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   OLG Düsseldorf, 12.03.2004 - I-16 U 44/03   

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https://dejure.org/2004,7601
OLG Düsseldorf, 12.03.2004 - I-16 U 44/03 (https://dejure.org/2004,7601)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 12.03.2004 - I-16 U 44/03 (https://dejure.org/2004,7601)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 12. März 2004 - I-16 U 44/03 (https://dejure.org/2004,7601)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Zahlung eines angemessenen Handelsvertreterausgleichs; Rechtzeitige Geltendmachung des Ausgleichsanspruchs; Eigenkündigung des Handelsvertreters wegen Unzumutbarkeit der Fortsetzung seiner Tätigkeit; Grundsätze der Berechnung des Ausgleichsanspruchs; ...

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    AA des HV, Erreichen der Altersgrenze, Krankheit des HV, nachvertragliche Umsatzentwicklung, Betriebseinstellung, Auswirkungen auf den AA, Basisjahr, atypischer Verlauf

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 12.01.2000 - VIII ZR 19/99

    Höhe des Ausgleichsanspruchs eines Vertragshändlers

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.03.2004 - 16 U 44/03
    gg) Basis der Ausgleichsberechnung sind die Umsätze mit zu Stammkunden gewordenen Neukunden oder reaktivierten/intensivierten Altkunden im letzten Vertragsjahr des Handelsvertreters und die hierauf angefallenen Provisionen (vgl. BGH ZIP 2000, 540 m. w. N).
  • BGH, 10.10.1991 - III ZR 308/89

    Beginn der Verzinsungspflicht für Anspruch auf Ersatz künftigen Gewinns

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.03.2004 - 16 U 44/03
    Der Senat zinst in ständiger Rechtsprechung (vgl. z. B. Urt. v. 17.12.1999 - 16 U 250/97, OLGR 2000, 354, 358) nach der Hoffmann'schen Formel ab, deren Anwendung der Bundesgerichtshof für zulässig erachtet (BGH WM 1992, 27 = NJW 1991, 3274, 3275): [Schuldsumme x 100] [100 + (Zinssatz x Zahl der abzuzinsenden Jahre des Prognosezeitraums)] Dabei ist von einem Zinssatz von 5 % auszugehen.
  • BGH, 30.01.1986 - I ZR 185/83

    Fristlose Kündigung des Handelsvertretervertrages wegen einer Betriebsumstellung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.03.2004 - 16 U 44/03
    aa) Dem Kläger kann, wovon das Landgericht im Ansatz zutreffend ausgegangen ist, als ausgeschiedenem Handelsvertreter nach § 89 b Abs. 1 Nr. 1 HGB ein Ausgleichsanspruch nur zustehen, wenn die Beklagte aus den Geschäftsverbindungen mit den neu geworbenen Kunden auch noch nach Vertragsbeendigung des Vertragsverhältnisses erhebliche Vorteile hat, wobei die Schaffung eines neuen Kundenstamms allein noch kein erheblicher Vorteil im Sinne des § 89 Abs. 1 Nr. 1 HGB ist (vgl. BGHZ 49, 39, 43 = NJW 1968, 394; BGH NJW 1986, 1931, 1932; OLG München NJW-RR 1989, 163; Ebenroth/Boujong/Joost, a. a. O., § 89 b Rdnr. 87; Heymann/ Sonnenschein/Weitemeyer, HGB, 2. Aufl. Bd. 1, § 89 b Rdnr. 28).
  • BGH, 09.11.1967 - VII ZR 40/65

