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   FG Schleswig-Holstein, 23.09.2004 - 2 K 264/01   

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https://dejure.org/2004,8544
FG Schleswig-Holstein, 23.09.2004 - 2 K 264/01 (https://dejure.org/2004,8544)
FG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 23.09.2004 - 2 K 264/01 (https://dejure.org/2004,8544)
FG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 23. September 2004 - 2 K 264/01 (https://dejure.org/2004,8544)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    KStG § 17 Satz 2 Nr. 2; ; AktG § 302 Abs. 1; ; AktG § 302 Abs. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    KStG § 17 Satz 2 Nr. 2; AktG § 302 Abs. 1, Abs. 3
    Körperschaftsteuerliche Organschaft mit einer GmbH als Organgesellschaft setzt ausdrückliche Vereinbarung der Verlustübernahme voraus - Steuerberatungskosten für die Erstellung eines Konzepts nicht mit den Anschaffungskosten der GmbH-Anteile zu aktivieren

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Körperschaftsteuerliche Organschaft mit einer GmbH als Organgesellschaft setzt ausdrückliche Vereinbarung der Verlustübernahme voraus - Steuerberatungskosten für die Erstellung eines Konzepts nicht mit den Anschaffungskosten der GmbH-Anteile zu aktivieren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Ausdrückliche Vereinbarung einer Verlustübernahme als Voraussetzung für eine körperschaftsteuerliche Organschaft mit einer GmbH als Organgesellschaft; Steuerberatungskosten für die Erstellung eines finanziellen, betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Konzepts im ...

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2005, 1802
  • EFG 2005, 1892
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 17.12.1980 - I R 220/78

    Bei Organschaft im Sinne des § 7a Abs. 5 KStG 1968 (jetzt § 17 KStG 1977) muß der

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 23.09.2004 - 2 K 264/01
    Dabei müsse der EAV eine dem § 302 Abs. 1 und Abs. 3 AktG entsprechende Vereinbarung enthalten (BFH-Urteil vom 17. Dezember 1980,BStBl II 1981, 383 und Urteil vom 29. März 2000, Sammlung amtlich nicht veröffentlichte Entscheidungen des Bundesfinanzhofs -BFH/NV- 2000, 1250).

    Nach der Rechtsprechung des BFH (Urteil vom 17. Dezember 1980, BStBl II 1981, 383), der sich die Finanzgerichte Baden-Württemberg (Urteil vom 26. Juni 1985 in Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 1986, 88) und Düsseldorf (Urteil vom 2. Dezember 1991 (EFG 1992, 415) angeschlossen hätten, setze § 17 Satz 2 Nr. 3 KStG jedoch voraus, dass der EAV eine dem § 302 Abs. 1 und Abs. 3 AktG entsprechende Vereinbarung über die Verlustübernahme enthalte.

    Insofern sei die zu der alten Rechtslage ergangene Rechtsprechung (BFH/NV 2000, 1250, sowie BStBl II 1981, 383) für die Entscheidung des vorliegenden Rechtsstreits nur von eingeschränkter Bedeutung.

    Nach der zutreffenden Rechtsprechung des BFH (Urteile vom 17. Dezember 1980,BStBl II 1981, 383, vom 29. März 2000 in BFH (NV 2000, 1250) muss der Ergebnisabführungsvertrag eine dem § 302 Abs. 1 und Abs. 3 AktG entsprechende Vereinbarung enthalten.

    Der Gesetzgeber wollte den Organträger in einer außeraktienrechtlichen Organschaft und den Organträger in der aktienrechtlichen Organschaft gleichstellen (vgl. BFH-Urteil vom 17. Dezember 1980 a.a.O.).

    Wie der BFH bereits im Urteil vom 17. Dezember 1980 (a.a.O.) ausgeführt hat, musste der Gesetzgeber sich nicht ausschließlich an steuerlichen Gesichtspunkten orientieren, sondern durfte auch Interessen der Gläubiger und Minderheitsgesellschafter der Organgesellschaft berücksichtigen.

  • BFH, 21.01.1999 - IV R 40/98

    Klage gegen Gewinnfeststellungsbescheid

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 23.09.2004 - 2 K 264/01
    Selbstständige Teile der Feststellung in diesem Sinne sind z.B. Aussagen zur Art der Einkünfte, zum Bestehen einer Mitunternehmerschaft, zur Höhe des nach Maßgabe des allgemeinen Gewinnverteilungsschlüssels allen Gesellschaftern anteilig zuzurechnenden laufenden Gewinns (Bilanzgewinn), die Höhe eines etwaigen Veräußerungsgewinns, aber auch die Verteilung des Bilanzgewinns oder eines Veräußerungsgewinns auf die Gesellschafter (vgl. BFH-Urteil vom 21. Januar 1999,BStBl II 1999, 563 m.w.N.).

