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   FG Münster, 18.04.1997 - 11 K 1539/96 Kg   

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FG Münster, 18.04.1997 - 11 K 1539/96 Kg (https://dejure.org/1997,6985)
FG Münster, Entscheidung vom 18.04.1997 - 11 K 1539/96 Kg (https://dejure.org/1997,6985)
FG Münster, Entscheidung vom 18. April 1997 - 11 K 1539/96 Kg (https://dejure.org/1997,6985)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Wahrung der verfassungsrechtlichen Anforderungen durch Höhe des Kindergeldes ab dem 01.01.1996 mit jeweils 200,00 DM für das erste und zweite Kind ; Rechtsweg zu den Finanzgerichten bei Streitigkeiten über Kindergeldangelegenheiten; Berücksichtigung des Existenzminimums ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 62; EStG § 66 Abs. 1
    Kindergeld für bis zu zwei Kinder 1996 verfassungsgemäß

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Kindergeld: - Kindergeld für bis zu zwei Kinder 1996 verfassungsgemäß

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 1997, 820
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerfG, 14.06.1994 - 1 BvR 1022/88

    Kindergeld

    Auszug aus FG Münster, 18.04.1997 - 11 K 1539/96
    Bei der Ermittlung des damit nicht exakt vorgegebenen Betrages des Existenzminimums muß dem Gesetzgeber ein Einschätzungsspielraum eingeräumt werden (vgl. Beschlüsse des BVerfG vom 25.09.1992 2 BvL 5, 8, 14/91, BStBl. II 1993, 413 unter C I 3, und vom 14.06.1994 1 BvR 1022/88, BStBl. II 1994, 909 unter C II 1 c m.w.N.).

    Das von der ESt zu verschonende Existenzminimum darf jedenfalls den Mindestbedarf, den der Gesetzgeber im Sozialrecht festgelegt hat, nicht unterschreiten (vgl. Beschlüsse des BVerfG vom 25.09.1992 2 BvL 5, 8, 14/91, a. a. O., und vom 14.06.1994 1 BvR 1022/88 a. a. O., sowie Urteil des BFH vom 14.01.1994 III R 194/90, BStBl II 1994, 429).

    Hinzu kommen noch Aufwendungen für die Wohnung sowie für Heizungskosten (vgl. Beschlüsse des BVerfG vom 29.05.1990 1 BvL 20/84, 26/84, 4/86, a. a. O.; vom 25.09.1992 2 BvL 5, 8, 14/91, a. a. O., vom 14.06.1994 1 BvR 1022/88, a. a. O.; sowie BFH-Beschluß vom 16.07.1993 III R 206/90, a. a. O. unter II 1, und BFH Urteil vom 14.01.1994 III R 194/90, a. a. O.).

    Die gesetzliche Regelung kann danach erst dann verfassungsrechtlich beanstandet werden, wenn die Unterschreitung der zum Vergleich herangezogenen Richtwerte ein Ausmaß erreicht, das selbst unter Berücksichtigung des Einschätzungsspielraums des Gesetzgebers und der in Betracht kommenden Ungenauigkeiten der Berechnung nicht mehr vertretbar erscheint (vgl. Beschluß des BVerfG vom 14.06.1994 1 BvR 1022/88, a. a. O.).

    Verfassungsrechtlich noch unbedenklich erscheint es, soweit die vom Gesetzgeber vorausgesetzte Höhe des Existenzminimums eines Kindes von den zum Vergleich herangezogenen Richtwerten des Sozialhilfebedarfs um bis zu 15 v. H. abweicht (vgl. Beschluß des BVerfG vom 14.06.1994 1 BvR 1022/88, a. a. O. unter C II 1 d aa, Beschluß des BFH vom 16.07.1993 III R 206/90, a. a. O., sowie BFH-Urteil vom 14.01.1994 III R 194/90, a. a. O. unter II 4 a cc).

    Bei der Ermittlung eines hierauf bezogenen allgemein für Kinder geltenden Durchschnittssatzes folgt der Senat der Berechnung in dem Bericht, nach dem über 18 Jahre alte Kinder nicht zu berücksichtigen sind (so auch die Berechnungen im Bericht der Besoldungskommission Bund/Länder über besoldungsrechtliche Folgerungen aus der am 01.01.1983 in Kraft getretenen einkommenabhängigen Kürzung des Kindesgeldes vom 30.01.1984 - BLK-Bericht - im Beschluß des BVerfG vom 29.05.1990 1 BvL 20/84, 26/84, 4/86 a.a.O. und die Berechnungen des Bundesministeriums für Familien und Senioren im Beschluß des BVerfG vom 14.06.1994 1 BvR 1022/88 a. a. O.).