    Pflicht des Unternehmers zur Rücksichtnahme auf die Belange des

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.03.2004 - 16 U 44/03
    aa) Dem Kläger kann, wovon das Landgericht im Ansatz zutreffend ausgegangen ist, als ausgeschiedenem Handelsvertreter nach § 89 b Abs. 1 Nr. 1 HGB ein Ausgleichsanspruch nur zustehen, wenn die Beklagte aus den Geschäftsverbindungen mit den neu geworbenen Kunden auch noch nach Vertragsbeendigung des Vertragsverhältnisses erhebliche Vorteile hat, wobei die Schaffung eines neuen Kundenstamms allein noch kein erheblicher Vorteil im Sinne des § 89 Abs. 1 Nr. 1 HGB ist (vgl. BGHZ 49, 39, 43 = NJW 1968, 394; BGH NJW 1986, 1931, 1932; OLG München NJW-RR 1989, 163; Ebenroth/Boujong/Joost, a. a. O., § 89 b Rdnr. 87; Heymann/ Sonnenschein/Weitemeyer, HGB, 2. Aufl. Bd. 1, § 89 b Rdnr. 28).
  • OLG Düsseldorf, 02.11.2001 - 16 U 149/00

    Kündigung des Handelsvertretervertrages aus wichtigem Grunde; Höhe des

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.03.2004 - 16 U 44/03
    Unterlässt der Unternehmer eine solche mögliche Verwertung des Unternehmens und des Kundenstammes, macht er sich - wenn man ihm in diesem Falle nicht schon die Berufung auf fehlende Unternehmervorteile versagen wollte - gegenüber dem Handelsvertreter schadensersatzpflichtig (vgl. hierzu auch: Senat, v. 2.11.2001 - 16 U 149/00, OLGR 2002, 164, 168, Ebenroth/Boujong/Joost, a. a. O., § 89 b Rdnr. 91, 92).
  • OLG München, 05.08.1988 - 23 U 2392/88

    Ausgleichsanspruch; Unternehmer; Liquidation; Vertragsverhältnis; Konzernmutter;

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.03.2004 - 16 U 44/03
    aa) Dem Kläger kann, wovon das Landgericht im Ansatz zutreffend ausgegangen ist, als ausgeschiedenem Handelsvertreter nach § 89 b Abs. 1 Nr. 1 HGB ein Ausgleichsanspruch nur zustehen, wenn die Beklagte aus den Geschäftsverbindungen mit den neu geworbenen Kunden auch noch nach Vertragsbeendigung des Vertragsverhältnisses erhebliche Vorteile hat, wobei die Schaffung eines neuen Kundenstamms allein noch kein erheblicher Vorteil im Sinne des § 89 Abs. 1 Nr. 1 HGB ist (vgl. BGHZ 49, 39, 43 = NJW 1968, 394; BGH NJW 1986, 1931, 1932; OLG München NJW-RR 1989, 163; Ebenroth/Boujong/Joost, a. a. O., § 89 b Rdnr. 87; Heymann/ Sonnenschein/Weitemeyer, HGB, 2. Aufl. Bd. 1, § 89 b Rdnr. 28).
  • OLG Düsseldorf, 17.12.1999 - 16 U 250/97

    - Implantate und medizinische Geräte -, AA des HV, vereinbarter wichtiger Grund,

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.03.2004 - 16 U 44/03
    Der Senat zinst in ständiger Rechtsprechung (vgl. z. B. Urt. v. 17.12.1999 - 16 U 250/97, OLGR 2000, 354, 358) nach der Hoffmann'schen Formel ab, deren Anwendung der Bundesgerichtshof für zulässig erachtet (BGH WM 1992, 27 = NJW 1991, 3274, 3275): [Schuldsumme x 100] [100 + (Zinssatz x Zahl der abzuzinsenden Jahre des Prognosezeitraums)] Dabei ist von einem Zinssatz von 5 % auszugehen.
  • OLG Köln, 01.03.2013 - 19 W 4/13

    Ansprüche des Handelsvertreters bei Einstellung des Vertriebs durch den

    Wie der Unternehmer die Chance nutzt, fällt dabei grundsätzlich nicht in den Risikobereich des Handelsvertreters (vgl. Martinek/Semler/Habermeier/Flohr, Handbuch des Vertriebsrecht, 3. Aufl. 2010, S. 442 Rz. 19; Ebenroth/Boujong/Joost/Strohn, Handelsgesetzbuch, 2. Aufl. 2008, § 89 b, Rz. 83; OLG Düsseldorf, Urteil vom 12.03.2004, 16 U 44/03, juris Rz. 53).
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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 26.06.2003 - 16 U 44/03   

