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   BSG, 17.05.2000 - B 3 P 8/99 R   

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https://dejure.org/2000,2442
BSG, 17.05.2000 - B 3 P 8/99 R (https://dejure.org/2000,2442)
BSG, Entscheidung vom 17.05.2000 - B 3 P 8/99 R (https://dejure.org/2000,2442)
BSG, Entscheidung vom 17. Mai 2000 - B 3 P 8/99 R (https://dejure.org/2000,2442)
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Volltextveröffentlichungen (8)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2001, 147
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (3)

  • Drs-Bund, 24.06.1993 - BT-Drs 12/5262
    Auszug aus BSG, 17.05.2000 - B 3 P 8/99 R
    Die zusätzliche Begrenzung auf einen Tagessatz von 100 DM läßt sich weder dem Gesetz noch den Gesetzesmaterialien (BT-Drucks 12/5262 S 20 und 13/3696 S 13) entnehmen.
  • BSG, 30.03.2000 - B 3 P 21/99 R

    Pflegekostenerstattung in der privaten Pflegeversicherung

    Auszug aus BSG, 17.05.2000 - B 3 P 8/99 R
    Nicht zu beanstanden ist dabei, daß keine exakte Aufschlüsselung ("Spezifizierung") nach dem Pflegeaufwand für Verrichtungen der Grundpflege und der hauswirtschaftlichen Versorgung iS der §§ 14 Abs. 4, 15 Abs. 1 Nr. 3 SGB XI erfolgt ist, wie dies bei dem Inrechnungstellen von Pflegeleistungen im Rahmen der regulären häuslichen Pflege durch einen Pflegedienst erforderlich ist; ein lediglich pauschal geltend gemachter Rechnungsbetrag wie hier würde dort nicht ausreichen (vgl Urteil des Senats vom 30. März 2000, B 3 P 21/99 R, zur Veröffentlichung vorgesehen).
  • BSG, 15.12.1993 - 11 RAr 99/92

    Wiedervereinigung - Wohnort - Leistungsbemessungsgrenze - Sprungrevision

    Auszug aus BSG, 17.05.2000 - B 3 P 8/99 R
    Die Voraussetzungen für die Zulässigkeit der Sprungrevision sind erfüllt, obwohl der Kläger mit Schreiben vom 29. Januar 1999 wörtlich nur erklärt hat, daß er "mit der Sprungrevision einverstanden" ist, nicht aber auch der Einlegung der Sprungrevision ausdrücklich zugestimmt hat; die nach Zustellung des vollständigen Urteils (hier am 15. Dezember 1998) und vor Zulassung der Sprungrevision (hier durch Beschluß vom 24. Februar 1999) erklärte Zustimmung zur Zulassung der Sprungrevision ist regelmäßig als Zustimmung auch zur Einlegung der Sprungrevision zu verstehen (BSG SozR 3-4100 § 249c Nr. 2; vgl zum Ganzen Meyer-Ladewig, SGG, 6. Aufl 1998, § 161 RdNrn 4a, 7).
  • BSG, 20.04.2016 - B 3 P 4/14 R

    Pflegeversicherung - Verhinderungspflege bis zu sechswöchigem Auslandsaufenthalt

    Nach der Rechtsprechung des Senats ist innerhalb der gesetzlichen Höchstgrenzen jeder nachgewiesene Pflegeaufwand zu erstatten, der durch den Ausfall der Pflegeperson erforderlich geworden ist (BSG SozR 3-3300 § 39 Nr. 2 S 6 f) .

    Zudem sind im Rahmen der gelockerten Spezifizierung der Ersatzpflege nicht nur verrichtungsbezogene Pflegeleistungen, sondern auch Aufwendungen zur Beaufsichtigung und Betreuung erstattungsfähig (vgl BSG SozR 3-3300 § 39 Nr. 2 S 6 f) .

  • BSG, 11.12.2007 - B 8/9b SO 21/06 R

    Sozialhilfe - Grundsicherung bei Erwerbsminderung - kostenloses Mittagessen in

    Diese nach Zustellung des Urteils abgegebene Erklärung ist so auszulegen, dass der Beklagte - wie erforderlich - seine Zustimmung zur Einlegung der Sprungrevision erklärt hat (vgl dazu: BSG SozR 3-3300 § 39 Nr. 2 S 3 f; BSG SozR 3-4100 § 249c Nr. 2 S 3).
  • BSG, 10.09.2020 - B 3 P 2/19 R

    Pflegeversicherung - Wohngruppenzuschlag - Erfordernis der "gemeinschaftlichen

    Nach der Leistungsablehnung durch die Beklagte (Schreiben vom 30.11.2015 und vom 22.3.2017) ist Rechtsschutz gleichwohl durch Beschreiten des Rechtswegs zu den Gerichten der Sozialgerichtsbarkeit unter Anwendung des in diesem Gerichtszweig einschlägigen Klagesystems und Prozessrechts zu gewähren (vgl § 51 Abs. 1 Nr. 2, Abs. 2 Satz 2 SGG; dazu näher zB Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG, 13. Aufl 2020, § 51 RdNr 25 ff; allgemein bereits BSG Urteil vom 17.5.2000 - B 3 P 8/99 R - SozR 3-3300 § 39 Nr. 2 S 4; BSG Urteil vom 13.5.2004 - B 3 P 7/03 R - SozR 4-3300 § 23 Nr. 2 RdNr 6 ff).
  • BSG, 12.07.2012 - B 3 P 6/11 R

    Soziale Pflegeversicherung - häusliche Pflege bei Verhinderung der Pflegeperson -

    Bereits für die Ursprungsfassung der Vorschrift hat der erkennende Senat mit Urteilen vom 17.5.2000 entschieden, dass Ansprüche nach § 39 SGB XI nicht der Kürzung nach § 37 Abs. 2 S 1 SGB XI unterliegen (vgl ua BSG SozR 3-3300 § 39 Nr. 2 zu dem im Wesentlichen der Ursprungsfassung des § 39 SGB XI nachgebildeten § 4 Abs. 6 MB/PPV 1996 in der privaten Pflegeversicherung) .

