Weitere Entscheidung unten: VG Halle, 16.10.2001

Rechtsprechung
   BVerwG, 14.12.2001 - 4 B 80.01   

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BVerwG, 14.12.2001 - 4 B 80.01 (https://dejure.org/2001,7777)
BVerwG, Entscheidung vom 14.12.2001 - 4 B 80.01 (https://dejure.org/2001,7777)
BVerwG, Entscheidung vom 14. Dezember 2001 - 4 B 80.01 (https://dejure.org/2001,7777)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Beschwerde gegen Nichtzulassung der Revision - Gebots der Rücksichtnahme aus § 35 Abs. 3 BauGB (Baugesetzbuch) bezüglich Grundwasserbeeinträchtigung - Regelungsbereich und Wahrscheinlichkeitsmaßstab hinsichtlich des Benutzungstatbestandes des § 3 Abs. 2 Nr. 2 WHG ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ausprägung des Rücksichtnahmegebots; Verhältnis zwischen bauplanungsrechtlicher Genehmigungspflicht und wasserrechtlicher Erlaubnisfreiheit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2002, 1359
  • ZfBR 2002, 596
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 03.06.1982 - III ZR 107/78

    Keine Enteignungsentschädigung bei Versagung der Kiesabbaugenehmigung aus Gründen

    Auszug aus BVerwG, 14.12.2001 - 4 B 80.01
    Ist das Grundwasser betroffen, so reicht hierfür schon die nicht ganz entfernte, nur theoretische Möglichkeit einer schädlichen Einwirkung aus (vgl. BGH, Urteil vom 3. Juni 1982 - III ZR 107/78 - BGHZ 84, 230).
  • BVerwG, 25.02.1977 - 4 C 22.75

    Anforderungen an das objekt-rechtliche Gebot der Rücksichtnahme

    Auszug aus BVerwG, 14.12.2001 - 4 B 80.01
    Bei diesem Ansatz kommt es für die sachgerechte Beurteilung des Einzelfalles wesentlich auf eine Abwägung zwischen dem an, was einerseits dem Rücksichtnahmebegünstigten und andererseits dem Rücksichtnahmepflichtigen nach Lage der Dinge zuzumuten ist (vgl. Urteile vom 25. Februar 1977 - BVerwG 4 C 22.75 - BVerwGE 52, 122 sowie vom 13. März 1981 - BVerwG 4 C 1.78 -, vom 5. August 1983 - BVerwG 4 C 96.79 - und vom 28. Oktober 1993 - BVerwG 4 C 5.93 - Buchholz 406.19 Nachbarschutz Nrn. 44, 55 und 120; vgl. für das Wasserrecht auch Urteil vom 15. Juli 1987 - BVerwG 4 C 56.83 - BVerwGE 78, 40).
  • BVerwG, 13.03.1981 - 4 C 1.78

    Gebot der Rücksichtnahme - Drittschutz - Ausgleich - Belästigung - Nachbar -

    Auszug aus BVerwG, 14.12.2001 - 4 B 80.01
    Bei diesem Ansatz kommt es für die sachgerechte Beurteilung des Einzelfalles wesentlich auf eine Abwägung zwischen dem an, was einerseits dem Rücksichtnahmebegünstigten und andererseits dem Rücksichtnahmepflichtigen nach Lage der Dinge zuzumuten ist (vgl. Urteile vom 25. Februar 1977 - BVerwG 4 C 22.75 - BVerwGE 52, 122 sowie vom 13. März 1981 - BVerwG 4 C 1.78 -, vom 5. August 1983 - BVerwG 4 C 96.79 - und vom 28. Oktober 1993 - BVerwG 4 C 5.93 - Buchholz 406.19 Nachbarschutz Nrn. 44, 55 und 120; vgl. für das Wasserrecht auch Urteil vom 15. Juli 1987 - BVerwG 4 C 56.83 - BVerwGE 78, 40).
  • BVerwG, 28.10.1993 - 4 C 5.93

    Rücksichtnahmegebot gebietsübergreifend?