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https://dejure.org/2003,21664
OLG Frankfurt, 26.06.2003 - 16 U 44/03 (https://dejure.org/2003,21664)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 26.06.2003 - 16 U 44/03 (https://dejure.org/2003,21664)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 26. Juni 2003 - 16 U 44/03 (https://dejure.org/2003,21664)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    BGB § 823 Abs. 1, 2 § 1004
    Zulässigkeit einer Verdachtsberichterstattung

Verfahrensgang

  • LG Wiesbaden - 10 O 108/02
  • OLG Frankfurt, 26.06.2003 - 16 U 44/03
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • OLG Dresden, 21.08.2018 - 4 U 255/18

    Zulässigkeit und zulässiger Umfang einer Verdachtsberichterstattung in der Presse

    5  legitimes Interesse daran haben, zu erfahren, dass eine Person des öffentlichen Lebens das in Anspruch genommene Vertrauen nicht rechtfertigt, wenn es sich um eine Verfehlung handelt, die Schlaglichter auf den Charakter wirft oder wenn die Tat einen spezifischen Widerspruch zu der beanspruchten öffentlichen Rolle oder der übertragenen öffentlichen Aufgabe offenbart (OLG Frankfurt, Urteil vom 26. Juni 2003 - 16 U 44/03 -, Rn. 19, juris).

    Allein die Unschuldsvermutung nach Art. 6 Abs. 2 MRK - soweit sie überhaupt für die Presse gelten kann - schränkt die Freiheit der Berichterstattung nicht ein (vgl. OLG Frankfurt, Urteil vom 26. Juni 2003 - 16 U 44/03 -, Rn. 15, juris).

  • OLG Braunschweig, 28.10.2004 - 2 U 95/04

    Nennung des Namens in nicht anonymisierter Form in einem Zeitungsartikel;

    Bei (Straf-) Taten von geringerer Schwere kann eine Namensnennung vielmehr ebenfalls zulässig sein, wenn die Tat angesichts der Person oder Stellung des Täters und/oder der Art der Tat bzw. ihrer spezifischen Verhältnisse die Öffentlichkeit besonders berührt (BGH 07.12.1999 NJW 2000, 1036, 1038; OLG Frankfurt/M. 26.06.2003 OLGR 2003, 383, 384).
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   LSG Niedersachsen-Bremen, 20.08.2004 - L 16 U 44/03   

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https://dejure.org/2004,88867
LSG Niedersachsen-Bremen, 20.08.2004 - L 16 U 44/03 (https://dejure.org/2004,88867)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 20.08.2004 - L 16 U 44/03 (https://dejure.org/2004,88867)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 20. August 2004 - L 16 U 44/03 (https://dejure.org/2004,88867)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BSG, 31.05.1996 - 2 BU 237/95

    Rechtsstaatlich gebotene Bestimmtheit bei der Umschreibung einer Berufskrankheit

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 20.08.2004 - L 16 U 44/03
    Die Entscheidung, ob ein beruflich bedingtes Bandscheibenleiden der Lendenwirbelsäule und somit eine Berufskrankheit vorliegt, ist in jedem Einzelfall unter Würdigung der medizinischen Äuße-rungen zu treffen, die dem Tatsachengericht obliegt (Bundessozialgericht - BSG -, Be-schluss vom 31. Mai 1996, Az. 2 BU 237/95, mitgeteilt im Rundschreiben Nr. 64/1996 vom 19. Juli 1996 des Bundesverbandes der Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand).
  • OLG Brandenburg, 22.01.2003 - 7 U 116/02

    Durchsetzung von Haftpflichtansprüchen des Versicherungsnehmers im

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 20.08.2004 - L 16 U 44/03
    Diese Akte und die Gerichtsakte (Az. L 16 U 44/03, S 7 U 116/02) haben vorgelegen.
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