    Auch das Gebot der Wirtschaftlichkeit - so der Senat damals - streite für eine solche Begrenzung nicht (BSG SozR 3-3300 § 39 Nr. 2 S 5 ff) .

  • BSG, 17.05.2011 - B 2 U 18/10 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Pflichtversicherung kraft Satzung - Beendigung

    Sie umfasst auch die Zustimmung zur Einlegung der Revision durch die Beklagte (vgl zur Auslegung einer Erklärung nach Urteilszustellung ua BSG vom 11.12.2007 - B 8/9b SO 21/06 R - BSGE 99, 252, 253 = SozR 4-3500 § 28 Nr. 3, RdNr 9; BSG vom 17.5.2000 - B 3 P 8/99 R - SozR 3-3300 § 39 Nr. 2 - Juris RdNr 14; BSG vom 22.4.1998 - B 9 SB 7/97 R - SozR 3-1500 § 161 Nr. 13 - Juris RdNr 17) .
  • BSG, 13.05.2004 - B 3 P 7/03 R

    Private Pflegeversicherung - Geltendmachung von Pflegegeld bei Änderungen der

    Es reicht vielmehr aus, dass die von der Klägerin beanspruchte Leistung zunächst bei der Beklagten geltend gemacht und von dieser endgültig abgelehnt worden ist, sodass Rechtsschutz nur noch durch Beschreitung des Klageweges gewährt werden kann (BSG SozR 3-3300 § 39 Nr. 2 und 3).

    Dies ergibt sich - wie der Senat bereits wiederholt entschieden hat - aus dem Versicherungsvertrag iVm § 178a Abs. 1 und Abs. 3 Satz 1 VVG (vgl Urteile vom 17. Mai 2000 und vom 13. März 2001 - BSG SozR 3-3300 § 39 Nr. 2 und § 38 Nr. 2).

  • BSG, 22.07.2004 - B 3 P 6/03 R

    Pflicht des privaten Pflegeversicherungsunternehmens zur Einholung eines

    Es reicht aus, dass die vom Versicherten beanspruchte Leistung zunächst bei der Beklagten geltend gemacht und von dieser endgültig abgelehnt worden ist, sodass Rechtsschutz nur noch durch Beschreitung des Klageweges gewährt werden kann (BSG SozR 3-3300 § 39 Nr. 2 und 3).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 19.05.2011 - L 2 KN 75/10

    Pflegeversicherung

    Dies habe das Bundessozialgericht (BSG) mit Urteilen vom 17.05.2000 (B 3 P 8/99 R und B 3 P 9/99 R) bereits für die erwerbsmäßige Ersatzpflege im Rahmen der privaten Pflegeversicherung entschieden.

    Dies hat bereits auch das BSG mit Urteil vom 17.05.2000 (B 3 P 8/99 R) entschieden.

  • BSG, 13.03.2001 - B 3 P 17/00 R

    Pauschale Leistung bei stationärer Einrichtung der Behindertenhilfe auch bei

    Der klagende Sozialhilfeträger macht den dem Versicherungsnehmer des Vertrags über die private Pflegeversicherung zustehenden Anspruch (vgl hierzu BSG SozR 3-3300 § 39 Nr. 2 und 3), nachdem er diesen gemäß § 90 BSHG auf sich übergeleitet hat, zu Recht im eigenen Namen geltend.
  • VG Gelsenkirchen, 17.07.2013 - 11 K 3286/10

    Investitionskostenförderung; Verhinderungspflege

    vgl. Wagner/Knittel, Pflegeversicherung, § 39 Rn. 29, 31; vgl. auch BSG, Urteile vom 17. Mai 2000 - B 3 P 8/99 R -, FEVS 52, 102 f., und vom 6. Juni 2002 - B 3 P 11/01 - FEVS 54, 152 f.

    Da es bei der Verhinderungspflege nach § 39 SGB XI um die Kosten für den Ersatz der Pflegeperson geht, die über die Katalogverrichtungen im Rahmen der häuslichen Pflege durch einen Pflegedienst hinaus umfassend Pflege leistet, vgl. hierzu auch BSG, Urteil vom 17. Mai 2000 - B 3 P 8/99 R -, FEVS 52, 102 f.

  • BSG, 14.04.2011 - B 8 SO 23/09 R

    Sozialhilfe - Rückerstattung zu Unrecht erstatteter Sozialhilfeleistungen für aus

  • BSG, 13.05.2004 - B 3 P 7/03
  • LSG Baden-Württemberg, 15.05.2023 - L 4 P 132/22

    Private Pflegeversicherung - Ermittlung des Grades der Pflegebedürftigkeit - an

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 13.08.2003 - L 3 P 18/02

    Anspruch auf Erstattung der Kosten der häuslichen Pflege und der

  • LSG Hamburg, 18.12.2001 - L 1 P 6/99
  • BSG, 10.03.2001 - B 3 P 17/00 R

    Pflegeversicherung - pauschale Leistung bei stationärer Einrichtung der

  • LSG Hessen, 30.11.2000 - L 14 P 1569/98

    Soziale Pflegeversicherung - Kind - zusätzlicher Hilfebedarf - keine

  • SG Hamburg, 24.09.2012 - S 23 P 134/10

    Private Pflegeversicherung - Ausschluss der Aufrechnung eines Anspruchs aus

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