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   LG Saarbrücken, 06.05.2016 - 1 O 247/15   

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LG Saarbrücken, 06.05.2016 - 1 O 247/15 (https://dejure.org/2016,14805)
LG Saarbrücken, Entscheidung vom 06.05.2016 - 1 O 247/15 (https://dejure.org/2016,14805)
LG Saarbrücken, Entscheidung vom 06. Mai 2016 - 1 O 247/15 (https://dejure.org/2016,14805)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (21)

  • BGH, 07.05.2014 - IV ZR 76/11

    Unanwendbarkeit des § 5a Abs. 2 Satz 4 VVG a.F. auf Lebens- und

    Auszug aus LG Saarbrücken, 06.05.2016 - 1 O 247/15
    Ferner könne der Vertragsgegner ein schutzwürdiges Vertrauen schon deshalb nicht in Anspruch nehmen, weil er die Situation selbst herbeigeführt habe, indem er keine ordnungsgemäße Widerrufsbelehrung erteilt habe (BGH, Urt. v. 7. Mai 2014, - IV ZR 76/11, zit. nach juris Rz. 39, 40 zur Widerrufsbelehrung gem. § 52 Abs. 2 Satz 5 VVG a. F.).

    Ob die Beklagte ein schutzwürdiges Vertrauen grundsätzlich schon deshalb nicht in Anspruch nehmen kann, weil sie die Situation selbst herbeigeführt hat, indem sie der Klägerin keine ordnungsgemäße Widerrufsbelehrung erteilt (vgl. BGH, Urteil vom 07. Mai 2014 - IV ZR 76/11 -, juris [Rn 39]; OLG Hamm Beschluss vom 25. August 2014 - I-31 U 74/14, 31 U 74/14 -, juris [Rn. 14]), kann offen bleiben, wobei nach Ansicht der Kammer die Bedeutung der Entscheidung des BGH vom 07. Mai 2014 in dem hier relevanten Zusammenhang wohl nicht wegen der europarechtlicher Einkleidung zu relativieren ist.

  • BGH, 10.03.2009 - XI ZR 33/08

    Widerruf eines Verbraucherdarlehens wegen ungenügender Widerrufsbelehrung

    Auszug aus LG Saarbrücken, 06.05.2016 - 1 O 247/15
    Der Kläger ist der Auffassung, dass die Widerrufsbelehrung nach Maßgabe der Entscheidung des BGH vom 10.03.2009 (BGHZ 180, 123) fehlerhaft sei, da sie für den Verbraucher mangels optischer Hervorhebung nicht erkennbar sei und daher die konkrete Gefahr bestehe, dass er sie nicht zur Kenntnis nehmen könne.
  • BGH, 23.02.2016 - XI ZR 549/14

    Zur Gestaltung von Widerrufsinformationen bei Verbraucherdarlehensverträgen

    Auszug aus LG Saarbrücken, 06.05.2016 - 1 O 247/15
    Soweit es um den Vorwurf einer nicht ausreichend hervorgehobenen Darstellung der Widerrufsinformation geht, kann sich die Beklagte unter Berücksichtigung der Entscheidung des BGH vom 23.02.2016 (Az..XI ZR 549/14 und XI ZR 101/15 zit. n. juris) nicht auf die Gesetzlichkeitsfiktion berufen, obwohl der von ihr verwandte Wortlaut der Erklärung der Musterwiderrufsinformation entspricht, denn es fehlt an der für eine Berufung auf die Gesetzlichkeitsfiktion erforderlichen Hervorhebung.
  • OLG München, 21.05.2015 - 17 U 334/15

    Verbraucherdarlehensvertrag, Deutlichkeitsgebot, Pflichtangaben

    Auszug aus LG Saarbrücken, 06.05.2016 - 1 O 247/15
    Damit ist aber nicht klar, wann die Frist zum Widerruf der Vertragserklärung des Darlehensnehmers an und damit die 14-tägige Widerrufsfrist abläuft (vgl. zur Problematik der exakten Beschreibung des Beginns der Widerrufsfrist BGH, Urteil vom 01.12.2010, VIII ZR 82/10, zit n. juris, Rz. 12, BGH VIII ZR 219/08. Rz. 15, zit. n. juris; im Übrigen OLG München, Urteil vom 21.05.2015, 17 U 334/15, zit n. juris).
  • BGH, 01.12.2010 - VIII ZR 82/10

