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   BSG, 22.06.1998 - B 12 KR 85/97 B   

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https://dejure.org/1998,7734
BSG, 22.06.1998 - B 12 KR 85/97 B (https://dejure.org/1998,7734)
BSG, Entscheidung vom 22.06.1998 - B 12 KR 85/97 B (https://dejure.org/1998,7734)
BSG, Entscheidung vom 22. Juni 1998 - B 12 KR 85/97 B (https://dejure.org/1998,7734)
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerfG, 26.02.1986 - 1 BvL 12/85

    Verfassungswidrigkeit des § 7 Nr. 3 BRAO

    Auszug aus BSG, 22.06.1998 - B 12 KR 85/97 B
    Ferner kann offenbleiben, ob das zweite Ablehnungsgesuch rechtsmißbräuchlich gestellt und daher unzulässig war (vgl BSG SozR Nr. 5 zu § 60 SGG; BSG SozR Nr. 5 zu § 42 ZPO; BVerfGE 72, 51, 59).
  • BSG, 26.05.1966 - 2 RU 178/64

    GbR-Gesellschafter - Gesellschaftsverhältnis - Beschäftigungsverhältnis eines

    Auszug aus BSG, 22.06.1998 - B 12 KR 85/97 B
    Des weiteren macht die Klägerin als Zulassungsgrund der Divergenz (§ 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG) geltend, der Beschluß des LSG vom 17. September 1997 weiche von drei Urteilen des BSG ab, und zwar vom Urteil vom 26. Mai 1966 (BSGE 25, 51 = SozR Nr. 43 zu § 537 RVO aF), vom Urteil vom 26. September 1972 (SozR Nr. 11 zu § 1228 RVO) und vom Urteil vom 12. November 1975 (BSGE 41, 24 = SozR 2200 § 165 Nr. 8).
  • BSG, 16.11.1987 - 5b BJ 118/87

    Verfahrensmangel - Beweisaufnahme - Sitzungsarzt - Rüge

    Auszug aus BSG, 22.06.1998 - B 12 KR 85/97 B
    Dazu verlangt das Bundessozialgericht (BSG), daß der Beschwerdeführer eine Rechtsfrage klar bezeichnen und aufzeigen muß, warum sie grundsätzlicher Art ist, also über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung hat (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60; BVerfG SozR 1500 § 160a Nr. 48).
  • BSG, 25.06.1980 - 1 BA 23/80

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Zulassung der Revision -

    Auszug aus BSG, 22.06.1998 - B 12 KR 85/97 B
    Selbst wenn die Klägerin damit eine klärungsbedürftige Rechtsfrage formuliert hätte, fehlt es an der erforderlichen Darlegung, daß diese Frage klärungsfähig ist, dh in dem angestrebten Revisionsverfahren entschieden werden kann (vgl BSG SozR 1500 § 160 Nr. 39).
  • BSG, 12.11.1975 - 12 RK 13/74

    Versicherungspflicht bei anschließendem Studium unter Aufrechterhaltung des

    Auszug aus BSG, 22.06.1998 - B 12 KR 85/97 B
    Des weiteren macht die Klägerin als Zulassungsgrund der Divergenz (§ 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG) geltend, der Beschluß des LSG vom 17. September 1997 weiche von drei Urteilen des BSG ab, und zwar vom Urteil vom 26. Mai 1966 (BSGE 25, 51 = SozR Nr. 43 zu § 537 RVO aF), vom Urteil vom 26. September 1972 (SozR Nr. 11 zu § 1228 RVO) und vom Urteil vom 12. November 1975 (BSGE 41, 24 = SozR 2200 § 165 Nr. 8).
  • LSG Baden-Württemberg, 15.08.1986 - L 4 KR 1837/84
    Auszug aus BSG, 22.06.1998 - B 12 KR 85/97 B
    Der vom LSG in seinem Urteil vom 15. August 1986 in dem Verfahren L 4 Kr 1837/84 aufgestellte und im Beschluß vom 17. September 1997 bestätigte und wiederholte Rechtssatz, wonach Arbeitnehmergemeinschaft (gemeint wohl: Arbeitnehmereigenschaft) bei hälftigem Miteigentum ausscheide, widerspreche den genannten Urteilen des BSG.
  • BSG, 23.10.2003 - B 4 RA 37/03 B

    Anspruch auf rechtliches Gehör im sozialgerichtlichen Verfahren

    Hält ein Beteiligter es für erforderlich, Rat oder Informationen von Dritten einzuholen, und ist dies nicht offensichtlich unbegründet, ist ihm im Regelfall - wie bei einer im Rahmen der Anhörung nach § 24 Zehntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB X) gesetzten Frist (dazu: BSG SozR 1300 § 24 Nr. 4 S 7 f; BSG SozR 3-1300 § 24 Nr. 7 S 21 ff; BSG Urteil vom 5. Oktober 1995 - 2 RU 11/94, HVBG-INFO 1996, 13; zur Frist im Rahmen der Anhörung nach § 153 Abs. 4 SGG: Urteil vom 18. November 1997 - 2 RU 16/97, USK 97100; BSG Beschluss vom 22. Juni 1998 - B 12 KR 85/97 B; BSG Urteil vom 7. November 2000 - B 2 U 14/00 R, USK 2000-76) - eine Frist von zwei Wochen ab Zugang der Mitteilung unter Ausschluss der Postlaufzeiten einzuräumen.
  • BSG, 12.02.2009 - B 5 R 386/07 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Ohne Fristsetzung durch das LSG hat das BSG in Anlehnung an eine Reihe von Verfahrensvorschriften einen Verfahrensfehler verneint, wenn dem Beteiligten tatsächlich ein Monat zur Verfügung stand (BSG SozR 4-1500 § 153 Nr. 3 RdNr 8; vgl aber BSG vom 22.6.1998 - B 12 KR 85/97 B - Juris RdNr 14: drei Wochen).
  • BSG, 29.11.2006 - B 6 KA 23/06 B

