Weitere Entscheidung unten: OVG Berlin-Brandenburg, 26.11.2009

Rechtsprechung
   OVG Saarland, 08.02.2008 - 2 A 16/07   

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OVG Saarland, 08.02.2008 - 2 A 16/07 (https://dejure.org/2008,5035)
OVG Saarland, Entscheidung vom 08.02.2008 - 2 A 16/07 (https://dejure.org/2008,5035)
OVG Saarland, Entscheidung vom 08. Februar 2008 - 2 A 16/07 (https://dejure.org/2008,5035)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Aufenthaltserlaubnis für Roma aus dem Kosovo; Abschiebungsschutz wegen allgemeiner Gefahren

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Geltendmachung einer Aufenthaltserlaubnis für Roma aus dem Kosovo; Berücksichtigung der mit dem Verweis auf die allgemeine Situation der Volkzugehörigen der Roma reklamierten Gefahrenlagen im Herkunftsland zu beachtende aufenthaltsrechtlichen Sperrwirkung ; ...

  • Informationsverbund Asyl und Migration

    AufenthG § 25 Abs. 5; AufenthG § 60 Abs. 7; VwGO § 124 Abs. 2 Nr. 1; AsylVfG § 42
    Serbien, Kosovo, Berufungszulassungsantrag, ernstliche Zweifel, Ausreisehindernis, freiwillige Ausreise, Zumutbarkeit, Abschiebungshindernis, zielstaatsbezogene Abschiebungshindernisse, allgemeine Gefahr, extreme Gefahrenlage, Abschiebungsstopp, Erlasslage, ...

  • Judicialis

    AufenthG § 25 Abs. 5 Satz 1; ; AufenthG § 25 Abs. 5 Satz 2; ; AufenthG § 60 Abs. 7 Satz 3; ; AufenthG § 60 Abs. 7 Satz 1; ; GG Art. 1 Abs. 1; ; GG Art. 2 Abs. 2 Satz 1

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Aufenthaltserlaubnis für Roma aus dem Kosovo

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (19)

  • BVerwG, 27.06.2006 - 1 C 14.05

    Aufenthaltserlaubnis aus humanitären Gründen; Aufenthaltsbefugnis;

    Auszug aus OVG Saarland, 08.02.2008 - 2 A 16/07
    (vgl. hierzu BVerwG, Urteil vom 27.6.2006 - 1 C 14.05 -, DVBl. 2006, 1509-1512).

    (vgl. hierzu BVerwG, Urteil vom 27.6.2006 - 1 C 14.05 -, DVBl. 2006, 1509-1512, wobei die Frage der Prüfungszuständigkeit dort allerdings letztlich wohl vom Prüfungsergebnis abhängig gemacht und unter Verweis auf das Nichtvorliegen einer entsprechenden Gefährdung im Irak letztlich offen gelassen worden ist).

    (vgl. auch hierzu beispielsweise BVerwG, Urteil vom 27.6.2006 - 1 C 14.05 -, DVBl. 2006 1509-1512).

  • VG Saarlouis, 15.11.2006 - 10 K 103/05

    D (A), Aufenthaltserlaubnis, Ausreisehindernis, Serbien, Kosovo, Roma,

    Auszug aus OVG Saarland, 08.02.2008 - 2 A 16/07
    Der Antrag des Klägers auf Zulassung der Berufung gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts des Saarlandes vom 15. November 2006 - 10 K 103/05 - wird zurückgewiesen.

    Durch Urteil vom 15.11.2006 - 10 K 103/05 - hat das Verwaltungsgericht die Klage mit im Wesentlichen folgender Begründung abgewiesen: Die Voraussetzungen für die Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis nach § 25 Abs. 5 AufenthG lägen nicht vor.

    Der Antrag des Klägers auf Zulassung der Berufung (§§ 124a Abs. 4, 124 Abs. 1 VwGO) gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts vom 15.11.2006 - 10 K 103/05 -, mit dem seine Klage auf Verpflichtung des Beklagten zur Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis abgewiesen wurde, muss erfolglos bleiben.

