Weitere Entscheidungen unten: BFH, 26.01.1994 | BFH, 16.02.1994

Rechtsprechung
   BFH, 24.11.1993 - IV B 35/93   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1993,3778
BFH, 24.11.1993 - IV B 35/93 (https://dejure.org/1993,3778)
BFH, Entscheidung vom 24.11.1993 - IV B 35/93 (https://dejure.org/1993,3778)
BFH, Entscheidung vom 24. November 1993 - IV B 35/93 (https://dejure.org/1993,3778)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1993,3778) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1994, 730
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 28.08.1987 - IX B 104/87

    Zulässigkeit einer Beschwerde gegen eine Finanzgerichtsentscheidung in

    Auszug aus BFH, 24.11.1993 - IV B 35/93
    Da das FG nur die Kostenverteilung berichtigt hat, ist die Möglichkeit der Beschwerde nicht gegeben (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 28. August 1987 IX B 104/87, BFH/NV 1988, 46 und vom 5. April 1988 V B 32/88, BFH/NV 1988, 656).
  • BFH, 05.04.1988 - V B 32/88

    Zulässigkeit einer Beschwerde in Finanzgerichtlichen Entscheidungen über die

    Auszug aus BFH, 24.11.1993 - IV B 35/93
    Da das FG nur die Kostenverteilung berichtigt hat, ist die Möglichkeit der Beschwerde nicht gegeben (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 28. August 1987 IX B 104/87, BFH/NV 1988, 46 und vom 5. April 1988 V B 32/88, BFH/NV 1988, 656).
  • BFH, 07.02.1986 - IV E 1/86

    Wertung eines Antrags auf Absehen von der Erhebung von Gerichtskosten wegen

    Auszug aus BFH, 24.11.1993 - IV B 35/93
    Da das FG nur die Kostenverteilung berichtigt hat, ist die Möglichkeit der Beschwerde nicht gegeben (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 28. August 1987 IX B 104/87, BFH/NV 1988, 46 und vom 5. April 1988 V B 32/88, BFH/NV 1988, 656).
  • BFH, 29.04.1992 - XI B 78/91
    Auszug aus BFH, 24.11.1993 - IV B 35/93
    Im Unterschied zu dem zur Instanz gehörenden Berichtigungsverfahren ist das Beschwerdeverfahren kostenpflichtig (vgl. zuletzt BFH-Beschluß vom 29. April 1992 XI B 78/91, NV).
  • BFH, 28.01.2002 - V B 39/01

    Betriebsaufspaltung; umsatzsteuerliche Organschaft

    Der Kläger hat nicht --was notwendig gewesen wäre-- bezeichnet, welche Tatsachen noch hätten aufgeklärt werden müssen und zu welchem Vorbringen er keine Gelegenheit zur Stellungnahme gehabt hatte (BFH-Beschlüsse vom 19. Mai 1994 VIII B 85/93, BFH/NV 1995, 142; vom 26. Januar 1994 II B 29/93, BFH/NV 1994, 730; Gräber/ Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 119 Rz. 13, § 120 Rz. 38).
  • BFH, 19.11.2003 - I B 47/03

    Offenbare Unrichtigkeit; Urteilsberichtigung

    Anders als für das zur jeweiligen Instanz gehörende Berichtigungsverfahren selbst besteht für das Beschwerdeverfahren keine Kostenfreiheit (BFH-Beschlüsse vom 24. November 1993 IV B 35/93, BFH/NV 1994, 730; vom 26. Juli 1999 V B 71/99, BFH/NV 2000, 66).
  • BFH, 09.12.2004 - IV B 40/03

    Berichtigung des Urteils nach § 107 FGO durch den Einzelrichter

    Anders als für das zur jeweiligen Instanz gehörende Berichtigungsverfahren selbst besteht für das Beschwerdeverfahren keine Kostenfreiheit (BFH-Beschlüsse vom 24. November 1993 IV B 35/93, BFH/NV 1994, 730; vom 26. Juli 1999 V B 71/99, BFH/NV 2000, 66).
  • BFH, 06.06.2000 - V B 159/99

    USt; Lieferung von Tonträgern durch einen gemeinnützigen Verein

    Der Kläger hat nicht --was nach § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO notwendig gewesen wäre-- bezeichnet, was er bei --aus seiner Sicht ausreichender-- Gewährung des rechtlichen Gehörs noch vorgetragen hätte (vgl. BFH-Beschlüsse vom 19. Mai 1994 VIII B 85/93, BFH/NV 1995, 142; vom 26. Januar 1994 II B 29/93, BFH/NV 1994, 730; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 119 Rz. 13, § 120 Rz. 38).
  • BFH, 02.07.1998 - III B 12/98