    Fernabsatzgeschäft: Verwendung einer nicht der Musterbelehrung entsprechenden

    Auszug aus LG Saarbrücken, 06.05.2016 - 1 O 247/15
    Damit ist aber nicht klar, wann die Frist zum Widerruf der Vertragserklärung des Darlehensnehmers an und damit die 14-tägige Widerrufsfrist abläuft (vgl. zur Problematik der exakten Beschreibung des Beginns der Widerrufsfrist BGH, Urteil vom 01.12.2010, VIII ZR 82/10, zit n. juris, Rz. 12, BGH VIII ZR 219/08. Rz. 15, zit. n. juris; im Übrigen OLG München, Urteil vom 21.05.2015, 17 U 334/15, zit n. juris).
  • BGH, 09.12.2009 - VIII ZR 219/08

    Zu Belehrungspflichten über das Rückgaberecht bei Fernabsatzverträgen

    Auszug aus LG Saarbrücken, 06.05.2016 - 1 O 247/15
    Damit ist aber nicht klar, wann die Frist zum Widerruf der Vertragserklärung des Darlehensnehmers an und damit die 14-tägige Widerrufsfrist abläuft (vgl. zur Problematik der exakten Beschreibung des Beginns der Widerrufsfrist BGH, Urteil vom 01.12.2010, VIII ZR 82/10, zit n. juris, Rz. 12, BGH VIII ZR 219/08. Rz. 15, zit. n. juris; im Übrigen OLG München, Urteil vom 21.05.2015, 17 U 334/15, zit n. juris).
  • BGH, 18.10.2004 - II ZR 352/02

    Beitritt zu einer Anlagegesellschaft als Haustürgeschäft; Zeitliches Ende des

    Auszug aus LG Saarbrücken, 06.05.2016 - 1 O 247/15
    Der Bundesgerichtshof hat überdies einen Zeitraum von 10 Jahren als unschädlich angesehen (vgl. BGH, Urt. v. 18. Okt. 2004,- II ZR 352/02, zit. nach juris Rz. 24 unter Bezugnahme auf BGH, Urt. v. 2. Juli 2001, - II ZR 304/00, BGHZ 148, 201 ff.), weshalb der Widerruf der auf den Abschluss des Darlehensvertrages gerichteten Willenserklärung des Klägers im August 2015, also weniger als fünf Jahre nach dem Vertragsschluss, die zeitlichen Voraussetzungen ohnehin nicht erfüllt.
  • BGH, 02.07.2001 - II ZR 304/00

    Beteiligung an einer Publikums- BGB -Gesellschaft; Frist und Adressat für den

    Auszug aus LG Saarbrücken, 06.05.2016 - 1 O 247/15
    Der Bundesgerichtshof hat überdies einen Zeitraum von 10 Jahren als unschädlich angesehen (vgl. BGH, Urt. v. 18. Okt. 2004,- II ZR 352/02, zit. nach juris Rz. 24 unter Bezugnahme auf BGH, Urt. v. 2. Juli 2001, - II ZR 304/00, BGHZ 148, 201 ff.), weshalb der Widerruf der auf den Abschluss des Darlehensvertrages gerichteten Willenserklärung des Klägers im August 2015, also weniger als fünf Jahre nach dem Vertragsschluss, die zeitlichen Voraussetzungen ohnehin nicht erfüllt.
  • BGH, 20.05.2003 - XI ZR 248/02

    Rechtsfolgen unwirksamer Beschränkung der Revisionszulassung; Umfang des

    Auszug aus LG Saarbrücken, 06.05.2016 - 1 O 247/15
    Der Bundesgerichtshof hat im Zusammenhang mit einer fehlenden Widerrufsbelehrung ausgeführt, das Verhalten eines Kunden, der von seinem Widerrufsrecht keine Kenntnis habe, lasse keinen Schluss darauf zu, er werde von dem ihm zustehenden Widerrufsrecht keinen Gebrauch machen (BGH, Urt. v. 20. Mai 2003, - XI ZR 248/02, zit. nach juris Rz. 14).
  • BGH, 18.10.2001 - I ZR 91/99

    Rücktrittsfrist; Verwirkung von Gestaltungsrechten

    Auszug aus LG Saarbrücken, 06.05.2016 - 1 O 247/15
    Der bloße Zeitablauf rechtfertigt mithin den Einwand der Verwirkung nicht (BGH, Urt. v. 18. Okt. 2001, - I ZR 91/99, zit. nach juris Rz. 21).
  • KG, 22.12.2014 - 24 U 169/13

    Verbraucherdarlehensvertrag: Voraussetzungen und Rechtsfolgen eines erst im

  • OLG Dresden, 11.06.2015 - 8 U 1760/14

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung bei einem Verbraucherkreditvertrag

  • OLG Celle, 04.12.2014 - 13 U 205/13

    Voraussetzungen der Gesetzlichkeitsfiktion des § 14 Abs. 1, 3 BGB-InfoV;

