags

    Auszug aus FG München, 09.05.2007 - 1 K 1324/07
    Vgl. hierzu das Urteil des BFH vom 18. Mai 2006 III R 71/04, BFHE 214, 120, in dem der BFH ohne ausdrückliches Eingehen auf die Änderungsnorm von einer Änderbarkeit nach § 173 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 AO ausgeht.

    Der BFH hat ebenso für den Freibetrag (Gesetzesfassung 2000) entschieden, der nur den Betreuungsaufwand der Eltern abdecken sollte (vgl. BFH-Urteil vom 18. Mai 2006 III R 71/04, BFHE 214, 120).

    Das in dem bereits erwähnten Urteil des BFH vom 18. Mai 2006 (III R 71/04, BFHE 214, 120) nachgewiesene Schrifttum ist sich nicht einig in der Frage, ob die Anknüpfung an das Melderegister sich noch im Rahmen der Typisierungsbefugnis des Gesetzgebers bewegt.

  • BFH, 27.10.1992 - VIII R 41/89

    Voraussetzungen für Änderungen gem. § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO 1977

    Auszug aus FG München, 09.05.2007 - 1 K 1324/07
    Als Tatsache in diesem Sinne ist alles zu verstehen, was Merkmal oder Teilstück eines gesetzlichen Tatbestands sein kann, also -entscheidungsrelevante - Zustände, Vorgänge, Beziehungen, Eigenschaften materieller und immaterieller Art; Vorgänge der Seinswelt im Gegensatz zu Elementen des Schlussfolgerns, des Subsumierens, des Wertens und Beurteilens (vgl. Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO, Finanzgerichtsordnung [FGO], § 173 AO, Rz. 66 m.w.N.; z.B. BFH-Urteile vom 3. Juli 2002 XI R 17/01, BFH/NV 2003, 137; vom 27. Oktober 1992 VIII R 41/89, BFHE 170, 1, BStBl II 1993, 569).
  • BFH, 16.08.1995 - VIII B 156/94

    Abfindung an typisch stillen Gesellschafter

    Auszug aus FG München, 09.05.2007 - 1 K 1324/07
    Im Übrigen ist die Angabe einer falschen Änderungsvorschrift unschädlich, sofern nur die Änderung durch den Tatbestand einer Änderungsvorschrift materiell gedeckt ist (vgl. § 127 AO; ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteil vom 25. November 1980 VIII R 32/77, BFHE 132, 425, BStBl II 1981, 419; Beschluss vom 16. August 1995 VIII B 156/94, BFH/NV 1996, 125, m.w.N.).
  • BFH, 03.07.2002 - XI R 17/01

    Nachträgliches Bekanntwerden neuer Tatsachen

    Auszug aus FG München, 09.05.2007 - 1 K 1324/07
    Als Tatsache in diesem Sinne ist alles zu verstehen, was Merkmal oder Teilstück eines gesetzlichen Tatbestands sein kann, also -entscheidungsrelevante - Zustände, Vorgänge, Beziehungen, Eigenschaften materieller und immaterieller Art; Vorgänge der Seinswelt im Gegensatz zu Elementen des Schlussfolgerns, des Subsumierens, des Wertens und Beurteilens (vgl. Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO, Finanzgerichtsordnung [FGO], § 173 AO, Rz. 66 m.w.N.; z.B. BFH-Urteile vom 3. Juli 2002 XI R 17/01, BFH/NV 2003, 137; vom 27. Oktober 1992 VIII R 41/89, BFHE 170, 1, BStBl II 1993, 569).
  • BFH, 10.10.1996 - III R 94/93

    Übertragung des Kinderfreibetrags - Änderung des Steuerbescheids - Zustimmung des

    Auszug aus FG München, 09.05.2007 - 1 K 1324/07
    Er folgt der Tatbestandsverwirklichung -dem Eltern-Kind-Verhältnis während des Veranlagungszeitraums -zeitlich nach und wirkt somit auf den Steueranspruch, wie er ohne die Berücksichtigung des Freibetrags des anderen Elternteils bei dem Steuerpflichtigen schon entstanden ist, zurück (§ 38 AO 1977 i.V.m. § 36 Abs. 1 EStG; vgl. BFH-Urteil vom 10. Oktober 1996 III R 94/93, BFHE 181, 458, zur Übertragung des Kinderfreibetrages).
  • BFH, 25.11.1980 - VIII R 32/77

    Personengesellschaft - Vergünstigung - Stille Reserve - Aufdeckung stiller

    Auszug aus FG München, 09.05.2007 - 1 K 1324/07
    Im Übrigen ist die Angabe einer falschen Änderungsvorschrift unschädlich, sofern nur die Änderung durch den Tatbestand einer Änderungsvorschrift materiell gedeckt ist (vgl. § 127 AO; ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteil vom 25. November 1980 VIII R 32/77, BFHE 132, 425, BStBl II 1981, 419; Beschluss vom 16. August 1995 VIII B 156/94, BFH/NV 1996, 125, m.w.N.).
  • BFH, 27.10.2011 - III R 42/07

    Zur Übertragung des Freibetrages für den Betreuungs- und Erziehungs- oder

    Das Finanzgericht (FG) vertrat in seinem in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2007, 1245 veröffentlichten Urteil die Auffassung, dass die Vorschrift des § 32 Abs. 6 Satz 6 Halbsatz 2 des Einkommensteuergesetzes in der im Streitjahr geltenden Fassung (EStG), die die Übertragung des BEA-Freibetrages regelt, verfassungsgemäß ist.
  • BFH, 13.11.2012 - VI R 100/10

    Übertragung des Freibetrags für den Betreuungs- und Erziehungs- oder

    Das FA war zu der Änderung jedenfalls gemäß § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 AO berechtigt (Pust in Littmann/Bitz/Pust, Das Einkommensteuerrecht, Kommentar, § 32 Rz 912; zur Änderung gemäß § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO s. Urteil des FG München vom 9. Mai 2007  1 K 1324/07, EFG 2007, 1245; v. Groll in Hübschmann/Hepp/ Spitaler --HHSp--, § 173 AO Rz 100).
  • FG Baden-Württemberg, 16.01.2009 - 13 K 299/04

    Übertragung des Betreuungsfreibetrags

    Verfassungsrechtliche Zweifel an bestehen auch an dieser Fassung der Vorschrift aus den zuvor dargestellten Gründen nicht (so auch: FG München, Urteil vom 9. Mai 2007 1 K 1324/07, EFG 2007, 1245).
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