    Ausschlussfristen; Terminsverlegung; Prozessvollmacht

    Die Beschwerde legt indessen nicht dar, das FG wäre bei der Auslegung und Anwendung des § 62 Abs. 3 Satz 3 FGO verfahrensfehlerhaft vorgegangen und habe infolgedessen zu Unrecht ein bestimmtes Vorbringen der Kläger vom Gericht nicht zur Kenntnis genommen und in Erwägung gezogen (vgl. BFH-Beschluß vom 26. Januar 1994 II B 29/93, BFH/NV 1994, 730).
  • BFH, 24.03.1995 - VIII B 155/94

    Anforderungen an die schlüssige Bezeichnung von Verfahrensmängeln in der

    Wird -- wie hier sinngemäß -- Verletzung rechtlichen Gehörs gerügt, muß auch vorgetragen werden, daß der Verfahrensmangel bereits gegenüber dem Finanzgericht (FG) gerügt wurde oder weshalb dem Beteiligten eine derartige Rüge nicht möglich war (vgl. z. B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 26. Januar 1994 II B 29/93, BFH/NV 1994, 730, und vom 19. Mai 1994 VIII B 85/93, BFH/NV 1995, 142 sowie Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 119 Rz. 13 und § 120 Rz. 38 m. w. N.).
  • BFH, 27.10.2004 - VI B 59/03

    Kostentenor: Ablehnung der Berichtigung

    Eine abweichende Regelung enthält insoweit § 128 Abs. 4 Satz 1 FGO, wonach bei Streitigkeiten über die Kosten die Beschwerde nicht gegeben ist (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. November 1993 IV B 35/93, BFH/NV 1994, 730).
  • BFH, 17.12.1999 - V B 147/99

    Erlaß von Säumniszuschlägen - Wirtschaftliche Verhältnisse - Zahlungsunfähigkeit

    Wird Verletzung rechtlichen Gehörs (Art. 103 des Grundgesetzes, § 96 Abs. 2 FGO) beanstandet, muss auch vorgetragen werden, dass der Verfahrensmangel bereits gegenüber dem FG gerügt wurde oder weshalb eine derartige Rüge nicht möglich war (BFH-Beschlüsse vom 19. Mai 1994 VIII B 85/93, BFH/NV 1995, 142; vom 26. Januar 1994 II B 29/93, BFH/NV 1994, 730; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 119 Rz. 13, § 120 Rz. 38).
  • BFH, 24.03.1999 - V B 136/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Ausschlussfrist gem. § 65 Abs. 2 Satz 1

    Wird Verletzung rechtlichen Gehörs (Art. 103 GG, § 96 Abs. 2 FGO) beanstandet, muß auch vorgetragen werden, daß der Verfahrensmangel bereits gegenüber dem FG gerügt wurde oder weshalb eine derartige Rüge nicht möglich war (BFH-Beschlüsse vom 19. Mai 1994 VIII B 85/93, BFH/NV 1995, 142; vom 26. Januar 1994 II B 29/93, BFH/NV 1994, 730; Gräber/Ruban, a.a.O., § 119 Anm. 13; § 120 Anm. 38).
  • BFH, 12.02.1996 - III B 48/95

    Aussetzung der Vollziehung von Steuerbescheiden

    Im Unterschied zu dem zur Instanz gehörenden Berichtigungsverfahren ist das Beschwerdeverfahren kostenpflichtig (BFH-Beschluß vom 24. November 1993 IV B 35/93, BFH/NV 1994, 730).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BFH, 26.01.1994 - II B 29/93   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,28988
BFH, 26.01.1994 - II B 29/93 (https://dejure.org/1994,28988)
BFH, Entscheidung vom 26.01.1994 - II B 29/93 (https://dejure.org/1994,28988)
BFH, Entscheidung vom 26. Januar 1994 - II B 29/93 (https://dejure.org/1994,28988)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1994,28988) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1994, 730
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 31.07.1990 - I R 173/83

    An- und Verkauf festverzinslicher Wertpapiere als gewerbliche Tätigkeit

    Auszug aus BFH, 26.01.1994 - II B 29/93
    Entsprechendes gilt, soweit das Vorbringen des Klägers als Rüge mangelnder Sachaufklärung (§ 76 FGO) zu verstehen ist (vgl. BFH-Urteile vom 4. Oktober 1974 III R 127/73, BFHE 113, 470, BStBl II 1975, 302, [BFH 04.10.1974 - III R 127/73] und vom 31. Juli 1990 I R 173/83, BFHE 162, 236, BStBl II 1991, 66 [BFH 31.07.1990 - I R 173/83]).
  • BFH, 29.04.1987 - I R 176/83