  • OVG Saarland, 21.09.2004 - 1 R 15/04

    Serbien und Montenegro, Kosovo, Ägypter, Ashkali, Situation bei Rückkehr,

    Auszug aus OVG Saarland, 08.02.2008 - 2 A 16/07
    (vgl. dazu bereits OVG des Saarlandes, Urteile vom 21.9.2004 - 1 R 8/04 und 1 R 15/04 -, SKZ 2005, 100, Leitsatz Nr. 50, eingehend zu den insoweit strengen Anforderungen die zu den Bürgerkriegsfolgen in Afghanistan und Liberia ergangenen Urteile des BVerwG vom 17.10.1995 - 9 C 9.95 -, NVwZ 1996, 199, und vom 29.3.1996 - 9 C 116.95 -, DVBl. 1996, 1257; allgemein zur Frage der Verfassungsmäßigkeit des früheren § 54 AuslG BVerfG, Beschluss vom 21.12.1994 - 2 BvL 81, 82/92 -, NVwZ 1995, 781) Eine solche Ausnahmesituation besteht für die Roma im Kosovo nicht.

    Seiten 9 und 11) lässt sich entnehmen, dass in die Region zurückkehrende Roma unter verschiedenen Gesichtspunkten Vorurteilen, etwa wenn es um die Anmietung von Wohnraum geht, und auch Gefährdungen unterliegen, dass aber ethnisch motivierte Gewalttaten heute einen nur noch sehr geringen und zudem rückläufigen Teil der ansonsten vergleichsweise hohen Kriminalität im Kosovo ausmachen und dass nach den bekannten ethnisch motivierten Ausschreitungen der Albaner gegenüber Minderheiten im März 2004 (vgl. dazu bereits OVG des Saarlandes, Urteile vom 21.9.2004 - 1 R 8/04 und 1 R 15/04 -, SKZ 2005, 100, Leitsatz Nr. 50) keine neuen Unruhen mehr zu verzeichnen waren.

  • OVG Saarland, 15.02.2005 - 2 W 68/04

    D (A), Jugoslawen, Kosovo, Roma, Ashkali, Duldung, Aufenthaltsbefugnis,

    Auszug aus OVG Saarland, 08.02.2008 - 2 A 16/07
    Entsprechend habe auch des OVG des Saarlandes in seinem Beschluss vom 15.2.2005 - 2 W 68/04 - ausgeführt, dass einem Roma wegen der ihm im Kosovo drohenden Gefahren, vor denen ihn der Erlass schützen solle, auch keine freiwillige Rückkehr zugemutet werden könne.

    (vgl. OVG des Saarlandes, Beschluss vom 15.2.2005 - 2 W 68/04 -, nicht veröffentlicht) Zwar heißt es hierin unter anderem, dass einem "Roma-Volkszugehörigen im Sinne des o.g. Erlasses wegen der ihm in seinem Heimatland drohenden Gefährdung, vor der ihn der Erlass schützen will, auch keine freiwillige Heimkehr zugemutet werden kann".

  • BVerwG, 17.10.1995 - 9 C 9.95

    Abschiebungsschutz für Flüchtlinge

    Auszug aus OVG Saarland, 08.02.2008 - 2 A 16/07
    (vgl. dazu bereits OVG des Saarlandes, Urteile vom 21.9.2004 - 1 R 8/04 und 1 R 15/04 -, SKZ 2005, 100, Leitsatz Nr. 50, eingehend zu den insoweit strengen Anforderungen die zu den Bürgerkriegsfolgen in Afghanistan und Liberia ergangenen Urteile des BVerwG vom 17.10.1995 - 9 C 9.95 -, NVwZ 1996, 199, und vom 29.3.1996 - 9 C 116.95 -, DVBl. 1996, 1257; allgemein zur Frage der Verfassungsmäßigkeit des früheren § 54 AuslG BVerfG, Beschluss vom 21.12.1994 - 2 BvL 81, 82/92 -, NVwZ 1995, 781) Eine solche Ausnahmesituation besteht für die Roma im Kosovo nicht.
  • BVerwG, 29.03.1996 - 9 C 116.95

    Ausländerrecht: Voraussetzungen für die Annahme eines Abschiebungsschutzes nach §