    In welchem Umfang der Feststellungsbescheid angefochten und damit Streitgegenstand ist, ist dem Klageantrag, ggf. im Wege der Auslegung, zu entnehmen (BFH-Urteil vom 21. Januar 1999 a.a.O.) .

  • BFH, 29.03.2000 - I R 43/99

    Körperschaftsteuerrechtliche Organschaft

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 23.09.2004 - 2 K 264/01
    Insofern sei die zu der alten Rechtslage ergangene Rechtsprechung (BFH/NV 2000, 1250, sowie BStBl II 1981, 383) für die Entscheidung des vorliegenden Rechtsstreits nur von eingeschränkter Bedeutung.

    Der Hinweis des BFH (I R 43/99 a.a.O.) auf den unter Umständen abweichenden Umfang der Verlusttragung bei einer "Ein-Mann-GmbH" führe in die Irre.

  • Drs-Bund, 03.09.1991 - BT-Drs 12/1108
    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 23.09.2004 - 2 K 264/01
    Nach der Neufassung habe § 17 KStG nur noch auf die gesellschaftsrechtlich wirksame Verpflichtung zur Gewinnabführung abstellen sollen (Bundestagsdrucksache 12/1108, 67) und damit gleichsam akzessorisch an die zivilrechtlichen Voraussetzungen anknüpfen sollen.

    Im Übrigen hat der Gesetzgeber durch das Steueränderungsgesetz 1992 den Wortlaut des § 17 KStG an die vom BGH in BGHZ 105, 324 entwickelten zivilrechtlichen Wirksamkeitserfordernisse für Gewinnabführungsverträge angepasst (vgl. BTDrucks 12/1108, 67).

  • BGH, 24.10.1988 - II ZB 7/88

    Anmeldung einer GmbH zum Handelsregister; Anforderungen an die Form eines

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 23.09.2004 - 2 K 264/01
    Entgegen einer im Schrifttum vertretenen Auffassung (Witt in Dötsch/Eversberg/Jost/Witt, Die Körperschaftsteuer, § 17 KStG Tz. 5 b; Fuchs, Die Wirtschaftsprüfung --WPg-- 1994, 755; Walter, GmbH-Rundschau --GmbHR-- 1999, 1017; Walpert, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 1999, 1684) hat der BFH daran auch unter Berücksichtigung der jüngeren zivilrechtlichen Rechtsprechung zum GmbH-Konzern festgehalten Zivilrechtlich ist § 302 AktG im GmbH-Vertragskonzern analog anzuwenden (vgl. BGHBeschluss vom 24. Oktober 1988 II ZB 7/88, BGHZ 105, 324; BGH-Urteile vom 14. Dezember 1987 II ZR 170/87, BGHZ 103, 1, vom 11. November 1991 II ZR 287/90, BGHZ 116, 37; vom 11. Oktober 1999 II ZR 120/98, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 2000, 210).

    Im Übrigen hat der Gesetzgeber durch das Steueränderungsgesetz 1992 den Wortlaut des § 17 KStG an die vom BGH in BGHZ 105, 324 entwickelten zivilrechtlichen Wirksamkeitserfordernisse für Gewinnabführungsverträge angepasst (vgl. BTDrucks 12/1108, 67).

  • BGH, 11.10.1999 - II ZR 120/98

    Fälligkeit und Höhe des Anspruchs auf Ausgleich eines Jahresfehlbetrages im

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 23.09.2004 - 2 K 264/01
    Der Bundesgerichtshof (BGH) habe hierzu mit Urteil vom 11. Oktober 1999 (Az. II ZR 120/98) entschieden, dass der sich aus einem EAV ergebende Anspruch auf Ausgleich eines Jahresfehlbetrages am Stichtag der Jahresbilanz der beherrschten Gesellschaft entstehe und dass die Forderung bereits mit ihrer Entstehung, nicht jedoch erst mit der (wirksamen) Bilanzfeststellung fällig werde.

    Entgegen einer im Schrifttum vertretenen Auffassung (Witt in Dötsch/Eversberg/Jost/Witt, Die Körperschaftsteuer, § 17 KStG Tz. 5 b; Fuchs, Die Wirtschaftsprüfung --WPg-- 1994, 755; Walter, GmbH-Rundschau --GmbHR-- 1999, 1017; Walpert, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 1999, 1684) hat der BFH daran auch unter Berücksichtigung der jüngeren zivilrechtlichen Rechtsprechung zum GmbH-Konzern festgehalten Zivilrechtlich ist § 302 AktG im GmbH-Vertragskonzern analog anzuwenden (vgl. BGHBeschluss vom 24. Oktober 1988 II ZB 7/88, BGHZ 105, 324; BGH-Urteile vom 14. Dezember 1987 II ZR 170/87, BGHZ 103, 1, vom 11. November 1991 II ZR 287/90, BGHZ 116, 37; vom 11. Oktober 1999 II ZR 120/98, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 2000, 210).