    Schmiergeldzahlungen von Warenlieferanten an Gesellschafter-Geschäftsführer einer

    Auszug aus BFH, 26.01.1994 - II B 29/93
    Die ordnungsgemäße Rüge der Verletzung des Rechts auf Gehör (Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes - GG -, § 96 Abs. 2 FGO) erfordert, neben anderen Voraussetzungen, die substantiierte Darlegung, wozu der Kläger sich nicht habe äußern können und die Angabe dessen, was er Entscheidungserhebliches vorgetragen hätte, wenn ihm ausreichend Gehör gewährt worden wäre (BFH-Urteile vom 3. Februar 1982 VII R 101/79, BFHE 135, 167, BStBl II 1982, 355 [BFH 03.02.1982 - VII R 101/79]; vom 29. April 1987 I R 176/83, BFHE 150, 337, BStBl II 1987, 733 [BFH 29.04.1987 - I R 176/83]; BFH-Beschlüsse vom 26. Januar 1989 V B 91/88, BFH/NV 1990, 621, und vom 25. November 1992 II B 169/91, BFH/NV 1993, 258).
  • BFH, 04.03.1992 - II B 201/91

    Behauptung eines nicht protokollierten Beweisantrags genügt nicht

    Auszug aus BFH, 26.01.1994 - II B 29/93
    Da auch dem angefochtenen Urteil zu entnehmen ist, daß der Kläger bis zur mündlichen Verhandlung nichts zur Begründung seiner Klage vorgetragen hat, daß also der Schriftsatz vom 26. Mai 1992 dem FG nicht bekannt geworden war, wäre für den Kläger auch zu erwägen gewesen, vergleichbar den Ausführungen des Senats im Beschluß vom 4. März 1992 II B 201/91 (BFHE 166, 574, BStBl II 1992, 562 [BFH 04.03.1992 - II B 201/91]) zur Berichtigung des Terminsprotokolls die Berichtigung des Tatbestandes des Urteils gemäß § 108 FGO zu beantragen und dies mit der Beschwerdebegründung vorzutragen.
  • BFH, 29.11.1985 - VI R 13/82

    Anspruch auf rechtliches Gehör - Nichtbeachtung eines Schriftsatzes - Erweiterung

    Auszug aus BFH, 26.01.1994 - II B 29/93
    Der Senat hat auch erwogen, ob im Hinblick auf das Schreiben vom 2. Juni 1992 der Zulassungsgrund der Verletzung des Rechts auf Gehör insoweit in Betracht kommen könnte, als das FG es versäumt haben könnte, die mündliche Verhandlung wieder zu eröffnen (vgl. hierzu BFH-Urteil vom 29. November 1985 VI R 13/82, BFHE 145, 125, BStBl II 1986, 187 [BFH 29.11.1985 - VI R 13/82]).
  • BFH, 03.02.1982 - VII R 101/79

    Versagung rechtlichen Gehörs - Revisionsverfahren - Verfahrensrüge -

    Auszug aus BFH, 26.01.1994 - II B 29/93
    Die ordnungsgemäße Rüge der Verletzung des Rechts auf Gehör (Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes - GG -, § 96 Abs. 2 FGO) erfordert, neben anderen Voraussetzungen, die substantiierte Darlegung, wozu der Kläger sich nicht habe äußern können und die Angabe dessen, was er Entscheidungserhebliches vorgetragen hätte, wenn ihm ausreichend Gehör gewährt worden wäre (BFH-Urteile vom 3. Februar 1982 VII R 101/79, BFHE 135, 167, BStBl II 1982, 355 [BFH 03.02.1982 - VII R 101/79]; vom 29. April 1987 I R 176/83, BFHE 150, 337, BStBl II 1987, 733 [BFH 29.04.1987 - I R 176/83]; BFH-Beschlüsse vom 26. Januar 1989 V B 91/88, BFH/NV 1990, 621, und vom 25. November 1992 II B 169/91, BFH/NV 1993, 258).
  • BFH, 25.11.1992 - II B 169/91