    Auszug aus BVerwG, 14.12.2001 - 4 B 80.01
    Bei diesem Ansatz kommt es für die sachgerechte Beurteilung des Einzelfalles wesentlich auf eine Abwägung zwischen dem an, was einerseits dem Rücksichtnahmebegünstigten und andererseits dem Rücksichtnahmepflichtigen nach Lage der Dinge zuzumuten ist (vgl. Urteile vom 25. Februar 1977 - BVerwG 4 C 22.75 - BVerwGE 52, 122 sowie vom 13. März 1981 - BVerwG 4 C 1.78 -, vom 5. August 1983 - BVerwG 4 C 96.79 - und vom 28. Oktober 1993 - BVerwG 4 C 5.93 - Buchholz 406.19 Nachbarschutz Nrn. 44, 55 und 120; vgl. für das Wasserrecht auch Urteil vom 15. Juli 1987 - BVerwG 4 C 56.83 - BVerwGE 78, 40).
  • BVerwG, 05.08.1983 - 4 C 96.79

    Funktionslos-Werden eines Bebauungsplans; Nachbarschützende Funktion des § 15

    Auszug aus BVerwG, 14.12.2001 - 4 B 80.01
    Bei diesem Ansatz kommt es für die sachgerechte Beurteilung des Einzelfalles wesentlich auf eine Abwägung zwischen dem an, was einerseits dem Rücksichtnahmebegünstigten und andererseits dem Rücksichtnahmepflichtigen nach Lage der Dinge zuzumuten ist (vgl. Urteile vom 25. Februar 1977 - BVerwG 4 C 22.75 - BVerwGE 52, 122 sowie vom 13. März 1981 - BVerwG 4 C 1.78 -, vom 5. August 1983 - BVerwG 4 C 96.79 - und vom 28. Oktober 1993 - BVerwG 4 C 5.93 - Buchholz 406.19 Nachbarschutz Nrn. 44, 55 und 120; vgl. für das Wasserrecht auch Urteil vom 15. Juli 1987 - BVerwG 4 C 56.83 - BVerwGE 78, 40).
  • BVerwG, 15.07.1987 - 4 C 56.83

    Geltung des öffentlich-rechtlichen Nachharschutzes auch im wasserrechtlichen

    Auszug aus BVerwG, 14.12.2001 - 4 B 80.01
    Bei diesem Ansatz kommt es für die sachgerechte Beurteilung des Einzelfalles wesentlich auf eine Abwägung zwischen dem an, was einerseits dem Rücksichtnahmebegünstigten und andererseits dem Rücksichtnahmepflichtigen nach Lage der Dinge zuzumuten ist (vgl. Urteile vom 25. Februar 1977 - BVerwG 4 C 22.75 - BVerwGE 52, 122 sowie vom 13. März 1981 - BVerwG 4 C 1.78 -, vom 5. August 1983 - BVerwG 4 C 96.79 - und vom 28. Oktober 1993 - BVerwG 4 C 5.93 - Buchholz 406.19 Nachbarschutz Nrn. 44, 55 und 120; vgl. für das Wasserrecht auch Urteil vom 15. Juli 1987 - BVerwG 4 C 56.83 - BVerwGE 78, 40).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.11.2015 - 11 A 3048/11

    Rechtmäßigkeit eines bergrechtlichen Hauptbetriebsplanes für die Gewinnung von

    vgl. zu § 3 Abs. 2 Nr. 2 WHG a. F.: BGH, Urteil vom 3. Juni 1982 - III ZR 107/78 -, BGHZ 84, 230 (234); BVerwG, Beschluss vom 14. Dezember 2001- 4 B 80.01 -, BRS 64 Nr. 104 (2001), S. 460.
  • VGH Baden-Württemberg, 20.05.2010 - 3 S 1253/08

    Wasserrechtliche Erlaubnis für die Errichtung von Bootsanbindepfählen (Dalben) in

    § 9 Abs. 2 Nr. 2 WHG gilt - als Auffangtatbestand, wenn für denselben Lebenssachverhalt keine der übrigen in § 9 Abs. 1 Nr. 1 bis 5 und Abs. 2 Nr. 1 WHG genannten Benutzungsarten in Betracht kommen (BVerwG, Beschluss vom 14.12.2001 - 4 B 80.01 -, BauR 2002, 1359), wobei allerdings keine Rangfolge zwischen den Benutzungen nach Abs. 1 und Abs. 2 besteht - für Maßnahmen, die schädliche Veränderungen der physikalischen, chemischen oder biologischen Beschaffenheit des Wassers auch als Element für das tierische und pflanzliche Leben in ihm und seiner Bedeutung für den Stoffwechsel bei den Organismen herbeiführen können (Czychowski/ Reinhardt, WHG, 2007, § 3 Rn. 68; Knopp, in: Sieder/Zeitler/Dame/Knopp, WHG und AbwAG, § 3 Rn. 29).