  • OLG Hamm, 25.08.2014 - 31 U 74/14

    Darlehen, Verbraucherdarlehen, Widerrufsrecht, Verwirkung

  • LG Ravensburg, 19.11.2015 - 2 O 223/15

    Verbraucherkreditvertrag: Wirksamkeit des Widerrufs bei unzureichender

  • BGH, 05.07.2011 - XI ZR 306/10

    Haftung der finanzierenden Bank wegen vorvertraglicher

  • BGH, 19.02.1986 - VIII ZR 113/85

    Anwendung des AbzG auf eine in einem Grundstückskaufvertrag übernommene

  • OLG Saarbrücken, 17.03.2016 - 4 U 56/15

    Verbraucherkredit: Wirksamkeit der Widerrufsbelehrung hinsichtlich des Fristlaufs

  • BGH, 12.06.1991 - VIII ZR 256/90

    Anwendung des AbzG auf Raten-Kaufverträge

  • OLG Hamm, 02.06.2016 - 4 U 17/15

    Wettbewerbsverstoß; Auftraggeber

  • LG Saarbrücken, 09.01.2015 - 1 O 100/14
  • OLG Nürnberg, 01.08.2016 - 14 U 1780/15

    Widerruf eines Verbraucherdarlehensvertrags

    Denn die für den Widerruf geltende Frist von zwei Wochen hat nicht begonnen und ist damit auch nicht verstrichen, weil der Darlehensvertrag keine hinreichenden Angaben zur Widerrufsfrist (Artikel 247 § 6 II 1 EGBGB aF in Verbindung mit § 355 II 1, § 495 II 2 Nr. 1 BGB aF) enthält (OLG München, Urteil vom 21.05.2015 - 17 U 334/15, juris Rn. 33 f.; LG Ravensburg, Urteil vom 19.11.2015 - 2 O 223/15, juris Rn. 49 ff.; LG Saarbrücken, Urteil vom 06.05.2016 - 1 O 247/15, juris Rn. 23 ff.; a. A.: LG Hamburg, Urteil vom 11.04.2016 - 318 O 284/15, juris Rn. 46 f.; LG Nürnberg-Fürth, Urteil vom 25.02.2016 - 6 O 6071/15, juris Rn. 58 f.; wohl auch OLG Düsseldorf, Urteil vom 17.04.2015 - 17 U 127/14, juris Rn. 31).
  • LG Rottweil, 14.12.2016 - 1 S 82/16

    Vergütungsvereinbarung für die Vermittlung einer fondsgebundenen Lebens- und

    Die Widerrufsbelehrung enthält lediglich teilweise die nach Maßgabe der §§ 492 Abs. 2 BGB (i.d.F. vom 24.07.2010) i.V.m. Art. 247 § 6 Abs. 2 Satz 1 EGBGB (i.d.F. vom 27.07.2011) notwendigen Pflichtangaben, die die Beklagte nach Maßgabe der oben genannten Regelungen erhalten haben muss, damit die Frist für den Widerruf der Vertragserklärung durch die Beklagte anläuft (LG Saarbrücken, Urteil vom 06. Mai 2016 - 1 O 247/15 -, juris Rn 23; LG Ravensburg, Urteil vom 19. November 2015 - 2 O 223/15 -, juris Rn 51; OLG München, Urteil vom 21.05.2015 - 17 U 334/15 juris Rn 33 ff).

    Zwar birgt das Erfordernis einer umfassenden Abbildung der Pflichtangaben in der Widerrufsbelehrung die Gefahr in sich, dieselbe zu überfrachten (vgl. insofern OLG Stuttgart, Urteil vom 24.05.2016 - 6 U 222/15 -, juris Rn 54; OLG Stuttgart, Urteil vom 11. Oktober 2016 - 6 U 78/16 - juris Rn 29 ff), jedoch ist diesem Aspekt letztlich entgegenzuhalten, dass es für den Verbraucher aus Sicht der Kammer leichter sein dürfte, einen Abgleich zwischen den in der Widerrufbelehrung aufgeführten Pflichtangaben und denen im Vertrag gemachten Angaben vorzunehmen als sich - juristisch nicht vorgebildet - die maßgeblichen Pflichtangaben mit dem Risiko der Fehlerhaftigkeit über eine vorherige Internetrecherche erst selbst zusammensuchen zu müssen (so auch LG Saarbrücken, Urteil vom 06. Mai 2016 - 1 O 247/15 - juris Rn 25).

