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   OVG Rheinland-Pfalz, 27.02.2008 - 8 A 11153/07.OVG   

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https://dejure.org/2008,6133
OVG Rheinland-Pfalz, 27.02.2008 - 8 A 11153/07.OVG (https://dejure.org/2008,6133)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 27.02.2008 - 8 A 11153/07.OVG (https://dejure.org/2008,6133)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 27. Februar 2008 - 8 A 11153/07.OVG (https://dejure.org/2008,6133)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rückforderung einer bewilligten Sonderhilfe für die Ernte von Hartweizen; Einschränkung der Verpflichtung zur Rücknahme von rechtswidrigen begünstigenden Bescheiden durch Regelungen über den Vertrauensschutz; Voraussetzungen für das Rücknahmeverbot in Art. 49 Abs. 4 VO ...

  • Judicialis

    MOG § 10; ; MOG § 10 Abs. 1; ; EGVO 1782/2003; ; EGVO 1251/1999 Art. 5; ; EGVO 1251/1999 Art. 5 Abs. 4; ; EGVO 2419/2001 Art. 49; ; EGVO 2419/2001 Art. 49 Abs. 4; ; VwVfG § 42

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Landwirtschaftliche Subvention: landwirtschaftliche Subvention; Beihilfe; Sonderbeihilfe; Hartweizen; Rücknahme; Rückforderung; Vertrauensschutz; Irrtum; Rechtsirrtum; Tatsachenirrtum

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2008, 530
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 11.05.1983 - III R 36/81

    Berichtigungsveranlagung - Spielraum - Formfehler

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 27.02.2008 - 8 A 11153/07
    Das vom Beklagten herangezogene Urteil des Bundesfinanzhofs vom 11. Mai 1983 (NVwZ 1984, 334 und juris) bezieht sich auf § 129 AO, wonach auch solche offenbaren Unrichtigkeiten ohne weiteres berichtigt werden können, "die beim Erlass eines Verwaltungsaktes unterlaufen sind".
  • VGH Baden-Württemberg, 19.03.2009 - 10 S 1578/08

    Rückforderung von Ausgleichszahlungen nach dem Marktentlastungs- und

    Die Anwendung der jeweiligen nationalen Regelungen ließe sich mit dieser Intention nicht vereinbaren (BVerwG, B. v. 29.03.2005 - 3 B 117/04 - juris, Senatsurt. v. 22.06.2004 - 10 S 557/04 - juris; OVG Rheinland-Pfalz, Urt. v. 27.02.2008 - 8 A 11153/07 - juris; Nieders.OVG, Urt. v. 24.04.2008 aaO.; OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 19.04.2007 - 11 B 6.05 - juris).

    Der durch die Vertrauensschutzregelungen angeordnete Ausschluss der Rückzahlungsverpflichtung bedeutet zugleich, dass die Ermächtigung zur Aufhebung rechtswidriger Bewilligungsbescheide entsprechend eingeschränkt ist (OVG Rheinland- Pfalz, Urt. v. 27.02.2008 aaO.).

    Maßgeblich ist lediglich, dass der Fehler der Sphäre der Behörde zuzurechnen ist (OVG Rheinland- Pfalz, Urt. v. 27.02.2008 aaO.).

  • VGH Bayern, 05.11.2013 - 19 B 09.1559

    Rückforderung einer kulturlandschaftserhaltenden Subvention

    Sie begründet bei dem Inhaber eines landwirtschaftlichen Betriebes die Verpflichtung, die Landwirtschaftsverwaltung auf Widersprüche in ihrem Verhalten aufmerksam zu machen, die diese selbst noch nicht bemerkt hat, und auf diese Weise die Korrektur herbeiführen, durch die der Landwirt die mit einer Rückforderung verbundene Störung seiner Vermögensdispositionen vermeidet (nach OVG Koblenz, U.v. 27.2.2008, a.a.O., liegt der Regelung des Unionsrechtsgebers die Vorstellung zu Grunde, dass eine behördlich bewilligte Beihilfe von dem Empfänger verbraucht werden darf, sofern er hinsichtlich deren Berechtigung gutgläubig war).