    Die danach vorausgesetzte Gefährdungseignung weist eine Maßnahme auf, wenn sich der Eintritt der in § 9 Abs. 2 Nr. 2 WHG beschriebenen Folgen nicht ausschließen lässt (BVerwG, Beschluss vom 14.12.2001 - 4 B 80.01 -, BauR 2002, 1359) bzw. - anders gewendet -, ob konkrete Anhaltspunkte für die - positive - Eignung der Maßnahmen zur Veränderung des Wassers bestehen (Czychowski/Reinhardt, WHG, 2007, § 3 Rn. 71; Knopp, in: Sieder/Zeitler/Dame/Knopp, WHG und AbwAG, § 3 WHG Rn. 29a und 29b), wobei auch die Möglichkeit einer mittelbaren Beeinträchtigung genügt.

  • VG Neustadt, 16.12.2009 - 4 K 767/09

    Meldepflicht für Gartenbrunnen

    Sinn und Zweck dieser Regelung ist es, Grundwasserbenutzungen von geringer oder nicht ins Gewicht fallender Bedeutung, deren Vorkontrolle eine nicht tragbare Belastung der Behörde bedeuten würde, von der prinzipiellen Erlaubnispflicht auszunehmen (Jeromin/Kerkmann, Landeswassergesetz, Stand April 2008, § 42 LWG, Rdnr. 1; vgl. auch BVerwG, BauR 2002, 1359).
  • VGH Baden-Württemberg, 08.12.2006 - 5 S 1793/05

    Wasserrechtliche Erlaubnis auch im Planfeststellungsverfahren erforderlich;

    Es versteht sich daher von selbst, dass diese Entscheidung nichts für die Beantwortung der Frage hergibt, mit welchem Gewicht eine erlaubnisfreie Nutzung in der Kollision mit einer erlaubnispflichtigen Nutzung zu Buche schlägt (vgl. hierzu BVerwG, Beschl. v. 14.12.2001 - 4 B 80.01 - BauR 2002, 1359).
  • VG Freiburg, 31.07.2010 - 2 K 192/08

    Planfeststellung zum Bau und Betrieb eines Hochwasserrückhaltebeckens -

    Insofern stellt die Regelung des § 33 Abs. 1 Satz 1 WHG eine bloße Nutzungshandlung des Grundstückseigentümers zwar von der grundsätzlichen Gestattungspflicht der Benutzung des Grundwassers nach §§ 2 Abs. 1; 3 Abs. 1 Nr. 6 WHG frei, sodass der Grundeigentümer bundesrechtlich das Grundwasser in diesem Rahmen nutzen darf, solange es vorhanden ist (vgl. BayVGH, Beschl. v. 09.11.1992 - 2 CS 92.1869 - NuR 1993, 283); sie gewährt jedoch weder ein Recht auf eine solche erlaubnisfreie Benutzung noch begründet sie deren besondere Schutzwürdigkeit gegenüber anderen Gewässerbenutzungshandlungen (vgl. hierzu BVerwG, Beschl. v. 14.12.2001 - 4 B 80.01 - BauR 2002, 1359).
  • VGH Bayern, 20.05.2021 - 8 B 19.1587

    Wasserrechtliche Erlaubnis zur Einleitung gereinigter häuslicher Abwässer aus

    Abzustellen ist darauf, was einerseits dem Rücksichtnahmebegünstigten und andererseits dem Rücksichtnahmeverpflichteten nach Lage der Dinge zuzumuten ist (vgl. BVerwG, B.v. 14.12.2001 - 4 B 80.01 - BauR 2002, 1359 = juris Rn. 4; U.v. 25.2.1977 - 4 C 22.75 - BVerwGE 52, 122 = juris Rn. 22).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.03.2016 - 20 A 2978/11

