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Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 27.06.2003 - 5 U 162/02, 5 U 162/2002   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,20424
OLG Stuttgart, 27.06.2003 - 5 U 162/02, 5 U 162/2002 (https://dejure.org/2003,20424)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 27.06.2003 - 5 U 162/02, 5 U 162/2002 (https://dejure.org/2003,20424)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 27. Juni 2003 - 5 U 162/02, 5 U 162/2002 (https://dejure.org/2003,20424)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Änderung der Statuen einer Stiftung : Aktivlegitimation der Mitarbeiter für eine gerichtliche Anfechtung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Aktivlegitimation von Stiftungsdestinatären hinsichtlich einer Klage gegen die Änderung einer Stiftungssatzung; Destinatäre als Nutzer einer Stiftung ohne Leistungsansprüche, Mitwirkungsrechte und Kontrollbefugnisse

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Oberlandesgericht Stuttgart (Pressemitteilung)

    Berufung im Verfahren gegen Satzungsänderung (79 Mitarbeiter gegen die Carl-Zeiss-Stiftung in Heidenheim an der Brenz und Jena) zurückgewiesen.

  • tertius-online.de (Leitsatz/Kurzinformation/Zusammenfassung)
  • archive.org (Pressemitteilung)

    Berufung im Verfahren gegen Satzungsänderung (79 Mitarbeiter gegen die Carl-Zeiss-Stiftung in Heidenheim an der Brenz und Jena) zurückgewiesen.

In Nachschlagewerken

  • Wikipedia (Wikipedia-Eintrag mit Bezug zur Entscheidung)

    Carl-Zeiss-Stiftung

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • LG Ellwangen/Jagst, 17.05.2002 - 2 O 313/01

    Feststellung der Nichtigkeit eines Beschlusses einer Stiftungsverwaltung zur

    Auszug aus OLG Stuttgart, 27.06.2003 - 5 U 162/02
    Die Berufung der Kläger gegen das Urteil des Landgerichts Ellwangen vom 17.05.2002 - 2 O 313/01 - wird.

    unter Abänderung des am 17.05.2002 verkündeten Urteils des Landgerichts Ellwangen, Aktenzeichen: 2 O 313/01:.

  • BGH, 17.02.1997 - II ZR 41/96

    Nichtigkeit von Beschlüssen der Gesellschafterversammlung; Rechtsschutzziel der

    Auszug aus OLG Stuttgart, 27.06.2003 - 5 U 162/02
    Da Nichtigkeitsklage und Anfechtungsklage sich nicht gegenseitig ausschließen, sondern zueinander in einem Eventualverhältnis stehen (BGHZ 134, 364 zum GmbHG; Karsten Schmidt, Gesellschaftsrecht, 4. Aufl., Seite 445 ff.), kann die exakte Einordnung der Klage dahinstehen.
  • BGH, 30.01.2003 - III ZR 36/02

    BGH entscheidet gegen die Carl-Zeiss-Stiftung

    Auszug aus OLG Stuttgart, 27.06.2003 - 5 U 162/02
    Die Klage mehrerer Mitarbeiter der Beklagten führte zur Feststellung der Nichtigkeit des 1998 geänderten Statuts in § 5 mit der Folge, dass weiterhin das 5-köpfige Kuratorium die Stiftungsverwaltung bildet (rechtskräftiges Urteil des LG Ellwangen vom 16.6.2000, 2 0 244/99, gem. Urteil des Oberlandesgerichts Stuttgart vom 19.12.2001, 4 U 147/00, Nichtannahmebeschluss des BGH vom 30.1.03, III ZR 36/02).
  • OLG Stuttgart, 19.12.2001 - 4 U 147/00

    Berufung im Verfahren gegen Satzungsänderung (79 Mitarbeiter gegen die

    Auszug aus OLG Stuttgart, 27.06.2003 - 5 U 162/02
    Die Klage mehrerer Mitarbeiter der Beklagten führte zur Feststellung der Nichtigkeit des 1998 geänderten Statuts in § 5 mit der Folge, dass weiterhin das 5-köpfige Kuratorium die Stiftungsverwaltung bildet (rechtskräftiges Urteil des LG Ellwangen vom 16.6.2000, 2 0 244/99, gem. Urteil des Oberlandesgerichts Stuttgart vom 19.12.2001, 4 U 147/00, Nichtannahmebeschluss des BGH vom 30.1.03, III ZR 36/02).
  • BGH, 01.04.2004 - III ZR 231/03