    Auszug aus OVG Saarland, 08.02.2008 - 2 A 16/07
    (vgl. dazu bereits OVG des Saarlandes, Urteile vom 21.9.2004 - 1 R 8/04 und 1 R 15/04 -, SKZ 2005, 100, Leitsatz Nr. 50, eingehend zu den insoweit strengen Anforderungen die zu den Bürgerkriegsfolgen in Afghanistan und Liberia ergangenen Urteile des BVerwG vom 17.10.1995 - 9 C 9.95 -, NVwZ 1996, 199, und vom 29.3.1996 - 9 C 116.95 -, DVBl. 1996, 1257; allgemein zur Frage der Verfassungsmäßigkeit des früheren § 54 AuslG BVerfG, Beschluss vom 21.12.1994 - 2 BvL 81, 82/92 -, NVwZ 1995, 781) Eine solche Ausnahmesituation besteht für die Roma im Kosovo nicht.
  • BVerfG, 21.12.1994 - 2 BvL 81/92

    Mangelnde Begründung der Entscheidungserheblichkeit bei einer Richtervorlage

    Auszug aus OVG Saarland, 08.02.2008 - 2 A 16/07
    (vgl. dazu bereits OVG des Saarlandes, Urteile vom 21.9.2004 - 1 R 8/04 und 1 R 15/04 -, SKZ 2005, 100, Leitsatz Nr. 50, eingehend zu den insoweit strengen Anforderungen die zu den Bürgerkriegsfolgen in Afghanistan und Liberia ergangenen Urteile des BVerwG vom 17.10.1995 - 9 C 9.95 -, NVwZ 1996, 199, und vom 29.3.1996 - 9 C 116.95 -, DVBl. 1996, 1257; allgemein zur Frage der Verfassungsmäßigkeit des früheren § 54 AuslG BVerfG, Beschluss vom 21.12.1994 - 2 BvL 81, 82/92 -, NVwZ 1995, 781) Eine solche Ausnahmesituation besteht für die Roma im Kosovo nicht.
  • OVG Saarland, 17.10.2006 - 2 Q 25/06

    Zur Unmöglichkeit der Ausreise im Sinne des § 25 Abs 5 AufenthG 2004

    Auszug aus OVG Saarland, 08.02.2008 - 2 A 16/07
    Dabei ist nach der Rechtsprechung des Senats (vgl. hierzu OVG des Saarlandes, Beschluss vom 17.10.2006 - 2 Q 25/06 -, SKZ 2007, 47, Leitsatz Nr. 57) hinsichtlich in Deutschland geborener minderjähriger Kinder keine isolierte Betrachtung vorzunehmen.
  • VG Saarlouis, 14.06.2006 - 10 K 167/04

    Serbien und Montenegro, Kosovo, Krankheit, Abschiebungshindernis,

    Auszug aus OVG Saarland, 08.02.2008 - 2 A 16/07
    (vgl. VG des Saarlandes, Urteil vom 14.6.2006 - 10 K 167/04.A -) Dass sich aufgrund einer bereits unzureichenden wirtschaftlichen Integration im Falle des Klägers kein in ganz eng begrenzten Ausnahmefällen in Erwägung zu ziehendes zwingendes rechtliches Abschiebungshindernis aus Art. 8 EMRK unter dem Aspekt geschützten "Privatlebens" (sog. "faktische Inländer") ergibt, hat bereits das Verwaltungsgericht zutreffend ausgeführt.
  • BVerwG, 10.03.2004 - 7 AV 4.03

    Berufungszulassung; Zulassungsgründe; ernstliche Zweifel; tragende

    Auszug aus OVG Saarland, 08.02.2008 - 2 A 16/07
    Das Vorbringen des Klägers, bei dem für das vorliegende Zulassungsverfahren von einer Zugehörigkeit zum Volk der Roma auszugehen ist, rechtfertigt weder die Annahme der geltend gemachten ernstlichen Zweifel an der Richtigkeit der erstinstanzlichen Entscheidung (§ 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO), (vgl. dazu allgemein etwa OVG des Saarlandes, Beschluss vom 21.6.2002 - 1 Q 55/01 -, SKZ 2002, 289, Leitsatz Nr. 15, wonach die Frage des Vorliegens ernstlicher Zweifel am Maßstab der Ergebnisfehlerhaftigkeit zu beurteilen ist und eine Prognose dahingehend erfordert, ob das angestrebte Rechtsmittel voraussichtlich Erfolg haben wird, ständige Rechtsprechung; dazu auch BVerwG, Beschluss vom 10.3.2004 - 7 AV 4/03 -, DVBl. 2004, 838, wonach die Vorschrift - ebenso wie der Tatbestand zu Nr. 2 - die Richtigkeit der Entscheidung gewährleisten soll und "ernstliche Zweifel" (Nr. 1) auch dann nicht anzunehmen sind, wenn sich das angegriffene Urteil zwar nicht aus den darin angegebenen Gründen, aber aus anderen Gründen als offensichtlich richtig erweist) noch die Feststellung des Vorliegens einer Divergenz im Sinne des § 124 Abs. 2 Nr. 4 VwGO.
  • BVerwG, 03.03.2006 - 1 B 126.05