    Beurteilung des Bestehens einer Veranlassung zur Rücksichtnahme bei der

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 14. Dezember 2001 - 4 B 80.01 -, BRS 64 Nr. 104, und Urteil vom 25. Februar 1977 - 4 C 22.75 -, BVerwGE 52, 122.
  • VGH Bayern, 15.02.2019 - 8 CS 18.2411

    Untersagung des Hopfenanbaus im Wasserschutzgebiet

    Ist das Grundwasser betroffen, so reicht hierfür schon die nicht ganz entfernte, nur theoretische Möglichkeit einer schädlichen Einwirkung aus (vgl. BVerwG, B.v. 14.12.2001 - 4 B 80.01 - BauR 2002, 1359 = juris Rn. 5; OVG NW, U.v. 27.7.1995 - 20 A 3252/93 - ZfW 1996, 469/473; Drost, Das neue Wasserrecht in Bayern, Stand Juli 2018, § 9 WHG Rn. 43).
  • VGH Bayern, 09.11.2021 - 8 CS 21.2166

    Vorläufiger Rechtsschutz, Drittanfechtungsklage eines Nachbarn, beschränkte

    Abzustellen ist darauf, was einerseits dem Rücksichtnahmebegünstigten und andererseits dem Rücksichtnahmeverpflichteten nach Lage der Dinge jeweils zuzumuten ist (vgl. BVerwG, B.v. 14.12.2001 - 4 B 80.01 - BauR 2002, 1359 = juris Rn. 4; BayVGH, U.v. 20.5.2021 - 8 B 19.1587 - KommJur 2021, 272 = juris Rn. 38; B.v. 11.2.2020 - 8 ZB 19.1481 - ZfW 2020, 134 = juris Rn. 12).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.12.2016 - 20 A 335/15

    Übermittlung eines Urteils zum Zweck der Zustellung gegen Empfangsbekenntnis auf

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 14. Dezember 2001 - 4 B 80.01 -, BRS 64 Nr. 104, und Urteil vom 25. Februar 1977 - IV C 22.75 -, BVerwGE 52, 122.
  • VGH Baden-Württemberg, 24.02.2010 - 3 S 3144/08

    Erkundungsbohrung - Beginn des Entnehmens von Grundwasser i.S.v. § 3 Abs 1 Nr 6

  • VGH Bayern, 23.10.2019 - 8 ZB 19.1323

    Kein Anspruch auf gewässeraufsichtliches Einschreiten bei Ausbringen von Gülle

  • VGH Bayern, 11.02.2020 - 8 ZB 19.1481

    Rechtmäßigkeit einer wasserrechtlichen Erlaubnis zum Einleiten von

  • VGH Bayern, 09.07.2019 - 8 ZB 19.296

    Rechtmäßige Untersagung des Hopfenanbaus im Wasserschutzgebiet

  • VGH Bayern, 16.08.2022 - 8 B 22.1073

    Fehlende Umweltverträglichkeitsprüfung für Nutzung einer Dorfmühle zur

  • VGH Bayern, 10.08.2021 - 8 ZB 21.1100

    Drittanfechtung der Erlaubnis zum Einleiten von Niederschlagswasser durch

  • VG Chemnitz, 13.06.2002 - 2 K 1333/97
  • VG Augsburg, 23.09.2019 - Au 9 K 19.144

    Beseitigungsanordnung für Brunnenbohrung in tertiäres Grundwasservorkommen

  • VG Augsburg, 30.03.2023 - Au 9 K 22.1393

    Gerichtsbescheid, Drittanfechtung einer Gemeinde, beschränkte Erlaubnis zur

  • VG Augsburg, 06.12.2021 - Au 9 K 21.92

    Unzulässige Gemeindeklage gegen Geltungsdauer einer wasserrechtlichen Gestattung

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   VG Halle, 16.10.2001 - 4 B 80/01   

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VG Halle, 16.10.2001 - 4 B 80/01 (https://dejure.org/2001,55378)
VG Halle, Entscheidung vom 16.10.2001 - 4 B 80/01 (https://dejure.org/2001,55378)
VG Halle, Entscheidung vom 16. Oktober 2001 - 4 B 80/01 (https://dejure.org/2001,55378)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2001,55378) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Auf Grundlage einer wegen nicht ordnungsgemäßer Bekanntgabe rechtswidrigen kommunalen Satzung können keine Abwasserbeitragsbescheide erlassen werden; Erforderlichkeit der Bekanntgabe der Verbandssatzung eines Zweckverbandes in ihrem amtlichen Veröffentlichungsblatt durch ...

