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   OLG Köln, 04.06.2004 - 11 U 153/03   

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https://dejure.org/2004,5155
OLG Köln, 04.06.2004 - 11 U 153/03 (https://dejure.org/2004,5155)
OLG Köln, Entscheidung vom 04.06.2004 - 11 U 153/03 (https://dejure.org/2004,5155)
OLG Köln, Entscheidung vom 04. Juni 2004 - 11 U 153/03 (https://dejure.org/2004,5155)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Schadensersatz wegen der Verletzung der Aufklärungspflichten aus einem Anwaltsvertrag; Mitverklagen der Ehefrau eines Verkäufers als Kaufvertragspartei; Unzutreffende Beurteilung der Rechtslage; Entfall des Verschuldens bei gleicher Rechtsansicht eines Kollegialgerichts; ...

  • Judicialis

    BGB § 276; ; ZPO § 138

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 276; ZPO § 138
    Pflichtverletzung des Anwalts durch Verstoß gegen die Wahrheitspflicht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • brak-mitteilungen.de PDF, S. 25 (Leitsatz und Entscheidungsanmerkung)

    Kostenschaden bei fehlender Passivlegitimation

Besprechungen u.ä. (2)

  • BRAK-Mitteilungen (Entscheidungsanmerkung)

    Kostenschaden bei fehlender Passivlegitimation

  • brak-mitteilungen.de PDF, S. 25 (Leitsatz und Entscheidungsanmerkung)

    Kostenschaden bei fehlender Passivlegitimation

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2005, 168
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 29.11.2001 - IX ZR 278/00

    Kausalität der Pflichtverletzung im Rahmen der Anwlatshaftung

    Auszug aus OLG Köln, 04.06.2004 - 11 U 153/03
    Weder ein späterer Prozess- noch der Berufungsanwalt entlasten den ersten Anwalt (vgl. BGH NJW 1998, 749, 751; 2002, 1117, 1120 f.; Borgmann NJW 2000, 2953, 2966 und NJW 2002, 2145, 2151; Palandt/Heinrichs, § 278 Rn. 38 jeweils m.w.N.).
  • BGH, 09.11.1982 - VI ZR 293/79

    Interventionswirkung

    Auszug aus OLG Köln, 04.06.2004 - 11 U 153/03
    Abgesehen davon, dass nach der Rechtsprechung ein Verschulden in der Regel nicht nur deshalb entfällt, weil ein Kollegialgericht die Rechtsansicht des Rechtsanwalts geteilt hat (BGHZ 85, 252, 260; NJW-RR 1986, 1281; w. N. bei Palandt/Heinrichs, § 280 Rn. 78 a E.), greift dieser Einwand schon deshalb nicht durch, weil das Landgericht die beklagte Ehefrau verurteilen musste, da ihre Passivlegitimation nicht bestritten war.
  • BGH, 13.11.1997 - IX ZR 37/97

    Haftpflicht des Rechtsanwalts; Anscheinsbeweis für beratungsgemäßes Verhalten

    Auszug aus OLG Köln, 04.06.2004 - 11 U 153/03
    Weder ein späterer Prozess- noch der Berufungsanwalt entlasten den ersten Anwalt (vgl. BGH NJW 1998, 749, 751; 2002, 1117, 1120 f.; Borgmann NJW 2000, 2953, 2966 und NJW 2002, 2145, 2151; Palandt/Heinrichs, § 278 Rn. 38 jeweils m.w.N.).
  • BGH, 31.10.1985 - IX ZR 175/84

    Anspruch eines Rechtsanwalts auf Vergütung; Einlassung auf die Klage ohne die

    Auszug aus OLG Köln, 04.06.2004 - 11 U 153/03
    Abgesehen davon, dass nach der Rechtsprechung ein Verschulden in der Regel nicht nur deshalb entfällt, weil ein Kollegialgericht die Rechtsansicht des Rechtsanwalts geteilt hat (BGHZ 85, 252, 260; NJW-RR 1986, 1281; w. N. bei Palandt/Heinrichs, § 280 Rn. 78 a E.), greift dieser Einwand schon deshalb nicht durch, weil das Landgericht die beklagte Ehefrau verurteilen musste, da ihre Passivlegitimation nicht bestritten war.
  • LG Karlsruhe, 25.01.2019 - 6 O 165/18

    Haftung und Schadensersatz bei Kfz-Unfall: Zusammenstoß mit Rechtsüberholer beim

    Als unwahr erkannte Behauptungen darf er aber nicht vorbringen; erst recht nicht eigenmächtig, zB aus prozesstaktischen Gründen, Unwahres behaupten (OLG Köln, Urteil vom 04.06.2004 - 11 U 153/03, MDR 2005, 168).
  • LG Berlin, 01.04.2020 - 54 S 2/20

    Unbeachtlichkeit widersprüchlichen Bestreitens aufgrund Wahrheitspflicht

    Entgegen der Ansicht des Beklagten in der Berufungsbegründung war die Klarstellung im Schriftsatz vom 6. Mai 2019 nicht missverständlich, sondern klar wahrheitswidrig, was auch wenn dies aus prozesstaktischen Gründen geschieht, unzulässig ist (vgl. OLGR Köln 2004, 393; Greger a.a.O. Rn. 6).
  • LSG Bayern, 10.11.2010 - L 20 R 392/07

    Zur Frage der Erwerbsminderung eines Versicherten (hier: psychische Erkrankung).

    Wegen weiterer Einzelheiten wird auf die Beklagtenakte, die Schwerbehindertenakte, die Akten vor dem Sozialgericht Bayreuth in den Rechtsstreiten S 11 U 153/03, S 7 SB 373/02 und die Gerichtsakten erster und zweiter Instanz verwiesen.
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