    Von einem Satz von 20 v. H. ist auch das BVerfG in seinem Beschluß vom 14.06.1994 1 BvR 1022/88 (a. a. O. - vgl. A V und C 1 d) ausgegangen.

    Diese Betrachtungsweise hat das BVerfG bei den bisherigen bis zum Jahr 1995 gültigen dualen System angelegt, nach dem das Existenzminimum eines Kindes durch Gewährung eines Kinderfreibetrages und durch steuerfrei gezahltes Kindergeld zu berücksichtigen war (vgl. u. a. Beschlüsse des BVerfG vom 29.05.1990 1 BV 20/84, 26/84, 4/86, a. a. O., unter C III 4 a, und vom 14.06.1994 1 BvR 1022/88, a. a. O. unter C II 1 b).

  • BFH, 14.01.1994 - III R 194/90

    Verfassungsmäßigkeit des Kinderlastenausgleichs für Eltern mit zwei Kindern im

    Auszug aus FG Münster, 18.04.1997 - 11 K 1539/96
    Das von der ESt zu verschonende Existenzminimum darf jedenfalls den Mindestbedarf, den der Gesetzgeber im Sozialrecht festgelegt hat, nicht unterschreiten (vgl. Beschlüsse des BVerfG vom 25.09.1992 2 BvL 5, 8, 14/91, a. a. O., und vom 14.06.1994 1 BvR 1022/88 a. a. O., sowie Urteil des BFH vom 14.01.1994 III R 194/90, BStBl II 1994, 429).

    Hinzu kommen noch Aufwendungen für die Wohnung sowie für Heizungskosten (vgl. Beschlüsse des BVerfG vom 29.05.1990 1 BvL 20/84, 26/84, 4/86, a. a. O.; vom 25.09.1992 2 BvL 5, 8, 14/91, a. a. O., vom 14.06.1994 1 BvR 1022/88, a. a. O.; sowie BFH-Beschluß vom 16.07.1993 III R 206/90, a. a. O. unter II 1, und BFH Urteil vom 14.01.1994 III R 194/90, a. a. O.).

    Dabei sind zumindest die Aufwendungen zur Ermöglichung einer Mindestvorsorge im Rahmen des Existenzminimums zu berücksichtigen (vgl. BFH-Urteil vom 14.01.1994 III R 194/90, a. a. O. unter II 4 a bb (c) m.w.N.).

    Verfassungsrechtlich noch unbedenklich erscheint es, soweit die vom Gesetzgeber vorausgesetzte Höhe des Existenzminimums eines Kindes von den zum Vergleich herangezogenen Richtwerten des Sozialhilfebedarfs um bis zu 15 v. H. abweicht (vgl. Beschluß des BVerfG vom 14.06.1994 1 BvR 1022/88, a. a. O. unter C II 1 d aa, Beschluß des BFH vom 16.07.1993 III R 206/90, a. a. O., sowie BFH-Urteil vom 14.01.1994 III R 194/90, a. a. O. unter II 4 a cc).

    Der BLK-Bericht hatte eine Wohnfläche von nur 10 qm zu Grunde gelegt (vgl. BFH-Beschluß vom 16.07.1993 III R 206/90, a. a. O. unter II 2 a aa): Auch in seinem Urteil vom 14.01.1994 III R 194/90 ist der BFH von 10 qm ausgegangen (a. a. O. unter II 4 a aa (c).

    Auch der BFH berücksichtigt in seinem Urteil vom 14.01.1994 III R 194/90 einen Zuschlag von 20 v. H. (a. a. O. unter II 4 a aa (b)).

    Die Kassenleistungen für solche Kinder werden im Rahmen der sog. Familienhilfe - ohne daß Zusatzbeiträge zu entrichten wären - erbracht (§ 205 Abs. 1 Satz 1 Reichsversicherungsordnung - RVO - nunmehr § 3 Satz 3 und § 10 Abs. 2 Sozialgesetzbuch - SGB -, V. Buch, Gesetzliche Krankenversicherung, vgl. BFH-Urteil vom 14.01.1994 III R 194/90 a. a. O. unter II 4 a bb (c)).

  • BVerfG, 29.05.1990 - 1 BvL 20/84

    Steuerfreies Existenzminimum

    Auszug aus FG Münster, 18.04.1997 - 11 K 1539/96
    In seiner Entscheidung vom 29.05.1990 habe das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) festgestellt, daß das Existenzminimum eines Kindes steuerfrei zu belassen sei (vgl. Beschluß vom 29.05.1990 1 BvL 20/84, 1 BvL 26/84, 1 BvL 4/86, BStBl. II 1990, 653).