    Asylantrag; (materielles) Asylgesuch; Abschiebungsverbot; asylrechtlicher

  • BVerwG, 12.07.2001 - 1 C 2.01

    Abschiebungsschutz; Abschiebungshindernisse; Abschiebestopp wegen allgemeiner

  • OVG Saarland, 18.10.2005 - 2 W 15/05

    Rückgängigmachung der Abschiebung im Eilverfahren bei Verstoß gegen GG Art 6 Abs

  • OVG Saarland, 26.11.2007 - 2 B 461/07

    Abschiebungsschutz wegen Heiratsabsicht

  • OVG Saarland, 08.12.2005 - 2 W 35/05

    Zur Berücksichtigung zielstaatsbezogener Abschiebungshindernisse durch die

  • OVG Saarland, 06.12.2006 - 2 W 31/06

    Abschiebungsschutzantrag wegen Krankheit des Ausländers

  • OVG Niedersachsen, 17.01.2001 - 4 M 4422/00

    Abschiebung; Abschiebungshindernis; Asyl; Asylantragsteller; Asylbewerber;

  • OVG Saarland, 26.07.2006 - 2 W 21/06

    Zur Gewährung von Abschiebungsschutz im ausländerrechtlichen Verfahren -

  • OVG Saarland, 05.06.2000 - 3 R 115/99
  • VGH Baden-Württemberg, 04.02.2010 - A 11 S 331/07

    Keine Gruppenverfolgung durch nichtstaatliche Akteure für Volksgruppe der Roma im

    34 Eine solche extreme konkrete Gefahrenlage besteht für die Klägerin im Hinblick auf ihre vorgetragene Zugehörigkeit zur Minderheit der Roma im Kosovo ungeachtet der für diese Volksgruppe nach wie vor dort in erheblichem Ausmaß bestehenden Schwierigkeiten nicht (vgl. hierzu m.w.N. bereits Urteil des VGH Bad.-Württ. vom 24.04.2008 a.a.O.; Lagebericht des Auswärtigen Amtes - Kosovo - vom 19.10.2009, S. 10 ff.; s.a. Sächs. OVG, Urteil vom 19.05.2009 a.a.O.; OVG Saarland, Beschluss vom 08.02.2008 - 2 A 16/07 - juris).
  • OVG Sachsen, 19.05.2009 - A 4 B 229/07

    Beurteilung des Vorliegens einer Gruppenverfolgung von Angehörigen der

    Anderweitige Gefahren i. S. v. § 60 Abs. 2 bis 7 AufenthG werden von den anwaltlich vertretenen Klägern nicht geltend gemacht und scheiden nach den aktuellen Erkenntnismitteln auch ersichtlich aus (für § 60 Abs. 7 AufenthG siehe VGH BW, Urt. v. 24.4.2008 - A 6 S 1026/05 -, juris zu Roma und Ashkali im Kosovo, OVG Saarland, Beschl. v. 8.2.2008 - 2 A 16/07 -, juris zu Roma).
  • OVG Saarland, 20.03.2008 - 2 A 33/08

    Zuständigkeit bei Geltendmachung zielstaatsbezogener Abschiebungshindernisse

    (vgl. dazu etwa OVG des Saarlandes, Beschluss vom 8.2.2008 - 2 A 16/07 -).
  • VG München, 28.11.2013 - M 12 K 12.5657

