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   LG Düsseldorf, 18.02.2009 - 2b O 213/06   

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https://dejure.org/2009,26172
LG Düsseldorf, 18.02.2009 - 2b O 213/06 (https://dejure.org/2009,26172)
LG Düsseldorf, Entscheidung vom 18.02.2009 - 2b O 213/06 (https://dejure.org/2009,26172)
LG Düsseldorf, Entscheidung vom 18. Februar 2009 - 2b O 213/06 (https://dejure.org/2009,26172)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Höhe eines Schmerzensgeldanspruchs bei einer Streupflichtverletzung; Ausgleichsfunktion als maßgebliches Kriterium bei der Bemessung eines Schmerzensgeldes; Genugtuungsfunktion als bei einer Streupflichtverletzung nur eingeschränkt zu berücksichtigendendes ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 839 Abs. 1; GG Art. 34
    Höhe eines Schmerzensgeldanspruchs bei einer Streupflichtverletzung; Ausgleichsfunktion als maßgebliches Kriterium bei der Bemessung eines Schmerzensgeldes; Genugtuungsfunktion als bei einer Streupflichtverletzung nur eingeschränkt zu berücksichtigendendes ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Frankfurt, 25.02.1986 - 8 U 87/85

    Schmerzensgeld; Schleudertrauma der Halswirbelsäule; Körperprellungen ;

    Auszug aus LG Düsseldorf, 18.02.2009 - 2b O 213/06
    Die von der Rechtsprechung in Fällen des Verlustes von Geschmacks- und Geruchsvermögen zuerkannten Schmerzensgelder lagen bereits vor ca. 10 Jahren in der Größenordnung von etwa 20.000 DM bis 25.000 DM (vgl. OLG Hamm OLGR 1996, 10, 11; OLG München OLGR 1994, 229; OLG Schleswig VersR 1994, 615; OLG Frankfurt/Main VersR 1987, 1140.
  • OLG Hamm, 30.10.1995 - 6 U 199/94

    Sicherheitsanforderungen bei einem Anker-Schlepplift; 20.000 DM Schmerzensgeld

    Auszug aus LG Düsseldorf, 18.02.2009 - 2b O 213/06
    Die von der Rechtsprechung in Fällen des Verlustes von Geschmacks- und Geruchsvermögen zuerkannten Schmerzensgelder lagen bereits vor ca. 10 Jahren in der Größenordnung von etwa 20.000 DM bis 25.000 DM (vgl. OLG Hamm OLGR 1996, 10, 11; OLG München OLGR 1994, 229; OLG Schleswig VersR 1994, 615; OLG Frankfurt/Main VersR 1987, 1140.
  • OLG Schleswig, 04.02.1993 - 7 U 241/91

    Schmerzensgeld; Unfallverletzungen ; Geruchssinnn; Geschmackssinn; Völliger

    Auszug aus LG Düsseldorf, 18.02.2009 - 2b O 213/06
    Die von der Rechtsprechung in Fällen des Verlustes von Geschmacks- und Geruchsvermögen zuerkannten Schmerzensgelder lagen bereits vor ca. 10 Jahren in der Größenordnung von etwa 20.000 DM bis 25.000 DM (vgl. OLG Hamm OLGR 1996, 10, 11; OLG München OLGR 1994, 229; OLG Schleswig VersR 1994, 615; OLG Frankfurt/Main VersR 1987, 1140.
  • OLG München, 04.08.1994 - 1 U 2021/94
    Auszug aus LG Düsseldorf, 18.02.2009 - 2b O 213/06
    Die von der Rechtsprechung in Fällen des Verlustes von Geschmacks- und Geruchsvermögen zuerkannten Schmerzensgelder lagen bereits vor ca. 10 Jahren in der Größenordnung von etwa 20.000 DM bis 25.000 DM (vgl. OLG Hamm OLGR 1996, 10, 11; OLG München OLGR 1994, 229; OLG Schleswig VersR 1994, 615; OLG Frankfurt/Main VersR 1987, 1140.
  • OLG Celle, 06.11.2018 - 14 U 61/18

    Haftungsverteilung bei Kollision eines Radfahrers mit der sich öffnenden Tür

    Vielmehr ist unter Berücksichtigung von Vergleichsrechtsprechung (vgl. u. a. LG Duisburg, Urteil vom 20. Februar 2007 - 6 O 434/05 - LG Düsseldorf, Urteil vom 18. Februar 2009 - 2b O 213/06 - LG Bonn, Urteil vom 2. Dezember 2016 - 1 O 154/15 - Saarländisches Oberlandesgericht Saarbrücken, Urteil vom 1. Juni 2017 - 4 U 122/16 -, jeweils zitiert nach juris) - die Behauptung der Klägerin zu den Verletzungen und Verletzungsfolgen des Erblassers als wahr bzw. bewiesen unterstellt - nur ein Schmerzensgeld in der Größenordnung von maximal 15.000 EUR angemessen, so dass für den Gegenstandswert 12.000 EUR (80 % von 15.000 EUR) zu berücksichtigen sind.
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