    Aus den genannten Verfassungsnormen, zusätzlich aber auch aus Art. 6 Abs. 1 GG , folgt ferner, daß bei der Besteuerung einer Familie das Existenzminimum sämtlicher Familienmitglieder steuerfrei bleiben muß (vgl. hierzu im einzelnen Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 29.05.1990 1 BvL 20/84, 26/84 4/86, a. a. O. unter C III 2, sowie Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 16.07.1993 III R 206/90, BStBl. II 1993, 755).

    Mögliche gesetzliche Regelungen haben sich dabei an Art. 3 Abs. 1 GG zu orientieren, wobei die in Art. 6 Abs. 1 GG enthaltene Grundsatzentscheidung für den Schutz der Familie mit zu beachten ist (vgl. Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 29.05.1990 1 BvL 20/84, 26/84, 4/86, a. a. O. unter C III 3 a m.w.N.).

    Der Höhe nach muß der Staat bei der Beurteilung der steuerlichen Leistungsfähigkeit den Unterhaltsaufwand für Kinder eines Steuerpflichtigen in dem Umfang als besteuerbares Einkommen außer Betracht lassen, in dem die Unterhaltsaufwendungen zur Gewährleistung des Existenzminimums der Kinder erforderlich sind (vgl. Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 29.05.1990 1 BvL 20/84, 26/84, 4/86, a. a. O. unter C III 3 b).

    Hinzu kommen noch Aufwendungen für die Wohnung sowie für Heizungskosten (vgl. Beschlüsse des BVerfG vom 29.05.1990 1 BvL 20/84, 26/84, 4/86, a. a. O.; vom 25.09.1992 2 BvL 5, 8, 14/91, a. a. O., vom 14.06.1994 1 BvR 1022/88, a. a. O.; sowie BFH-Beschluß vom 16.07.1993 III R 206/90, a. a. O. unter II 1, und BFH Urteil vom 14.01.1994 III R 194/90, a. a. O.).

    Bei der Ermittlung eines hierauf bezogenen allgemein für Kinder geltenden Durchschnittssatzes folgt der Senat der Berechnung in dem Bericht, nach dem über 18 Jahre alte Kinder nicht zu berücksichtigen sind (so auch die Berechnungen im Bericht der Besoldungskommission Bund/Länder über besoldungsrechtliche Folgerungen aus der am 01.01.1983 in Kraft getretenen einkommenabhängigen Kürzung des Kindesgeldes vom 30.01.1984 - BLK-Bericht - im Beschluß des BVerfG vom 29.05.1990 1 BvL 20/84, 26/84, 4/86 a.a.O. und die Berechnungen des Bundesministeriums für Familien und Senioren im Beschluß des BVerfG vom 14.06.1994 1 BvR 1022/88 a. a. O.).

  • BFH, 16.07.1993 - III R 206/90

    Zur Verfassungsmäßigkeit des Kinderlastenausgleichs für Eltern mit einem Kind ab

    Auszug aus FG Münster, 18.04.1997 - 11 K 1539/96
    Aus den genannten Verfassungsnormen, zusätzlich aber auch aus Art. 6 Abs. 1 GG , folgt ferner, daß bei der Besteuerung einer Familie das Existenzminimum sämtlicher Familienmitglieder steuerfrei bleiben muß (vgl. hierzu im einzelnen Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 29.05.1990 1 BvL 20/84, 26/84 4/86, a. a. O. unter C III 2, sowie Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 16.07.1993 III R 206/90, BStBl. II 1993, 755).

    Hinzu kommen noch Aufwendungen für die Wohnung sowie für Heizungskosten (vgl. Beschlüsse des BVerfG vom 29.05.1990 1 BvL 20/84, 26/84, 4/86, a. a. O.; vom 25.09.1992 2 BvL 5, 8, 14/91, a. a. O., vom 14.06.1994 1 BvR 1022/88, a. a. O.; sowie BFH-Beschluß vom 16.07.1993 III R 206/90, a. a. O. unter II 1, und BFH Urteil vom 14.01.1994 III R 194/90, a. a. O.).