    BGH gibt "grünes Licht" für die Umwandlung der Carl-Zeiss-Stiftungsbetriebe in

    Die Beschwerde der Kläger gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des 5. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Stuttgart vom 27. Juni 2003 - 5 U 162/2002 - wird zurückgewiesen, weil weder die Rechtssache grundsätzliche Bedeutung hat noch die Fortbildung des Rechts oder die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine Entscheidung des Revisionsgerichts erfordert (§ 543 Abs. 2 S. 1 ZPO).Von einer näheren Begründung wird gemäß § 544 Abs. 4 S. 2 Halbs. 2 ZPO abgesehen.
  • OLG Stuttgart, 19.12.2001 - 4 U 147/00

    Berufung im Verfahren gegen Satzungsänderung (79 Mitarbeiter gegen die

    Urteil vom 27.06.2003 - 5 U 162/02.
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 10.07.2003 - I-5 U 162/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,17633
OLG Düsseldorf, 10.07.2003 - I-5 U 162/02 (https://dejure.org/2003,17633)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 10.07.2003 - I-5 U 162/02 (https://dejure.org/2003,17633)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 10. Juli 2003 - I-5 U 162/02 (https://dejure.org/2003,17633)
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Volltextveröffentlichungen (5)

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 13.11.1997 - VII ZR 199/96

    Anforderungen an die Berufungsbegründung; Abweisung der Klage aufgrund zwei

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 10.07.2003 - 5 U 162/02
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes sind die auf Zahlung gerichteten (Erfüllungs-) Ansprüche auf Aufwendungsersatz und Kostenvorschuss für Mängelbeseitigung gemäß § 633 Abs. 3 BGB a.F. einerseits und die Gewährleistungsansprüche gemäß den §§ 634, 635 BGB a.F. anderseits unterschiedlicher rechtlicher Natur und bilden damit verschiedene Streitgegenstände (vgl. BGH, Urteil vom 13.11.1997, VII ZR 199/96; BauR 1998, 371 = NJW 1998, 1081 = ZfBR 1998, 89; Kniffka/Koeble, Kompendium des Bauvertragsrechts, 2000, Rz. 253, S. 264 m.w.N.).

    Das OLG Brandenburg hat in seinem Urteil vom 9.11.2000, 8 U 43/00, BauR 2001, 1938f = NZBau 2001, 325f = NJW-RR 2001, 386f (zustimmend Achilles-Baumgärtel in BauR 2001, 1953ff) in Abweichung von der angeführten Entscheidung des BGH vom 13.11.1997, a.a.O. die Auffassung vertreten, im Bauprozess wegen Mängeln der Bauleistung stelle der Übergang vom Anspruch auf Vorschuss für die Kosten der Ersatzvornahme zum Schadensersatzanspruch keine Klageänderung dar, so dass die Berufung, mit der das weiterverfolgte Zahlungsbegehren nicht mehr - auch nicht hilfsweise - auf den Kostenvorschussanspruch, sondern auf den Schadensersatzanspruch gestützt wird, nicht mangels Angriff der erstinstanzlichen Beschwer unzulässig sei.

    Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus der bereits zitierten Entscheidung des Bundesgerichtshofes vom 13.11.1997, a.a.O., auf die sich der Kläger stützt.

  • BGH, 06.05.1999 - IX ZR 250/98

    Klagebegründung mit neuem Lebenssachverhalt in der Berufungsinstanz

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 10.07.2003 - 5 U 162/02
    Die hierzu vom Bundesgerichtshof vor dem Inkrafttreten des Zivilprozessreformgesetzes vom 27. Juli 2001 in einer Vielzahl von Entscheidungen (vgl. BGH, Urt. v. 11.10.2000, VIII ZR 321/99, NJW 2001, 226f = ZIP 2000, 2222ff = MDR 2001, 408ff; Urt. vom 06.05.1999, IX ZR 250/98, NJW 1999, 2118ff = ZIP 1999, 1068ff = MDR 1999, 954 = WM 1999, 1689ff; Urteil vom 02.02.1999, VI ZR 25/98, NJW 1999, 139ff = MDR 1999, 545 jeweils mit weiteren Nachweisen; vgl. auch OLG Dresden, Urteil vom 09.06.1999, BauR 2000, 1523ff = MR 2000, 1030f = NJW-RR 2000, 1337f) aufgestellten Grundsätze haben auch bei Anwendung des neuen Berufungsrechts weiterhin Gültigkeit (vgl. Reichold in Thomas/Putzo, ZPO, 24. Aufl. 2002, Rz. 21 Vorbem. § 511).