    Zurückweisung der Berufung durch Beschluss ohne Fristsetzung für Stellungnahme,

    Dies steht in Einklang mit der sonstigen Rechtsprechung, die ein Zuwarten von vier oder sogar nur drei Wochen als ausreichend ansieht (für vier Wochen: BSG, Beschluss vom 31. März 2004 - B 4 RA 203/03 B - SozR 4-1500 § 154 Nr. 1 RdNr 9; Meyer-Ladewig in Meyer-Ladewig /Keller/ Leitherer, SGG, 8. Aufl 2005, § 153 RdNr 21; - für drei Wochen: BSG, Beschluss vom 22. Juni 1998 - B 12 KR 85/97 B; - nur 10 Tage fordert BVerwG NJW 1965, 2418 bei Ablehnung eines Beweisantrags).
  • BSG, 29.08.2006 - B 13 R 37/06 B

    Zurückweisung der Berufung durch Beschluss, Anhörung Beteiligter

    Ein Verfahrensfehler ist nicht schon darin zu erblicken, dass ein Gericht eine Stellungnahme zur beabsichtigen Entscheidung durch Beschluss nicht abgewartet hat (vgl BSG Beschluss vom 22. Juni 1998 - B 12 KR 85/97 B -, veröffentlicht bei Juris).
  • BSG, 27.08.2009 - B 13 RS 9/09 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

    Bei einer Anhörungsmitteilung ohne Fristsetzung hat das BSG in Anlehnung an eine Reihe von Verfahrensvorschriften einen Verfahrensfehler verneint, wenn den Beteiligten tatsächlich ein Monat für eine eventuelle Stellungnahme zur Verfügung gestanden hat (BSG vom 29.11.2006, SozR 4-1500 § 153 Nr. 3 RdNr 8; vgl aber BSG vom 31.3.2004, SozR 4-1500 § 153 Nr. 6 RdNr 9: "regelmäßig 4 Wochen"; BSG vom 22.6.1998, B 12 KR 85/97 B, Juris RdNr 14: "über drei Wochen"), was vorliegend aber offensichtlich nicht der Fall war.
  • BSG, 26.08.2004 - B 13 RJ 203/03 B

    Fristsetzung zur Abgabe einer Stellungnahme im sozialgerichtlichen Verfahren

    Ein Verfahrensfehler ist nicht schon darin zu erblicken, dass ein Gericht eine Stellungnahme zu der beabsichtigten Entscheidung durch Beschluss nicht abgewartet hat (vgl BSG Beschluss vom 22. Juni 1998 - B 12 KR 85/97 B).
  • BSG, 22.05.2000 - B 2 U 80/00 B

    Keine Fristsetzung für Stellungnahme bei Anhörung

    Es ist nicht vorgeschrieben, wenn auch zweckmäßig, bei Anhörungen eine Frist für die Abgabe einer Stellungnahme zu setzen (vgl BSG, Beschluß vom 22. Juni 1998 - B 12 KR 85/97 B - Meyer-Ladewig, SGG, 6. Aufl, § 153 RdNr 21).
  • BSG, 09.01.2008 - B 11a AL 7/07 S
    3 Das Ablehnungsgesuch des Klägers ist - unbeschadet der Unzulässigkeit der Kollektivablehnung eines ganzen Spruchkörpers (hierzu etwa BFH, Beschluss vom 17. April 1996 - I B 134/95; Urteil vom 18. Februar 1997 - VIII R 54/95) - jedenfalls mangels hinreichend substantiierter Darlegung von Ablehnungsgründen (§ 60 Abs. 1 Sozialgerichtsgesetz iVm § 42 Abs. 2 Zivilprozessordnung, hierzu BSG, Beschluss vom 22. Juni 1998 - B 12 KR 85/97 B) unzulässig.
  • BSG, 21.11.2012 - B 4 AS 229/12 B
    8 Das Ablehnungsgesuch ist hier unzulässig, denn der Kläger hat am 3.11.2012 den Spruchkörper erneut kollektiv abgelehnt (vgl BFH Beschluss vom 17.4.1996 - I B 134/95; Urteil vom 18.2.1997 - VIII R 54/95) und keine substantiierten Ablehnungsgründe iS von § 60 Abs. 1 SGG iVm § 42 Abs. 2 ZPO dargelegt (vgl BSG Beschluss vom 22.6.1998 - B 12 KR 85/97 B).
  • BSG, 19.12.2007 - B 11a AL 5/07 S
    Die pauschale Behauptung der totalen Rechts- und Gehörsverweigerung und der völligen Unsachlichkeit ersetzt nicht den nötigen konkreten Tatsachenvortrag zur Bezeichnung der Besorgnis der Befangenheit (hierzu BSG, Beschluss vom 22. Juni 1998 - B 12 KR 85/97 B; Meyer-Ladewig, SGG, 8. Aufl, § 60 RdNr 10c).
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