    Einem durchschnittlichen Landwirt wie dem Kläger (landwirtschaftlich genutzte Fläche des Betriebs in einer Größenordnung um 55 ha; Tierhaltung mit einem Umfang von maximal 10, 64 Großvieheinheiten) wird nämlich nicht die Kenntnis der Vorschriften des Unionsrechts, des Bundes- und Landesrechts und oberbehördlicher Anweisungen abverlangt (vgl. OVG NRW, U.v. 1.6.2010 - 20 A 2705/08 - AUR 2010, 333; VGH Baden-Württemberg, U.v. 19.3.2009 a.a.O. - juris Rn. 40 und 41; OVG Koblenz, U.v. 27.2.2008 - 8 A 11153/07 - RdL 2008, 163 - juris Rn. 25).

    Unterabs. 2 erfasst somit die Fälle, in denen der Irrtum zwar von der Behörde zu verantworten ist, aber Elemente betrifft, die in der Sphäre des Landwirts liegen (in seinem Kenntnis- und Zugriffsbereich; das OVG Koblenz nennt in seinem Urteil vom 27.2.2008 - a.a.O. Rn. 28 - beispielhaft den Umfang der förderungsrelevanten Fläche oder die Größe eines für die Subventionierung erheblichen Tierbestands; im gleichen Sinn das obiter dictum im Urteil des VGH Baden-Württemberg v. 19.3.2009, a.a.O. Rn. 39).

  • VGH Baden-Württemberg, 22.05.2014 - 10 S 1719/13

    Antizipation der Bewilligungspraxis durch veröffentlichte Subventionsrichtlinie;

    Die Anwendung der jeweiligen nationalen Regelungen ließe sich mit dieser Intention nicht vereinbaren (vgl. BVerwG, Beschluss vom 29.03.2005 - 3 B 117.04 -, Buchholz 316 § 48 VwVfG Nr. 112; Senatsurteile vom 22.06.2004 - 10 S 557/04 -, DVBl. 2005, 259; vom 19.03.2009 - 10 S 1578/08 -, a.a.O.; sowie vom 07.04.2014 - 10 S 870/13 -a.a.O.; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 27.02.2008 - 8 A 11153/07 -, NVwZ-RR 2008, 530; OVG Niedersachsen, Urteil vom 19.11.2013 - 10 LB 57/12 -, juris; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 19.04.2007 - 11 B 6.05 -, RdL 2007, 319; a.A. VG Karlsruhe, Urteil vom 20.01.2011 - 2 K 13/10 -, juris m.w.N. aus der Literatur).

    Der durch die Vertrauensschutzregelungen angeordnete Ausschluss der Rückzahlungsverpflichtung bedeutet zugleich, dass die Ermächtigung zur Aufhebung rechtswidriger Bewilligungsbescheide eingeschränkt ist; insoweit wird der unionsrechtlich gebotene Vertrauensschutz bereits auf der Ebene der Aufhebung des Bewilligungsbescheids gewährleistet (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 27.02.2008, a.a.O.).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 21.02.2024 - 8 A 10277/23