    2. Vor dem Landgericht hat der Kläger die Verurteilung der Beklagten zur Mängelbeseitigung beantragt, damit den werkvertraglichen Erfüllungsanspruch geltend gemacht und durch dieses Klageziel und den hierzu vorgebrachten Tatsachenstoff (Lebenssachverhalt) den Streitgegenstand des erstinstanzlichen Verfahrens bestimmt (vgl. BGH, Urteil. v. 06.05.1999, a.a.O.).

  • BGH, 11.10.2000 - VIII ZR 321/99

    Beschwer des Berufungsklägers bei hilfsweiser Weiterverfolgung des (abgewiesenen)

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 10.07.2003 - 5 U 162/02
    Die hierzu vom Bundesgerichtshof vor dem Inkrafttreten des Zivilprozessreformgesetzes vom 27. Juli 2001 in einer Vielzahl von Entscheidungen (vgl. BGH, Urt. v. 11.10.2000, VIII ZR 321/99, NJW 2001, 226f = ZIP 2000, 2222ff = MDR 2001, 408ff; Urt. vom 06.05.1999, IX ZR 250/98, NJW 1999, 2118ff = ZIP 1999, 1068ff = MDR 1999, 954 = WM 1999, 1689ff; Urteil vom 02.02.1999, VI ZR 25/98, NJW 1999, 139ff = MDR 1999, 545 jeweils mit weiteren Nachweisen; vgl. auch OLG Dresden, Urteil vom 09.06.1999, BauR 2000, 1523ff = MR 2000, 1030f = NJW-RR 2000, 1337f) aufgestellten Grundsätze haben auch bei Anwendung des neuen Berufungsrechts weiterhin Gültigkeit (vgl. Reichold in Thomas/Putzo, ZPO, 24. Aufl. 2002, Rz. 21 Vorbem. § 511).
  • BGH, 02.02.1999 - VI ZR 25/98

    Zivilprozeßrecht: Rechtsmittelbeschwer bei Zuerkennung eines der

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 10.07.2003 - 5 U 162/02
    Die hierzu vom Bundesgerichtshof vor dem Inkrafttreten des Zivilprozessreformgesetzes vom 27. Juli 2001 in einer Vielzahl von Entscheidungen (vgl. BGH, Urt. v. 11.10.2000, VIII ZR 321/99, NJW 2001, 226f = ZIP 2000, 2222ff = MDR 2001, 408ff; Urt. vom 06.05.1999, IX ZR 250/98, NJW 1999, 2118ff = ZIP 1999, 1068ff = MDR 1999, 954 = WM 1999, 1689ff; Urteil vom 02.02.1999, VI ZR 25/98, NJW 1999, 139ff = MDR 1999, 545 jeweils mit weiteren Nachweisen; vgl. auch OLG Dresden, Urteil vom 09.06.1999, BauR 2000, 1523ff = MR 2000, 1030f = NJW-RR 2000, 1337f) aufgestellten Grundsätze haben auch bei Anwendung des neuen Berufungsrechts weiterhin Gültigkeit (vgl. Reichold in Thomas/Putzo, ZPO, 24. Aufl. 2002, Rz. 21 Vorbem. § 511).
  • BGH, 23.04.1998 - I ZR 205/95

    "Bruce Springsteen and his Band"; Aktivlegitimation des ausübenden Künstlers nach

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 10.07.2003 - 5 U 162/02
    Die hierzu vom Bundesgerichtshof vor dem Inkrafttreten des Zivilprozessreformgesetzes vom 27. Juli 2001 in einer Vielzahl von Entscheidungen (vgl. BGH, Urt. v. 11.10.2000, VIII ZR 321/99, NJW 2001, 226f = ZIP 2000, 2222ff = MDR 2001, 408ff; Urt. vom 06.05.1999, IX ZR 250/98, NJW 1999, 2118ff = ZIP 1999, 1068ff = MDR 1999, 954 = WM 1999, 1689ff; Urteil vom 02.02.1999, VI ZR 25/98, NJW 1999, 139ff = MDR 1999, 545 jeweils mit weiteren Nachweisen; vgl. auch OLG Dresden, Urteil vom 09.06.1999, BauR 2000, 1523ff = MR 2000, 1030f = NJW-RR 2000, 1337f) aufgestellten Grundsätze haben auch bei Anwendung des neuen Berufungsrechts weiterhin Gültigkeit (vgl. Reichold in Thomas/Putzo, ZPO, 24. Aufl. 2002, Rz. 21 Vorbem. § 511).
  • OLG Brandenburg, 09.11.2000 - 8 U 43/00

