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   VGH Baden-Württemberg, 11.05.2005 - 13 S 536/04   

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VGH Baden-Württemberg, 11.05.2005 - 13 S 536/04 (https://dejure.org/2005,30553)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 11.05.2005 - 13 S 536/04 (https://dejure.org/2005,30553)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 11. Mai 2005 - 13 S 536/04 (https://dejure.org/2005,30553)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerwG, 25.11.2004 - 1 B 24.04

    Gewöhnlicher Aufenthalt; Auslandsaufenthalt; ius soli; Staatsangehörigkeitserwerb

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 11.05.2005 - 13 S 536/04
    Für den Begriff des gewöhnlichen Aufenthalts ist das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung davon ausgegangen, dass dieser im Wesentlichen dasselbe besagt wie der Begriff "dauernder Aufenthalt" i. S. d. Art. 2 des Gesetzes zur Verminderung der Staatenlosigkeit vom 29.06.1977 (BGBl I S. 1101), und es kann ebenso wie hinsichtlich dieses Begriffs auch hier an die Legaldefinition in § 30 Abs. 3 S. 2 SGB I und die dazu ergangene Rechtsprechung des Bundessozialgerichts angeknüpft werden (vgl. BVerwG, Beschl. v. 25.11.2004 - 1 B 24.04 -, NVwZ 2005, 231; Beschl. v. 29.09.1995 - 1 B 236.94 - Buchholz 402.240 § 89 AuslG 1990 Nr. 1; Urt. v. 23.02.1993 - BVerwG 1 C 45.90 - E 92, 116; zu demselben Begriff in § 16 Abs. 1 AuslG ferner Urt. v. 19.03.2002 - 1 C 19.01 - E 116, 128).

    Außerdem legt es dieses Begriffsverständnis auch seiner Auslegung des identischen Begriffes in § 4 Abs. 3 StAG i.d.F. v. 15.07.1999 ( BGBl. I S. 1618) zu Grunde (BVerwG, Beschl. v. 25.11.2004, aaO.).

  • BVerwG, 23.02.1993 - 1 C 45.90

    Staatenlose - Aufenthalt - Palästinenser - Kinder - Jugendliche - Dauernder

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 11.05.2005 - 13 S 536/04
    Für den Begriff des gewöhnlichen Aufenthalts ist das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung davon ausgegangen, dass dieser im Wesentlichen dasselbe besagt wie der Begriff "dauernder Aufenthalt" i. S. d. Art. 2 des Gesetzes zur Verminderung der Staatenlosigkeit vom 29.06.1977 (BGBl I S. 1101), und es kann ebenso wie hinsichtlich dieses Begriffs auch hier an die Legaldefinition in § 30 Abs. 3 S. 2 SGB I und die dazu ergangene Rechtsprechung des Bundessozialgerichts angeknüpft werden (vgl. BVerwG, Beschl. v. 25.11.2004 - 1 B 24.04 -, NVwZ 2005, 231; Beschl. v. 29.09.1995 - 1 B 236.94 - Buchholz 402.240 § 89 AuslG 1990 Nr. 1; Urt. v. 23.02.1993 - BVerwG 1 C 45.90 - E 92, 116; zu demselben Begriff in § 16 Abs. 1 AuslG ferner Urt. v. 19.03.2002 - 1 C 19.01 - E 116, 128).
  • BVerwG, 19.03.2002 - 1 C 19.01

    Aufenthaltserlaubnis (Recht auf Wiederkehr); gesicherter Lebensunterhalt;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 11.05.2005 - 13 S 536/04
    Für den Begriff des gewöhnlichen Aufenthalts ist das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung davon ausgegangen, dass dieser im Wesentlichen dasselbe besagt wie der Begriff "dauernder Aufenthalt" i. S. d. Art. 2 des Gesetzes zur Verminderung der Staatenlosigkeit vom 29.06.1977 (BGBl I S. 1101), und es kann ebenso wie hinsichtlich dieses Begriffs auch hier an die Legaldefinition in § 30 Abs. 3 S. 2 SGB I und die dazu ergangene Rechtsprechung des Bundessozialgerichts angeknüpft werden (vgl. BVerwG, Beschl. v. 25.11.2004 - 1 B 24.04 -, NVwZ 2005, 231; Beschl. v. 29.09.1995 - 1 B 236.94 - Buchholz 402.240 § 89 AuslG 1990 Nr. 1; Urt. v. 23.02.1993 - BVerwG 1 C 45.90 - E 92, 116; zu demselben Begriff in § 16 Abs. 1 AuslG ferner Urt. v. 19.03.2002 - 1 C 19.01 - E 116, 128).
  • BVerwG, 20.04.2004 - 1 C 16.03