  • FG Düsseldorf, 02.12.1991 - 6 K 307/86
    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 23.09.2004 - 2 K 264/01
    Nach der Rechtsprechung des BFH (Urteil vom 17. Dezember 1980, BStBl II 1981, 383), der sich die Finanzgerichte Baden-Württemberg (Urteil vom 26. Juni 1985 in Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 1986, 88) und Düsseldorf (Urteil vom 2. Dezember 1991 (EFG 1992, 415) angeschlossen hätten, setze § 17 Satz 2 Nr. 3 KStG jedoch voraus, dass der EAV eine dem § 302 Abs. 1 und Abs. 3 AktG entsprechende Vereinbarung über die Verlustübernahme enthalte.
  • BGH, 14.12.1987 - II ZR 170/87

    Rechtliche Behandlung eines nichtigen Beherrschungs- und

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 23.09.2004 - 2 K 264/01
    Entgegen einer im Schrifttum vertretenen Auffassung (Witt in Dötsch/Eversberg/Jost/Witt, Die Körperschaftsteuer, § 17 KStG Tz. 5 b; Fuchs, Die Wirtschaftsprüfung --WPg-- 1994, 755; Walter, GmbH-Rundschau --GmbHR-- 1999, 1017; Walpert, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 1999, 1684) hat der BFH daran auch unter Berücksichtigung der jüngeren zivilrechtlichen Rechtsprechung zum GmbH-Konzern festgehalten Zivilrechtlich ist § 302 AktG im GmbH-Vertragskonzern analog anzuwenden (vgl. BGHBeschluss vom 24. Oktober 1988 II ZB 7/88, BGHZ 105, 324; BGH-Urteile vom 14. Dezember 1987 II ZR 170/87, BGHZ 103, 1, vom 11. November 1991 II ZR 287/90, BGHZ 116, 37; vom 11. Oktober 1999 II ZR 120/98, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 2000, 210).
  • BGH, 11.11.1991 - II ZR 287/90

    Haftung aus Beherrschungs- oder Gewinnabführungsverträgen im GmbH-Vertragskonzern

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 23.09.2004 - 2 K 264/01
    Entgegen einer im Schrifttum vertretenen Auffassung (Witt in Dötsch/Eversberg/Jost/Witt, Die Körperschaftsteuer, § 17 KStG Tz. 5 b; Fuchs, Die Wirtschaftsprüfung --WPg-- 1994, 755; Walter, GmbH-Rundschau --GmbHR-- 1999, 1017; Walpert, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 1999, 1684) hat der BFH daran auch unter Berücksichtigung der jüngeren zivilrechtlichen Rechtsprechung zum GmbH-Konzern festgehalten Zivilrechtlich ist § 302 AktG im GmbH-Vertragskonzern analog anzuwenden (vgl. BGHBeschluss vom 24. Oktober 1988 II ZB 7/88, BGHZ 105, 324; BGH-Urteile vom 14. Dezember 1987 II ZR 170/87, BGHZ 103, 1, vom 11. November 1991 II ZR 287/90, BGHZ 116, 37; vom 11. Oktober 1999 II ZR 120/98, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 2000, 210).
  • BFH, 10.12.1992 - XI R 45/88

    Konzeptionskosten als Anschaffungskosten eines immateriellen Wirtschaftsgutes

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 23.09.2004 - 2 K 264/01
    Für Konzeptionskosten, d.h. Kosten, die für die Beratung bei der Konzeption einer werbenden Anlagegesellschaft anfallen würden, sei zu unterscheiden nach Anschaffungskosten eines immateriellen Wirtschaftsgutes, Erwerbsnebenkosten der betrieblichen materiellen Wirtschaftsgüter und nicht aktivierungsfähigen Konzeptionskosten im engeren Sinne (vgl. BFH-Urteil vom 10. Dezember 1992 in BStBl II 1993, 538, 342 f).
  • BFH, 22.08.1966 - GrS 2/66
  • BFH, 22.02.2006 - I R 74/05