    Klageänderung - Wechsel vom Vorschußanspruch für Ersatzvornahme zum

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 10.07.2003 - 5 U 162/02
    Das OLG Brandenburg hat in seinem Urteil vom 9.11.2000, 8 U 43/00, BauR 2001, 1938f = NZBau 2001, 325f = NJW-RR 2001, 386f (zustimmend Achilles-Baumgärtel in BauR 2001, 1953ff) in Abweichung von der angeführten Entscheidung des BGH vom 13.11.1997, a.a.O. die Auffassung vertreten, im Bauprozess wegen Mängeln der Bauleistung stelle der Übergang vom Anspruch auf Vorschuss für die Kosten der Ersatzvornahme zum Schadensersatzanspruch keine Klageänderung dar, so dass die Berufung, mit der das weiterverfolgte Zahlungsbegehren nicht mehr - auch nicht hilfsweise - auf den Kostenvorschussanspruch, sondern auf den Schadensersatzanspruch gestützt wird, nicht mangels Angriff der erstinstanzlichen Beschwer unzulässig sei.
  • OLG Dresden, 09.06.2000 - 8 U 814/99

    Verhältnis der Ansprüche auf Schadensersatz wegen Nichterfüllung und

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 10.07.2003 - 5 U 162/02
    Die hierzu vom Bundesgerichtshof vor dem Inkrafttreten des Zivilprozessreformgesetzes vom 27. Juli 2001 in einer Vielzahl von Entscheidungen (vgl. BGH, Urt. v. 11.10.2000, VIII ZR 321/99, NJW 2001, 226f = ZIP 2000, 2222ff = MDR 2001, 408ff; Urt. vom 06.05.1999, IX ZR 250/98, NJW 1999, 2118ff = ZIP 1999, 1068ff = MDR 1999, 954 = WM 1999, 1689ff; Urteil vom 02.02.1999, VI ZR 25/98, NJW 1999, 139ff = MDR 1999, 545 jeweils mit weiteren Nachweisen; vgl. auch OLG Dresden, Urteil vom 09.06.1999, BauR 2000, 1523ff = MR 2000, 1030f = NJW-RR 2000, 1337f) aufgestellten Grundsätze haben auch bei Anwendung des neuen Berufungsrechts weiterhin Gültigkeit (vgl. Reichold in Thomas/Putzo, ZPO, 24. Aufl. 2002, Rz. 21 Vorbem. § 511).
  • LG Karlsruhe, 11.12.2012 - 11 S 231/11

    Wohnungseigentum: Amtsniederlegung durch den Verwalter; Anfechtung des

    Zwar ist eine Berufung wegen fehlender Beschwer unzulässig, wenn mit der Berufung der in erster Instanz erhobene Klageanspruch nicht wenigstens teilweise weiterverfolgt wird (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 10. Juli 2003 - 5 U 162/02), jedoch ist die Umstellung des Klageantrags im Rahmen der einseitigen Erledigungserklärung eine gemäß § 264 Nr. 2 ZPO stets zulässige Beschränkung des ursprünglichen Klageantrags (Zöller/Vollkommer ZPO 29. Auflage 2012 § 91 a Rn. 34) und damit in zweiter Instanz auch ohne Zustimmung des Gegners zulässig.
  • OLG Karlsruhe, 28.10.2004 - 17 U 19/01

    Anspruch auf Kostenersatz für eine durchgeführte Mängelbeseitigung an einer

    Verlangt der klagende Besteller im ersten Rechtszug Kostenvorschuss, während er mit der Berufung ohne Weiterverfolgung seines erstinstanzlichen Begehrens Schadensersatz verlangt, ist deshalb sein Rechtsmittel unzulässig, weil damit nicht die Beseitigung der sich aus der erstinstanzlichen Klageabweisung ergebenden Beschwer erstrebt wird (BGH, NJW-RR 1998, 1006, 1007; vgl. OLG Dresden, NJW-RR 2000, 1337, 1338; OLG Düsseldorf, Urteil vom 10.07.2003 - 5 U 162/02; OLG Karlsruhe, MDR 1981, 235; OLG Köln, OLGR Köln, 1997, 342, 343; a. A. OLG Brandenburg, NJW-RR 2001, 386 ff.).
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Rechtsprechung
   SG Osnabrück, 29.09.2004 - S 5 U 162/02   

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https://dejure.org/2004,88592
SG Osnabrück, 29.09.2004 - S 5 U 162/02 (https://dejure.org/2004,88592)
SG Osnabrück, Entscheidung vom 29.09.2004 - S 5 U 162/02 (https://dejure.org/2004,88592)
SG Osnabrück, Entscheidung vom 29. September 2004 - S 5 U 162/02 (https://dejure.org/2004,88592)
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