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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 03.03.2021 - 7 W 14/21   

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https://dejure.org/2021,14895
OLG Brandenburg, 03.03.2021 - 7 W 14/21 (https://dejure.org/2021,14895)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 03.03.2021 - 7 W 14/21 (https://dejure.org/2021,14895)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 03. März 2021 - 7 W 14/21 (https://dejure.org/2021,14895)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg
  • IWW

    § 61, § 391 FamFG
    Registerrecht

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen die Aufforderung des Registergerichts zur Einreichung einer Gesellschafterliste einer GmbH; Gegenstandswert der Beschwerde gegen die Festsetzung eines Zwangsgeldes im Registerverfahren

  • rechtsportal.de

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen die Aufforderung des Registergerichts zur Einreichung einer Gesellschafterliste einer GmbH; Gegenstandswert der Beschwerde gegen die Festsetzung eines Zwangsgeldes im Registerverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Zweibrücken, 19.02.2010 - 3 W 26/10

    Handelsregisterverfahren: Zulässigkeit einer Beschwerde gegen die Festsetzung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 03.03.2021 - 7 W 14/21
    Es wird darüber gestritten, ob bei der Anfechtung einer Zwangsgeldfestsetzung zur Ermittlung des Beschwerdewertes die Gebühren und Auslagen hinzuzurechnen sind (Keidel- Heinemann, FamFG, 20. Aufl. 2020, § 391 Rdnr. 6) oder ob allein der Zwangsgeldbetrag maßgeblich sein soll (OLG Zweibrücken, NZG 2010, 794 f.; OLG Rostock, Beschl. v. 28. Januar 2016 - 1 W 65/14 -, BeckRS 2016, 3939).
  • OLG Rostock, 28.01.2016 - 1 W 65/14

    Handelsregistersache: Zulässigkeit der Beschwerde gegen eine

    Auszug aus OLG Brandenburg, 03.03.2021 - 7 W 14/21
    Es wird darüber gestritten, ob bei der Anfechtung einer Zwangsgeldfestsetzung zur Ermittlung des Beschwerdewertes die Gebühren und Auslagen hinzuzurechnen sind (Keidel- Heinemann, FamFG, 20. Aufl. 2020, § 391 Rdnr. 6) oder ob allein der Zwangsgeldbetrag maßgeblich sein soll (OLG Zweibrücken, NZG 2010, 794 f.; OLG Rostock, Beschl. v. 28. Januar 2016 - 1 W 65/14 -, BeckRS 2016, 3939).
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Rechtsprechung
   OLG Rostock, 23.06.2021 - 7 W 14/21   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2021,73269
OLG Rostock, 23.06.2021 - 7 W 14/21 (https://dejure.org/2021,73269)
OLG Rostock, Entscheidung vom 23.06.2021 - 7 W 14/21 (https://dejure.org/2021,73269)
OLG Rostock, Entscheidung vom 23. Juni 2021 - 7 W 14/21 (https://dejure.org/2021,73269)
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Volltextveröffentlichung

  • notar-drkotz.de

    Geschäftswert - Beurkundung Kaufvertrag über Geschäftsanteil an gGmbH

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • KG, 11.09.2020 - 9 W 113/19

    Gesellschafterdarlehen beim kostenrechtlichen Wert von Geschäftsanteilen

    Auszug aus OLG Rostock, 23.06.2021 - 7 W 14/21
    Ergänzend weist die Antragstellerin darauf hin, dass die Behandlung des bilanziellen Sonderpostens für Investitionszuschüsse als Eigenkapital auch im Widerspruch zur Rechtsprechung des Kammergerichts (Beschluss vom 11.09.2020, 9 W 113/19, juris Rn. 9 f. der Gründe) stehe.
  • OLG Dresden, 05.07.2017 - 17 W 430/17

    Notarkosten - Zulässigkeit einer Nachforderung - Geschäftswert Betreuungsgebühr

    Auszug aus OLG Rostock, 23.06.2021 - 7 W 14/21
    Insoweit besteht auch kein Widerspruch zwischen der vorgenannten Entscheidung des Kammergerichts und der vom Landgericht zugrunde gelegten Rechtsprechung des Oberlandesgerichts Dresden in seinem Beschluss vom 05.07.2017 (17 W 430/17).
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