    Verfassungsrechtlich noch unbedenklich erscheint es, soweit die vom Gesetzgeber vorausgesetzte Höhe des Existenzminimums eines Kindes von den zum Vergleich herangezogenen Richtwerten des Sozialhilfebedarfs um bis zu 15 v. H. abweicht (vgl. Beschluß des BVerfG vom 14.06.1994 1 BvR 1022/88, a. a. O. unter C II 1 d aa, Beschluß des BFH vom 16.07.1993 III R 206/90, a. a. O., sowie BFH-Urteil vom 14.01.1994 III R 194/90, a. a. O. unter II 4 a cc).

    Der BLK-Bericht hatte eine Wohnfläche von nur 10 qm zu Grunde gelegt (vgl. BFH-Beschluß vom 16.07.1993 III R 206/90, a. a. O. unter II 2 a aa): Auch in seinem Urteil vom 14.01.1994 III R 194/90 ist der BFH von 10 qm ausgegangen (a. a. O. unter II 4 a aa (c).

  • FG Rheinland-Pfalz, 31.07.1996 - 1 K 1449/96

    Einkommensteuer; Höhe des Kindergeldes für 1996 verfassungsgemäß

    Auszug aus FG Münster, 18.04.1997 - 11 K 1539/96
    Verfassungsrechtliche Bedenken an dieser Regelung vermag der Senat nicht zu sehen (vgl. hierzu auch Urteil des FG Rheinland-Pfalz vom 31.07.1996 1 K 1449/96, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 1996, 1175 m.w.N.).

    Ob es sich vorliegend um eine Verpflichtungsklage handelt (vgl. Urteil des FG Rheinland-Pfalz vom 31.07.1996 1 K 1449/96, a. a. O.) oder um eine Anfechtungsklage, kann dahingestellt bleiben.

    Hieran hat sich durch die Behandlung des Kindergeldes als Steuervergütung ab dem Jahr 1996 im Grundsatz nichts geändert (so auch Urteil des Finanzgerichts Rheinland-Pfalz vom 31.07.1996 1 K 1449/96, a. a. O.).

  • BVerfG, 25.09.1992 - 2 BvL 5/91

    Grundfreibetrag

    Auszug aus FG Münster, 18.04.1997 - 11 K 1539/96
    Bei der Ermittlung des damit nicht exakt vorgegebenen Betrages des Existenzminimums muß dem Gesetzgeber ein Einschätzungsspielraum eingeräumt werden (vgl. Beschlüsse des BVerfG vom 25.09.1992 2 BvL 5, 8, 14/91, BStBl. II 1993, 413 unter C I 3, und vom 14.06.1994 1 BvR 1022/88, BStBl. II 1994, 909 unter C II 1 c m.w.N.).
  • BFH, 26.02.2002 - VIII R 92/98

    Zur Verfassungsmäßigkeit der Höhe des Kindergeldes für das erste und zweite Kind

    In dem beim BFH anhängigen Verfahren VI R 67/97 (jetzt: VIII R 80/97) hatte das FG Münster (Urteil vom 18. April 1977 11 K 1539/96 Kg, EFG 1997, 820) die Klage deshalb abgewiesen, weil nach seiner Auffassung der Kinderfreibetrag nach § 32 Abs. 6 EStG von 6 264 DM ausreiche, um den existenznotwendigen Mindestbedarf eines Kindes abzudecken.
  • BFH, 13.08.2002 - VIII R 80/97

    Kindergeld; Verfassungsmäßigkeit des Kindergeldanspruchs für 1996

    Das Urteil ist in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 1997, 820 veröffentlicht.
  • FG Baden-Württemberg, 24.11.1999 - 2 K 265/96

    Verfassungsmäßigkeit des Familienleistungsausleichs in 1996

    Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1996, 1175, sowie des Finanzgerichts Münster vom 18. April 1997 11 K 1539/96 Kg, EFG 1997, 820).
  • FG München, 09.11.1998 - 16 K 2435/98

    Ausschluss der Kindergeldzahlung für volljährige Kinder in Berufsausbildung mit

    Das ist zwar für 1997 unterblieben, aber für 1998 geschehen (vgl. hierzu Schmidt/Glanegger, EStG , 17. Aufl., § 32 Rz 28; zur Verfassungsmäßigkeit des Kinderlastenausgleichs allgemein: Herden in Deutsche Steuer-Zeitung 1994, 385; sowie Urteile des Finanzgerichts Münster vom 18. April 1997 11 K 1539/96, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1997, 820, Rev. BFH VI R 67/97, und des Finanzgerichts Düsseldorf vom 12. Mai 1998 11 K 701/96, EFG 1988, 1064, Rev. BFH VI R 69/98, jeweils mit ausführlichen Nachweisen aus der Rechtsprechung).
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