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   OLG Schleswig, 20.10.1994 - 7 U 135/93   

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https://dejure.org/1994,4916
OLG Schleswig, 20.10.1994 - 7 U 135/93 (https://dejure.org/1994,4916)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 20.10.1994 - 7 U 135/93 (https://dejure.org/1994,4916)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 20. Oktober 1994 - 7 U 135/93 (https://dejure.org/1994,4916)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 823; BGB § 847
    Besondere Sorgfaltspflichten des Fahrzeugführers im Werksverkehr

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • REHADAT Informationssystem (Leitsatz)

    Schmerzensgeld im Verkehrsrecht

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Aufmerksamkeit; Fahrzeugführer; Werksverkehr; Schmerzensgeld; Querschnittslähmung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 823 § 847 § 254; StVG § 7 § 9
    Haftungsverteilung bei Anfahren eines vor dem Fahrzeug knienden Arbeiters auf einem Werksgelände

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZV 1996, 68
  • VersR 1996, 386
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • OLG Koblenz, 26.01.2004 - 12 U 1439/02

    Haftung bei Verkehrsunfall: Haftungsverteilung bei Kollision eines links

    im Rahmen der Rechtsprechung oder sogar darüber (vgl. OLG Schleswig VersR 1996, 386 f.; OLG Hamm VersR 1995, 1062; HansOLG Bremen NJW 1997, 2891 f.).
  • OLG Frankfurt, 04.06.2020 - 22 U 34/19

    Grundsätze der Schmerzensgeldbemessung bei Dauerschäden

    Der Senat bezieht sich insoweit auf die Entscheidungen des OLG Hamm 27.5.2009 - 11 U 175/07 - Schleswig-Holsteinisches OLG 20.10.1994 - 7 U 135/93 - LG Gießen 19.7.2016 - 1 O 15/15 - OLG München 17.4.2014 - 24 U 3089/13 - LG Heilbronn 24.4.2003 - 4 O 321/02 -, deren Beträge bei vergleichbaren Beeinträchtigungen zwischen 120.000 und 200.000,- ? liegen.
  • OLG Brandenburg, 09.02.2006 - 12 U 116/05

    Schmerzensgeldbemessung: Voraussetzungen für die Aufspaltung in Kapitalbetrag und

    Erheblich schwerwiegendere Verletzungen als sie die Klägerin erlitten hat sind Gegenstand der Entscheidungen des OLG Schleswig vom 20.10.1994 (VersR 1996, S. 386: vollständig Querschnittsgelähmter, der dauerhaft auf einen Rollstuhl angewiesen war, wobei sich die Lähmungen auch auf die Blasen- und Darmfunktion sowie auf die Sexualfunktion auswirkte) und vom 21.04.1999 (OLGR Schleswig 1999, S. 273: dreijähriges Mädchen, das zu 100 % schwerbehindert war; die dortige Geschädigte wies ein inkomplettes Querschnittssyndrom im Bereich beider Beine mit deutlich linksbetonter Schwäche der Beinmotorik und schlaffer Lähmung der Muskeln auf, die die Zehen und den Fuß anheben, sowie eine komplette Blaseninkontinenz und eine Obstipationsneigung, sie war darauf angewiesen, ständig Beinschienen zu tragen, wird sich nie normal bewegen können und immer auf fremde Hilfe angewiesen sein).
  • OLG Koblenz, 09.01.2006 - 12 U 958/04

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

    Die Angemessenheit eines Schmerzensgeldes von 153.387,56 Euro (300.000 DM), wie es der Kläger erstrebt, trifft nur für Fälle noch schwererer Verletzungen, etwa mit der Folge vollständiger Lähmungen, zu (vgl. HansOLG Bremen, VersR 1997, 765 ; OLG Celle, Urt. vom 1. März 1990 - 14 U 307/88 und VersR 1997, 365; OLG Düsseldorf, VRS 1995, 256 ff.; OLG Frankfurt, NZV 1991, 191 und VersR 1996, 1553 ; OLG Hamm, VersR 1995, 832; KG, VersR 1987, 487 und Urt. vom 29. Juni 1989 - 12 U 3790/88; OLG Karlsruhe, ZfS 1990, 6; OLG Koblenz, Urt. vom 29. Oktober 1990 - 12 U 724/89; OLG Köln, R&S 1996, 310 f.; OLG Naumburg, VersR 2002, 1569; OLG Nürnberg, NJW-RR 2002, 448; OLG Oldenburg, VersR 1997, 978; OLG Schleswig, VersR 1996, 386 ).
  • OLG Karlsruhe, 04.11.1999 - 19 U 107/98

    Verkehrssicherungspflicht des Betreibers eines Mineralthermalbades: Mauer im

    Er befindet sich damit in Übereinstimmung mit der überwiegenden neueren Rechtsprechung der Oberlandesgerichte zur Höhe des Schmerzensgeldes bei Querschnittslähmungen (vgl. OLG Schleswig NZV 1996, 68: DM 210.000,00 bei einer Haftungsquote von 70%; OLG Frankfurt NVZ 1994, 363: DM 400.000,00; OLG Düsseldorf, VersR 1993, 113: knapp DM 600.000,00 in einem besonders schweren Fall; niedriger OLG Hamm VersR 1995, 1062: DM 250.000,00 trotz schwerster Dauerfolgen).
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