    Aufenthaltserlaubnis aus humanitären Gründen

    Das Bestehen eines Abschiebungsstopps lässt nicht auf die Unmöglichkeit der freiwilligen Ausreise schließen (vgl. BVerfG, B. v. 9.12.2009 - 2 BvR 1957/08, juris; BVerwG, a.a.O., Rn 19; OVG Saarland, B. v. 8.2.2008 - 2 A 16/07, juris; VGH München, B. v. 14.11.2007 - 24 ZB 07.1985, juris).
  • OVG Sachsen, 21.07.2009 - A 4 B 629/07

    Folgeantrag; Kosovo; Serbien; Roma

    Anderweitige Gefahren i. S. v. § 60 Abs. 2 bis 7 AufenthG scheiden unter Berücksichtigung der aktuellen Erkenntnismitteln ersichtlich aus (siehe auch VGH BW, Urt. v. 24.4.2008 - A 6 S 1026/05 -, juris zu Roma und Ashkali im Kosovo, OVG Saarland, Beschl. v. 8.2.2008 - 2 A 16/07 -, juris zu Roma).
  • OVG Sachsen, 21.07.2009 - A 4 B 554/07

    Serbien; Kosovo; Roma; Gruppenverfolgung

    Anderweitige Gefahren i. S. v. § 60 Abs. 2 bis 7 AufenthG scheiden unter Berücksichtigung der aktuellen Erkenntnismitteln ersichtlich aus (siehe auch VGH BW, Urt. v. 24.4.2008 - A 6 S 1026/05 -, juris zu Roma und Ashkali im Kosovo, OVG Saarland, Beschl. v. 8.2.2008 - 2 A 16/07 -, juris zu Roma).
  • VGH Baden-Württemberg, 24.04.2008 - A 6 S 1026/05

    Kosovo, Widerruf, Asylanerkennung, Flüchtlingsanerkennung, Anfechtungsklage,

    Hiervon geht auch die aktuelle Rechtsprechung zu den Verhältnissen im Kosovo aus (vgl. hierzu VG Saarland, Urteil vom 18.05.2005 - 10 K 287/03.A - vom 16.08.2007 - 10 K 16/06.A - OVG Saarland, Beschluss vom 08.02.2008 - 2 A 16/07 -).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.08.2011 - 5 A 416/11

    Klärungsbedürftigkeit der Frage der Gefahrenlage für Angehörige der Volksgruppe

    vgl. zum Kosovo : OVG NRW, Beschlüsse vom 22. Juni 2011 - 5 A 1953/10.A -, vom 3. Februar 2011 - 13 A 2499/10.A -, vom 19. April 2010 - 5 A 538/10.A - und vom 5. Dezember 2005 - 14 A 4317/03.A - VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 4. Februar 2010 - A 11 S 331/07 -, juris; OVG Saarland, Beschluss vom 8. Februar 2008 - 2 A 16/07 -, juris Rn. 14 ff.; OVG Sachsen, Urteil vom 17. Mai 2011 - A 4 A 510/10 -, Beschluss vom 20. Mai 2011 - A 4 A 666/09 -, Urteil vom 21. September 2010 - A 4 B 615/07 -, jeweils juris.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.08.2012 - 13 A 1311/12

    Anforderungen an die Darlegung der Grundsatzbedeutung von Tatsachenfragen im

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 5. Juni 2007 - 13 A 4569/05.A -, vom 3. Februar 2011 - 13 A 2499/10.A , juris, vom 19. August 2011 5 A 416/11.A - und vom 5. September 2011 13 A 1660/11.A -, juris; vgl. auch VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 4. Februar 2010 A 11 S 331/07 , juris; OVG Saarl., Beschluss vom 8. Februar 2008 2 A 16/07 , juris; Sächs. OVG, Urteil vom 17. Mai 2011 A 4 A 510/10 , Beschluss vom 20. Mai 2011 A 4 A 666/09 -, Urteil vom 21. September 2010 A 4 B 615/07 -, jeweils juris.
  • VG Freiburg, 04.11.2008 - A 3 K 276/07

    Kosovo, Roma, Gruppenverfolgung, Verfolgung durch Dritte, nichtstaatliche

    O V G Saarland, Beschl. v. 08.02.2008 - 2 A 16/07 -, juris; Bayer. V G H , Urt. v. 10.08.2005 -.
  • VG München, 22.05.2014 - M 12 K 13.5868

    Niederlassungserlaubnis; Daueraufenthalt-EU; Aufenthaltserlaubnis aus humanitären