    Einbürgerung; Einbürgerungsantrag; erleichterte Einbürgerung;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 11.05.2005 - 13 S 536/04
    Auf einen Einbürgerungsantrag hin war bzw. ist neben der Anspruchseinbürgerung behördlich und gerichtlich auch der Frage nachzugehen, ob die Einbürgerung der Kläger im Ermessensweg erfolgen kann (siehe dazu BVerwG, Urt. vom 20.04.2004 - 1 C 16.03 -, E 120, 305 = NVwZ 2004, 1368; Senat, Urt. v. 12.01.2005 - 13 S 2549/03 -).
  • VGH Baden-Württemberg, 12.01.2005 - 13 S 2549/03

    Ausreichende Deutschkenntnisse und schriftliche Sprachkenntnisse als

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 11.05.2005 - 13 S 536/04
    Auf einen Einbürgerungsantrag hin war bzw. ist neben der Anspruchseinbürgerung behördlich und gerichtlich auch der Frage nachzugehen, ob die Einbürgerung der Kläger im Ermessensweg erfolgen kann (siehe dazu BVerwG, Urt. vom 20.04.2004 - 1 C 16.03 -, E 120, 305 = NVwZ 2004, 1368; Senat, Urt. v. 12.01.2005 - 13 S 2549/03 -).
  • BVerwG, 19.08.1996 - 1 B 82.95

    Ausländerrecht - Folgenbeseitigungsanspruch bei rechtswidriger Ablehnung,

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 11.05.2005 - 13 S 536/04
    Die Voraussetzungen für eine sog. Anspruchseinbürgerung liegen bei den Klägern zum maßgeblichen Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung (siehe dazu BVerwG, Beschl. v. 28.06.1985 - 1 B 48.85 -, Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 151; BVerwG, Beschl. v. 19.08.1996 - 1 B 82.95 -, InfAuslR 1996, 399; VGH Bad.-Württ., Urt. v. 11.07.2002 - 13 S 1111/01 -, als Leitsatz abgedruckt in DVBI.
  • VGH Baden-Württemberg, 11.07.2002 - 13 S 1111/01

    Rechtmäßige Übergangsregelung zur Einbürgerung - Ausschlussgrund -

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 11.05.2005 - 13 S 536/04
    Die Voraussetzungen für eine sog. Anspruchseinbürgerung liegen bei den Klägern zum maßgeblichen Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung (siehe dazu BVerwG, Beschl. v. 28.06.1985 - 1 B 48.85 -, Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 151; BVerwG, Beschl. v. 19.08.1996 - 1 B 82.95 -, InfAuslR 1996, 399; VGH Bad.-Württ., Urt. v. 11.07.2002 - 13 S 1111/01 -, als Leitsatz abgedruckt in DVBI.
  • BVerwG, 29.09.1995 - 1 B 236.94

    Einbürgerung - Gewöhnlicher Aufenthalt

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 11.05.2005 - 13 S 536/04
    Für den Begriff des gewöhnlichen Aufenthalts ist das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung davon ausgegangen, dass dieser im Wesentlichen dasselbe besagt wie der Begriff "dauernder Aufenthalt" i. S. d. Art. 2 des Gesetzes zur Verminderung der Staatenlosigkeit vom 29.06.1977 (BGBl I S. 1101), und es kann ebenso wie hinsichtlich dieses Begriffs auch hier an die Legaldefinition in § 30 Abs. 3 S. 2 SGB I und die dazu ergangene Rechtsprechung des Bundessozialgerichts angeknüpft werden (vgl. BVerwG, Beschl. v. 25.11.2004 - 1 B 24.04 -, NVwZ 2005, 231; Beschl. v. 29.09.1995 - 1 B 236.94 - Buchholz 402.240 § 89 AuslG 1990 Nr. 1; Urt. v. 23.02.1993 - BVerwG 1 C 45.90 - E 92, 116; zu demselben Begriff in § 16 Abs. 1 AuslG ferner Urt. v. 19.03.2002 - 1 C 19.01 - E 116, 128).
  • BVerwG, 05.02.2003 - 1 B 31.03

    Gesetzliche Fristen zur Erhebung und Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 11.05.2005 - 13 S 536/04
    Nicht erforderlich ist, dass der Aufenthalt mit Willen der Ausländerbehörde auf grundsätzlich unbeschränkte Zeit angelegt ist und sich zu einer voraussichtlich dauernden Niederlassung verfestigt hat (vgl. BVerwG, Urt. v. 18.11.2004 - 1 B 31.03 -).
  • VGH Baden-Württemberg, 13.12.2004 - 13 S 1276/04