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.03.1994 - 15 B 3022/93

    Erhebung öffentlicher Abgaben; Anordnung der aufschiebenden Wirkung; Summarische

    Auszug aus VG Halle, 16.10.2001 - 4 B 80/01
    Rechtsbehelfs im Hauptsacheverfahren wahrscheinlicher ist als ein Misserfolg ( OVG Thüringen, Beschluss vom 23. April 1998, 4 EO 6/97 , LKV 1999, 70 [71]; OVG NordrheinWestfalen, Beschluss vom 17. März 1994, 15 B 3022/93 , NVwZ-RR 1994, 617 m.w.N.).
  • OVG Thüringen, 23.04.1998 - 4 EO 6/97

    Benutzungsgebührenrecht; Benutzungsgebührenrecht; Tenor; Bekanntgabe;

    Auszug aus VG Halle, 16.10.2001 - 4 B 80/01
    Rechtsbehelfs im Hauptsacheverfahren wahrscheinlicher ist als ein Misserfolg ( OVG Thüringen, Beschluss vom 23. April 1998, 4 EO 6/97 , LKV 1999, 70 [71]; OVG NordrheinWestfalen, Beschluss vom 17. März 1994, 15 B 3022/93 , NVwZ-RR 1994, 617 m.w.N.).
  • OVG Thüringen, 03.05.1995 - 1 KO 16/93
    Auszug aus VG Halle, 16.10.2001 - 4 B 80/01
    Vor diesem Hintergrund kann offenbleiben, ob es zur Heilung einer Abgabensatzung eines Zweckverbandes, die aufgrund einer fehlerhaften öffentlichen Bekanntmachung nichtig ist, ausreicht, diese lediglich erneut (ordnungsgemäß) öffentlich bekanntzumachen, oder ob zusätzlich ein erneuter Beschluss der Verbandsversammlung über diese Satzung erforderlich ist (vgl. hierzu einerseits Driehaus, a.a.O., § 2 KAG Rn. 11 a, und andererseits OVG Thüringen, Urteil vom 03. Mai 1995, 1 KO 16/93 , LKV 1996, 137).
  • OVG Brandenburg, 28.06.2000 - 2 A 45/00

    Bezeichnung des amtlichen Verkündungsblatts einer Stadt als "Amtsblatt Stadt ";

    Auszug aus VG Halle, 16.10.2001 - 4 B 80/01
    In derartigen Fällen bleibt dem Zweckverband nur die Möglichkeit, nach allgemeinen Grundsätzen die Änderungssatzung, mit der eine neue Bekanntmachungsvorschrift in die Verbandssatzung eingefügt werden soll, bereits entsprechend der in der neuen Bekanntmachungsvorschrift vorgesehenen Form zu veröffentlichen (vgl. hierzu OVG Brandenburg, Beschluss vom 28. Juni 2000, 2 A 45/00 , LKV 2001, 34; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 27. Juli 1966, III A 95/64 , ZMR 1967, 154; Driehaus, a.a.O., § 2 KAG Rn. 27).
  • BVerwG, 02.07.2001 - 3 B 62.01

    Rücknahme einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus VG Halle, 16.10.2001 - 4 B 80/01
    Diese Regelung gilt jedoch nur für die erstmalige öffentliche Bekanntmachung der Verbandssatzung, die nach § 8 Abs. 5 Satz 3 GKG LSA zur Entstehung des Zweckverbandes führt, nicht aber für die Bekanntmachung von Satzungen, die eine Änderung der Verbandssatzung zum Gegenstand haben (so auch VG Halle, Beschluss vom 28. August 2001, 3 B 62/01 HAL).
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