    Landwirtschaftliche Subventionen; Aufhebungs- und Rückforderungsbescheide

    Nach § 2 MOG sind dies die Erzeugnisse, die den gemeinsamen Marktorganisationen unterliegen, sowie die Erzeugnisse, für die in Ergänzung oder zur Sicherung einer gemeinsamen Marktorganisation Regelungen im Sinne des § 1 Abs. 2 MOG getroffen sind (so die Anwendbarkeit des § 10 MOG folgerichtig bejahend in Bezug auf die Förderung der Erzeugung von Stärkekartoffeln BVerwG, Urteil vom 1. Oktober 2014 - 3 C 31.13 -, juris Rn. 12 f. und in Bezug auf eine flächenbezogene Beihilfe zum Anbau von Kulturpflanzen Urteil vom 26. August 2008 - 3 C 15.08 -, juris Rn. 30 f., sowie in Bezug auf eine Sonderbeihilfe für Hartweizen OVG RP, Urteil vom 27. Februar 2008 - 8 A 11153/07.OVG -, juris Rn. 16; die Anwendbarkeit hingegen in Bezug auf produktionsverfahrensbezogene Förderungen ablehnend BVerwG, Urteil vom 10. Dezember 2003 - 3 C 22.02 -, juris Rn. 21 und BayVGH, Urteil vom 5. November 2013 - 19 B 09.1559 -, juris Rn. 21).

    Auch nach dem Urteil des Senats vom 27. Februar 2008, a.a.O. Rn. 25, könne von einem Betriebsinhaber billigerweise nicht erwartet werden, dass er Änderungen der europäischen Normsetzung registriere, wenn die zuständige Behörde es nicht tue.

  • VGH Baden-Württemberg, 07.04.2014 - 10 S 870/13

    Rückforderung von auf Grund Landschaftspflegerichtlinie gewährten Fördermitteln;

    Die Anwendung der jeweiligen nationalen Regelungen ließe sich mit dieser Intention nicht vereinbaren (vgl. BVerwG, Beschluss vom 29.03.2005 - 3 B 117.04 -Buchholz 316 § 48 VwVfG Nr. 112; Senatsurteile vom 22.06.2004 - 10 S 557/04 - DVBl. 2005, 259; sowie vom 19.03.2009 - 10 S 1578/08 - a.a.O.; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 27.02.2008 - 8 A 11153/07 - NVwZ-RR 2008, 530; OVG Niedersachsen, Urteil vom 19.11.2013 - 10 LB 57/12 - juris; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 19.04.2007 - 11 B 6.05 - RdL 2007, 319).

    Der durch die Vertrauensschutzregelungen angeordnete Ausschluss der Rückzahlungsverpflichtung bedeutet zugleich, dass die Ermächtigung zur Aufhebung rechtswidriger Bewilligungsbescheide eingeschränkt ist; insoweit wird der unionsrechtlich gebotene Vertrauensschutz bereits auf der Ebene der Aufhebung des Bewilligungsbescheides gewährleistet (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 27.02.2008 - a.a.O.).

  • VGH Baden-Württemberg, 18.11.2014 - 10 S 847/12

    Rückforderung von Ausgleichsleistungen nach dem Marktentlastungs- und

    Die Anwendung der jeweiligen nationalen Regelungen ließe sich mit dieser Intention nicht vereinbaren (vgl. BVerwG, Beschluss vom 29.03.2005 - 3 B 117.04 - Buchholz 316 § 48 VwVfG Nr. 112; Senatsurteile vom 19.03.2009 - 10 S 1578/08 - a.a.O.; sowie vom 22.05.2014 - 10 S 1719/13 - juris; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 27.02.2008 - 8 A 11153/07 -NVwZ-RR 2008, 530; OVG Niedersachsen, Urteil vom 19.11.2013 - 10 LB 57/12 - juris; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 19.04.2007 - 11 B 6.05 - RdL 2007, 319; anderer Ansicht das vom Kläger herangezogene Urteil des VG Schleswig vom 08.03.2004 - 1 A 71/02 - juris).

    Der durch die Vertrauensschutzregelungen angeordnete Ausschluss der Rückzahlungsverpflichtung bedeutet zugleich, dass die Ermächtigung zur Aufhebung rechtswidriger Bewilligungsbescheide eingeschränkt ist; insoweit wird der unionsrechtlich gebotene Vertrauensschutz bereits auf der Ebene der Aufhebung des Bewilligungsbescheids gewährleistet (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 27.02.2008, a.a.O.).