    Anspruchseinbürgerung; maßgeblicher Zeitpunkt; mündliche Verhandlung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 11.05.2005 - 13 S 536/04
    2003, 84; Beschl. v. 13.12.2004 - 13 S 1276/04 -und BayVGH, Urt. v. 27.5.2003 - 5 B 00.1819 - ) nicht vor.
  • VGH Bayern, 27.05.2003 - 5 B 00.1819

    Einbürgerung; Einbürgerungszusicherung; Beeinträchtigung; Belange; Sicherheit;

  • BVerwG, 28.06.1985 - 1 B 48.85

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Rechtsgrundlage

  • VG Stuttgart, 13.12.2005 - 11 K 3725/04

    Einbürgerungsanspruch eines IT-Fachmanns aus Äthiopien.

    Der VGH Baden-Württemberg (Urteil vom 11.05.2005 - 13 S 536/04), der gegenteilig entschieden habe, habe sich mit dieser Konsequenz nicht auseinandergesetzt und der VGH übersehe die deutlichen Unterschiede in den Mindestanforderungen zwischen § 8 und § 10 StAG.

    Hierzu hat der VGH Baden-Württemberg in dem von der Beklagten erwähnten Urteil vom 11.05.2005 (13 S 536/04; soweit ersichtlich nicht veröffentlicht) unter ausführlicher Würdigung der hierzu ergangenen Rechtsprechung ausgeführt:.

    Auf einen Einbürgerungsantrag hin war bzw. ist neben der Anspruchseinbürgerung behördlich und gerichtlich auch der Frage nachzugehen, ob die Einbürgerung im Ermessenswege erfolgen kann (siehe dazu BVerwG, Urt. vom 20.04.2004 - 1 C 16.03 -, BVerwGE 120, 305 = NVwZ 2004, 1368; VGH Ba.-Wü. Urt. 11.05.2005, a.a.O. und Urt. v. 12.01.2005 - 13 S 2549/03 -).

    Hierzu hat der VGH Baden-Württemberg in seinem Urteil vom 11.05.2005 (a.a.O.) ausgeführt:.

  • VGH Baden-Württemberg, 16.10.2008 - 13 S 313/08

    Ermessenseinbürgerung; rechtmäßiger Aufenthalt; Duldungszeiträume

    Dass es der Behörde gestattet ist, zwar nicht als Tatbestandsvoraussetzung, wohl aber im Rahmen der Ermessensausübung besondere Anforderungen an die Dauer des rechtmäßigen bzw. gewöhnlichen Aufenthalts zu stellen, ist seit jeher anerkannt (siehe dazu VGH Bad.-Württ., Urteil vom 11.5.2005 - 13 S 536/04 -, juris; Marx in GK-StAR, Rn 2, 11, 42.1, 46, 129und 143 zu § 8; Hailbronner in Hailbronner/Renner, StAR, 2005, Rn 19 und 55 zu § 8).
  • VG Stuttgart, 05.11.2007 - 11 K 4416/07

    Einbürgerungszusicherung für mehrfach geduldeten und eine Niederlassungserlaubnis

    Am 07.08.2007 hat der Kläger Klage zum Verwaltungsgericht Stuttgart erheben lassen, die unter Ausführung des bisherigen Vorbringens, Bemerkungen zum Urteil des Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg vom 11.05.2005 - 13 S 536/04 -sowie unter Bezugnahme auf das Urteil der erkennenden Kammer vom 13.12.2005 - 11 K 3725/04 - begründet wurde.

    Nach dem Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg (Urteil vom 11.05.2005, - 13 S 536/04 -) müsse sich überdies die Rechtmäßig des Aufenthalts auf den gesamten 8-Jahreszeitraum erstrecken.

  • VG Stuttgart, 05.11.2008 - 11 K 4416/07

    D (A), Einbürgerung, Ermessenseinbürgerung, Aufenthaltsdauer, gewöhnlicher

    Am 07.08.2007 hat der Kläger Klage zum Verwaltungsgericht Stuttgart erheben lassen, die unter Ausführung des bisherigen Vorbringens, Bemerkungen zum Urteil des Verwaltungsgerichtshof Baden- Württemberg vom 11.05.2005 - 13 S 536/04 -sowie unter Bezugnahme auf das Urteil der erkennenden Kammer vom 13.12.2005 - 11 K 3725/04 - begründet wurde.

    Nach dem Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg (Urteil vom 11.05.2005, - 13 S 536/04 -) müsse sich überdies die Rechtmäßig des Aufenthalts auf den gesamten 8-Jahreszeitraum erstrecken.

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