  • LG Hamburg, 20.06.2017 - 311 O 227/16

    Rückabwicklung eines Altvertrages über ein Verbraucherdarlehen: Wirksamkeit eines

    Zwar wird vertreten, dass eine unvollständige beispielhafte Aufzählung der Pflichtangaben in einem Klammerzusatz (OLG Koblenz, Urteil vom 15.10.2015 - 8 U 241/15, Rn. 27, zitiert nach juris; LG Kiel, Urteil vom 06.05.2016 - 6 O 206/15 ..., LG Saarbrücken, Urt. 06.05.2016, 1 O 247/15 ...) oder die Angabe von für die konkrete Darlehensart nicht einschlägiger Beispiele (OLG München, Urteil vom 21.05.2015 - 17 U 334/15, Rn. 34, zitiert nach juris, in einem obiter dictum; OLG Celle, Beschluss vom 02.12.2015 - 3 U 108/15, Rn. 45, ff., zitiert nach juris) zu einer Irreführung des Verbrauchers über den Beginn der Widerrufsfrist führen solle.
  • LG Köln, 07.07.2016 - 15 O 20/16

    Widerruf eines Verbraucherdarlehensvertrags

    Die vom LG Saarbrücken als solche bezeichnete Wertungsfrage (Urt. v. 06.05.2016 - 1 O 247/15, vorgelegt als Anlage K5) hat der Gesetzgeber damit selbst entschieden.
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Rechtsprechung
   LG Waldshut-Tiengen, 24.05.2016 - 1 O 247/15   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,20973
LG Waldshut-Tiengen, 24.05.2016 - 1 O 247/15 (https://dejure.org/2016,20973)
LG Waldshut-Tiengen, Entscheidung vom 24.05.2016 - 1 O 247/15 (https://dejure.org/2016,20973)
LG Waldshut-Tiengen, Entscheidung vom 24. Mai 2016 - 1 O 247/15 (https://dejure.org/2016,20973)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 269; ZPO § 29; ZPO § 281
    Gerichtsstand bei Schadensersatzklage wegen fehlerhafter Anlageberatung

  • Justiz Baden-Württemberg

    § 269 Abs 1 BGB, § 29 ZPO
    Gerichtsstand für Schadensersatzklage im Falle fehlerhafter Kapitalanlageberatung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 2016, 1333
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 02.07.2013 - VI ZR 110/13

    Arzthaftungsprozess: Ausnahme von der Bindung des Berufungsgerichts an die

    Auszug aus LG Waldshut-Tiengen, 24.05.2016 - 1 O 247/15
    Eine Ausnahme gilt dann, wenn die maßgebliche Beratung ausschließlich in der Wohnung des Anlegers stattgefunden hat (zu einem solchen Fall OLG Karlsruhe, VersR 2014, 261; s.a. OLG Zweibrücken, NJW-RR 2012, 831: Beratungsgespräch in einem Restaurant).
  • OLG München, 08.01.2013 - 34 AR 336/12

    Gerichtsstandsbestimmungsverfahren: Klage gegen einen inländischen Anlageberater

    Auszug aus LG Waldshut-Tiengen, 24.05.2016 - 1 O 247/15
    Genauso wenig wird man den Erfüllungsort der schriftlich oder elektronisch übermittelten Beratung dort sehen können, wo der Beratene Brief, Telefax oder E-Mail gelesen hat oder wo sie ihm zugegangen sind (im Ergebnis ebenso OLG München, BeckRS 2013, 01166 a.E.: Beratung vom Sitz der Anlageberaterin aus stattgefunden; Musielak/Voit, ZPO, 13. Aufl. 2016, § 29 Rn. 21 "Beratungsverträge").
  • OLG Köln, 06.04.2005 - 5 W 37/05

    Erfüllungsort bei Kauf einer Immobilie als Anlage - und Steuersparobjekt -

    Auszug aus LG Waldshut-Tiengen, 24.05.2016 - 1 O 247/15
    Das ist in der Regel der Geschäftssitz des Beraters (so Stein/Jonas/Roth, ZPO, 23. Aufl. 2014, § 29 Rn. 21; ebenso OLG Köln, OLGR 2005, 553).
  • OLG Zweibrücken, 01.12.2011 - 2 AR 29/11

    Bestimmung des zuständigen Gerichts: Klage gegen mehrere Beklagte wegen eines

    Auszug aus LG Waldshut-Tiengen, 24.05.2016 - 1 O 247/15
    Eine Ausnahme gilt dann, wenn die maßgebliche Beratung ausschließlich in der Wohnung des Anlegers stattgefunden hat (zu einem solchen Fall OLG Karlsruhe, VersR 2014, 261; s.a. OLG Zweibrücken, NJW-RR 2012, 831: Beratungsgespräch in einem Restaurant).
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