  • VGH Hessen, 19.05.2009 - 10 A 100/08

    Rückforderung einer Schlachtprämie

    Der Berichterstatter des Senats hat den drei Beteiligten eine Kopie des vom Beigeladenen im Schriftsatz vom 8. Dezember 2008 genannten Urteils des Oberverwaltungsgerichts Koblenz vom 27. Februar 2008 - 8 A 11153/07 - zur Kenntnisnahme übermittelt, das der Berichterstatter in juris recherchiert hat.

    Im Übrigen sieht sich der Senat im Wesentlichen bestätigt durch das Urteil des Oberverwaltungsgerichts Rheinland-Pfalz vom 27. Februar 2008 - 8 A 11153/07 - (juris = NVwZ-RR 2008, 530 ff.).

  • OVG Niedersachsen, 17.01.2012 - 10 LB 8/12

    Rechtmäßigkeit der Rückforderung von Flächenzahlungen gem. Art. 49 Abs. 4 UAbs. 1

    Allerdings werden für den vorliegenden Bereich die Bestimmungen über Vertrauensschutz in § 48 Abs. 2 bis 4 VwVfG durch die Regelungen in Art. 49 Abs. 4 Verordnung (EG) Nr. 2419/2001 ersetzt (vgl. zu Art. 14 Abs. 4 und 5 Verordnung (EWG) Nr. 3887/92 BVerwG, Beschluss vom 29. März 2005 - BVerwG 3 B 117.04 -, Buchholz 316 § 48 VwVfG Nr. 112 und VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 22. Juni 2004 - 10 S 557/04 -, AUR 2005, 204; zu Art. 49 Abs. 4 Verordnung (EG) Nr. 2419/2001 OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 27. Februar 2008 - 8 A 11153/07 -, NVwZ-RR 2008, 530).

    Nach diesem Merkmal soll die Rückzahlungsverpflichtung entfallen, sofern die zu Unrecht erfolgte Zahlung auf einem Irrtum beruht, welcher der Sphäre der Bewilligungsbehörde oder einer anderen mit der Angelegenheit befassten Behörde zuzurechnen ist (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 27. Februar 2008, a.a.O.).

  • VG Cottbus, 03.02.2023 - 3 K 1618/19

    Verstoß gegen Vergaberecht: Widerruf der Förderung ist die Regel!

    Daraus folgt, dass auch die Jahresfrist nach § 48 Abs. 4 S. 1 VwVfG durch das Unionsrecht mit seiner abschließenden Regelungssystematik zum Vertrauensschutz bei der Rückforderung unionsrechtswidriger Beihilfen überlagert wird (vgl. zu Art. 73 der Verordnung (EG) Nr. 796/2004: BVerwG, Urt. v. 01. Oktober 2014 - 3 C 31.13 -, juris, Rn. 35; VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 18. November 2014 - 10 S 847/12 -, juris, Rn. 39 ff.; zum Erwägungsgrund Nr. 6 der Verordnung (EG) Nr. 1678/98: OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 19. April 2007 - OVG 11 B 6.05 -, juris, Rn. 22; zum Erwägungsgrund Nr. 101 der Verordnung (EG) Nr. 1122/2009: Niedersächsisches OVG, Beschl. v. 19. Mai 2021 - 10 LA 205/20 -, juris, Rn. 22; zu Art. 49 Abs. 4 der Verordnung (EG) Nr. 2419/2001: OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 27. Februar 2008 - 8 A 11153/07 -, juris, Rn. 17; jew. m.w.N.; grundlegend hierzu: Schoch, in: ders./Schneider, Verwaltungsrecht, Werkstand 3. EL 2022, VwVfG, § 48, Rn. 234).
  • VG Regensburg, 11.04.2018 - RN 5 K 18.525