    Körperschaftsteuerliche Organschaft; Verlustübernahmevereinbarung

    Dem sind unbeschadet einer bisweilen geäußerten rechtspolitischen Missbilligung die jüngere Rechtsprechung (vgl. Schleswig-Holsteinisches FG, Urteil vom 23. September 2004 2 K 264/01, EFG 2005, 1892) sowie die jüngeren Schrifttumsbekundungen überwiegend gefolgt (vgl. z.B. Neumann in Gosch, KStG, § 17 Rz. 11, m.w.N.; im Ergebnis wohl auch Walter in Ernst & Young, KStG, § 17 Rz. 12; Pache in Herrmann/Heuer/Raupach, § 17 KStG Anm. 33; Dötsch in Kessler/ Kröner/Köhler, Konzernsteuerrecht, § 5 Rz. 74; Witt/Dötsch in Dötsch/Jost/Pung/Witt, § 17 KStG n.F. Rz. 22 ff.; Fatouros, Finanz-Rundschau 2006, 163; anders Frotscher, ebenda).
  • FG Köln, 13.05.2009 - 13 K 4779/04

    Steuerliche Organschaft: Finanzgericht Köln widerspricht langjähriger

    Dem seien unbeschadet einer bisweilen geäußerten rechtspolitischen Missbilligung die jüngere Rspr. (Schleswig-Holsteinisches FG, Urteil vom 23. September 2004 2 K 264/01, EFG 2005, S. 1802) sowie das jüngere Schrifttum (z.B. Neumann in Gosch, KStG § 17 Rz. 11; im Ergebnis Walter in Ernst & Young, KStG § 17. Rz. 12; Pache in Hermann/Heuer/Raupach, § 17 KStG Anm. 33, Dötsch in Kessler/Kröner/Köhler, Konzernsteuerrecht, § 5 Rz. 74; Witt/Dötsch in Dötsch/Jost/Pung/Witt, Kommentar zu KStG und EStG, § 17 KStG n.F. Rz. 22 ff.; Fatouros, Finanz-Rundschau 2006, 163) überwiegend gefolgt.
  • BFH, 22.02.2006 - I R 73/05

    Ausdrückliche Verlustübernahmevereinbarung nach § 17 Satz 2 Nr. 2 KStG

    Dem sind unbeschadet einer bisweilen geäußerten rechtspolitischen Missbilligung die jüngere Rechtsprechung (vgl. Schleswig-Holsteinisches FG, Urteil vom 23. September 2004 2 K 264/01, EFG 2005, 1892) sowie die jüngeren Schrifttumsbekundungen überwiegend gefolgt (vgl. z.B. Neumann in Gosch KStG, § 17 Rz. 11, m.w.N.; im Ergebnis wohl auch Walter in Ernst & Young, KStG, § 17 Rz. 12; Pache in Herrmann/Heuer/Raupach, § 17 KStG Anm. 33; Dötsch in Kessler/ Kröner/Köhler, Konzernsteuerrecht, § 5 Rz. 74; Witt/Dötsch in Dötsch/Jost/Pung/Witt, Kommentar zum KStG und EStG, § 17 KStG n.F. Rz. 22 ff.; Fatouros, Finanz-Rundschau 2006, 163; anders Frotscher, ebenda).
  • FG Köln, 28.08.2009 - 13 K 4779/04

    Voraussetzungen für die entsprechende Anwendbarkeit der Regeln über die

    Dem seien unbeschadet einer bisweilen geäußerten rechtspolitischen Missbilligung die jüngere Rspr. (Schleswig-Holsteinisches FG, Urteil vom 23. September 2004 2 K 264/01, EFG 2005, S. 1802) sowie das jüngere Schrifttum (z.B. Neumann in Gosch, KStG § 17 Rz. 11; im Ergebnis Walter in Ernst & Young, KStG § 17. Rz. 12; Pache in Hermann/Heuer/Raupach, § 17 KStG Anm. 33, Dötsch in Kessler/Kröner/Köhler, Konzernsteuerrecht, § 5 Rz. 74; Witt/Dötsch in Dötsch/Jost/Pung/Witt, Kommentar zu KStG und EStG, § 17 KStG n.F. Rz. 22 ff.; Fatouros, Finanz-Rundschau 2006, 163) überwiegend gefolgt.
  • FG Köln, 12.04.2011 - 13 K 3136/04

    GmbH ist nicht Rechtsnachfolgerin i.S.d. § 45 AO durch Abspaltung wesentlicher

    Das Klageverfahren ruhte zunächst im Hinblick auf das Revisionsverfahren (I R 73/05) gegen die Parallelentscheidung des erkennenden Senats unter dem Aktenzeichen 13 K 5299/04, danach im Hinblick auf das Revisionsverfahren (VIII R 52/05, später IV R 88/05) gegen die Entscheidung des Finanzgerichts Schleswig-Holstein vom 23. September 2004 mit dem Aktenzeichen 2 K 264/01, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2005, 1892.
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