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Rechtsprechung
   OVG Berlin-Brandenburg, 26.11.2009 - 2 A 16.07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,36267
OVG Berlin-Brandenburg, 26.11.2009 - 2 A 16.07 (https://dejure.org/2009,36267)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 26.11.2009 - 2 A 16.07 (https://dejure.org/2009,36267)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 26. November 2009 - 2 A 16.07 (https://dejure.org/2009,36267)
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Wird zitiert von ... (4)

  • OVG Berlin-Brandenburg, 22.09.2011 - 2 A 8.11

    Bebauungsplan für das sog. Wertheim-Areal unwirksam

    Es genügt, wenn sich bei kursorischer Prüfung ergibt, dass im Fall der Unwirksamkeit des Plans die rechtlichen Möglichkeiten des Antragstellers, sein Ziel zu erreichen, verbessert werden (vgl. BVerwG, Beschluss vom 9. Februar 1989 - 4 NB 1.89 -, juris Rn. 6; Urteile des Senats vom 26. November 2009 - OVG 2 A 16.07 - und vom 30. September 2010 - OVG 2 A 22.08 -).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 16.10.2014 - 10 A 6.09

    Normenkontrolle; Bebauungsplan; Bekanntmachungsfehler; Anstoßfunktion;

    Es ist zunächst davon auszugehen, dass die Verwendung eines völlig unbekannten Kürzels als erste Beschreibung eines Plangebiets nicht geeignet ist, die Anstoßfunktion zu erfüllen (vgl. OVG Bln-Bbg, Urteil vom 26. November 2009 -OVG 2 A 16.07 -, EA S. 11).

    Es besteht kein Zweifel, dass die beabsichtigte Anstoßwirkung verfehlt wird, wenn die Verwendung einer unbekannten Bezeichnung geeignet ist, beim Leser den Eindruck zu erwecken, die Bekanntmachung könne sich auf einen ihn nicht interessierenden Bereich beziehen (vgl. dazu BVerwG, Beschluss vom 28. Juli 2010 - BVerwG 4 BN 8.10 -, Mitt NWStGB 2011, Nr. 1-2, 34-35, juris Rn. 5; OVG Bln-Bbg, Urteil vom 26. November 2009, a. a. O., S. 11).

    Denn das als nicht gering einzuschätzende und zu vermeidende Risiko, dass der Bürger sich allein aufgrund der Kenntnisnahme der verwendeten Kurzbezeichnung im Inhaltsverzeichnis des Amtsblatts und in der Überschrift der Bekanntmachung abwenden würde, konnte naturgemäß durch die Gliederungsüberschrift, die textliche Beschreibung und die Karte nicht gemindert werden (vgl. OVG Bln-Bbg, Urteil vom 26. November 2009, a. a. O., S. 11).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 25.03.2021 - 10 A 8.17

    Bebauungsplan; Straßenverkehr; äußere Erschließung; planbedingter Mehrverkehr im

    Daran ändere nach der Rechtsprechung des OVG Berlin-Brandenburg (OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26. November 2009, OVG 2 A 16.07) auch die Planskizze nichts, wenn - wie hier - die Öffentlichkeit schon aus dem Titel entnehmen könne, dass bestimmte Flächen von der Bebauungsplanung nicht betroffen seien und deshalb die Gefahr bestehe, dass sich der interessierte Bürger allein schon wegen der irreführenden Planbezeichnung in der Überschrift des Bekanntmachungstexts abwende und den weiteren Bekanntmachungstext nebst Abdruck der Geltungsbereichskarte gar nicht mehr studiere.

    Die Antragstellerseite habe die von ihr angeführte Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts (OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26. November 2009 - OVG 2 A 16/07 -) unzureichend erfasst.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 30.09.2010 - 2 A 22.08

    Bebauungsplan; Normenkontrolle; Rechtsschutzbedürfnis; Abwägungsausfall;

    Ergibt eine überschlägige Prüfung, dass sich die rechtlichen Möglichkeiten, das angestrebte Ziel zu erreichen, im Erfolgsfall verbessern, darf das Rechtsschutzinteresse nicht verneint werden (vgl. Urteil des Senats vom 26. November 2009 - OVG 2 A 16.07 -).
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