    Rücknahme von bewilligten und ausgezahlten landwirtschaftlichen Förderungen

    Die Anwendung der jeweiligen nationalen Regelungen ließe sich mit dieser Intention nicht vereinbaren (vgl. BVerwG, Beschluss vom 29.03.2005 - 3 B 117.04 - Buchholz 316 § 48 VwVfG Nr. 112; VGH BW Urteile vom 19.03.2009 - 10 S 1578/08 - a.a.O.; sowie vom 22.05.2014 - 10 S 1719/13 - juris; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 27.02.2008 - 8 A 11153/07 -NVwZ-RR 2008, 530; OVG Niedersachsen, Urteil vom 19.11.2013 - 10 LB 57/12 - juris; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 19.04.2007 - 11 B 6.05 - RdL 2007, 319; anderer Ansicht Urteil des VG Schleswig vom 08.03.2004 - 1 A 71/02 - juris).

    Der durch die Vertrauensschutzregelungen angeordnete Ausschluss der Rückzahlungsverpflichtung bedeutet zugleich, dass die Ermächtigung zur Aufhebung rechtswidriger Bewilligungsbescheide eingeschränkt ist; insoweit wird der unionsrechtlich gebotene Vertrauensschutz bereits auf der Ebene der Aufhebung des Bewilligungsbescheids gewährleistet (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 27.02.2008, a.a.O.).

  • OVG Niedersachsen, 20.12.2012 - 10 LB 191/11

    Anforderungen an die Anerkennung eines offensichtlichen Irrtums im Sinne des Art.

  • VG Lüneburg, 01.09.2023 - 1 A 245/20

    NiB-AUM; Nib-Aum; Wirtschaftliches Risiko der landwirtschaftlichen Tätigkeit; Zum

  • OVG Niedersachsen, 18.12.2012 - 10 LB 171/10

    Anforderungen eines offensichtlichen Irrtums i.R.d. Rückforderung einer gewährten

  • VG Augsburg, 17.03.2009 - Au 3 K 08.837
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.06.2010 - 20 A 2705/08

    Aufhebung einer als Verwaltungsakt verstandenen "Auszahlungsmitteilung" über die

  • OVG Niedersachsen, 20.08.2013 - 10 LC 113/11

    Anwendung von bienengefährlichen Pflanzenschutzmitteln als sog. CC-Verstoß;

  • OVG Schleswig-Holstein, 19.02.2015 - 2 LB 23/13

    Regelung des dem Begünstigten einer rechtswidrigen Beihilfe gegenüber deren

  • OVG Niedersachsen, 27.07.2010 - 10 LA 38/09

    Erkundigung über die Beihilfefähigkeit einer beantragten Fläche als

  • VG Minden, 11.08.2008 - 3 K 1811/07
  • OVG Niedersachsen, 17.01.2012 - 10 LC 193/07

    Anforderungen an die Begriffsbestimmung des Erzeugers" i.S.d. Art. 11 Abs. 1 der

  • VG Neustadt, 09.08.2019 - 2 K 127/19

    Erfüllung der Greening Verpflichtungen; "geringfügiger" Charakter eines Verstoßes

  • VG Lüneburg, 02.03.2020 - 1 A 151/19

    Betriebsprämie; Ersttäter; Ersttäterprivileg; Fernerkundung; Günstigkeitsprinzip;

  • VG Düsseldorf, 06.02.2020 - 28 K 1327/17
  • VGH Bayern, 21.06.2011 - 19 B 10.2879

    Einheitliche Betriebsprämie; Produktionserhöhende Investition; Unbillige Härte im

  • VG Düsseldorf, 19.01.2023 - 28 K 18465/17
  • VG Aachen, 25.08.2015 - 7 K 1167/15

    Landwirt; Betriebsprämie; Umverteilungsprämie; HD-Erstattung; Rücknahme;

  • VG Göttingen, 26.11.2009 - 2 A 156/08

    Doppelförderung; Ermessen; NAU (C); Rücknahme; Vertrauensschutz

  • VG Stuttgart, 03.08.2009 - 11 K 425/09

    Aufhebung eines Leistungsbescheides über die Ausgleichszulage für

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