    Auslegung des Begriffs des Verfahrensmangels im Sinne des § 115 Abs. 3 S. 3 der

    Auszug aus BFH, 26.01.1994 - II B 29/93
    Die ordnungsgemäße Rüge der Verletzung des Rechts auf Gehör (Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes - GG -, § 96 Abs. 2 FGO) erfordert, neben anderen Voraussetzungen, die substantiierte Darlegung, wozu der Kläger sich nicht habe äußern können und die Angabe dessen, was er Entscheidungserhebliches vorgetragen hätte, wenn ihm ausreichend Gehör gewährt worden wäre (BFH-Urteile vom 3. Februar 1982 VII R 101/79, BFHE 135, 167, BStBl II 1982, 355 [BFH 03.02.1982 - VII R 101/79]; vom 29. April 1987 I R 176/83, BFHE 150, 337, BStBl II 1987, 733 [BFH 29.04.1987 - I R 176/83]; BFH-Beschlüsse vom 26. Januar 1989 V B 91/88, BFH/NV 1990, 621, und vom 25. November 1992 II B 169/91, BFH/NV 1993, 258).
  • BFH, 08.11.1973 - V R 130/69

    Revision - Verfahrensrüge - Hinweis auf Akteninhalt - Ordnungsgemäße Erhebung -

    Auszug aus BFH, 26.01.1994 - II B 29/93
    Der Kläger hat darüber hinaus auch nicht angegeben, an welcher Stelle der Akten sich der besagte Schriftsatz befinden soll (vgl. BFH-Urteil vom 8. November 1973 V R 130/69, BFHE 110, 493, BStBl II 1974, 219 [BFH 08.11.1973 - V R 130/69]).
  • BFH, 18.12.1970 - VI R 313/68

    Gewinnfeststellungsverfahren - Beteiligter - Beschwer - Herabsetzung des

    Auszug aus BFH, 26.01.1994 - II B 29/93
    Soweit der Kläger in diesem Zusammenhang die Verletzung des Rechts auf Gehör rügt, weil das Gericht sein tatsächliches schriftliches Vorbringen nicht zur Kenntnis genommen habe, ist er mit dieser Rüge ausgeschlossen, weil er nicht dargelegt hat, daß er den Mangel, das FG habe den Schriftsatz nicht berücksichtigt, in der mündlichen Verhandlung gerügt hat und ggf. warum er hieran gehindert war (§ 155 FGO i.V.m. §§ 295, 531 der Zivilprozeßordnung - ZPO - vgl. BFH-Urteil vom 18. Dezember 1970 VI R 313/68, BFHE 102, 202, BStBl II 1971, 591 [BFH 18.12.1970 - VI R 313/68]), denn die mündliche Verhandlung ist zur abschließenden Erörterung der Sach- und Rechtslage bestimmt (§ 93 Abs. 1, § 76 Abs. 2, § 104 Abs. 1 FGO).
  • BFH, 04.10.1974 - III R 127/73

    Mangelnde Sachaufklärung - Unzulässigkeit - Rüge - Tatsächliche Feststellungen -

    Auszug aus BFH, 26.01.1994 - II B 29/93
    Entsprechendes gilt, soweit das Vorbringen des Klägers als Rüge mangelnder Sachaufklärung (§ 76 FGO) zu verstehen ist (vgl. BFH-Urteile vom 4. Oktober 1974 III R 127/73, BFHE 113, 470, BStBl II 1975, 302, [BFH 04.10.1974 - III R 127/73] und vom 31. Juli 1990 I R 173/83, BFHE 162, 236, BStBl II 1991, 66 [BFH 31.07.1990 - I R 173/83]).
  • BFH, 28.05.1986 - I R 75/83

    Frist - Zweck einer Fristsetzung - Beschleunigung der Sachverhaltsaufklärung -

    Auszug aus BFH, 26.01.1994 - II B 29/93
    Aus den zitierten Entscheidungsgründen gehe hervor, daß entgegen insbesondere dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 28. Mai 1986 I R 75/83 (BFHE 146, 573, BStBl II 1986, 753 [BFH 28.05.1986 - I R 75/83]) die Anordnung vom 14. Januar 1992 unzulässigerweise zumindest auch der Erzwingung der Vorlage der Klagebegründung habe dienen sollen.
  • BFH, 09.04.1991 - IX R 57/90

    Rechtsfolgen bei Versäumung der Einspruchsfrist gegen Steuerbescheide

  • BFH, 26.01.1989 - V B 91/88

    Problematik der Unterstellung von Mißbrauch in Zwischenvermietungsfällen

  • BFH, 28.01.2002 - V B 39/01

    Betriebsaufspaltung; umsatzsteuerliche Organschaft

    Der Kläger hat nicht --was notwendig gewesen wäre-- bezeichnet, welche Tatsachen noch hätten aufgeklärt werden müssen und zu welchem Vorbringen er keine Gelegenheit zur Stellungnahme gehabt hatte (BFH-Beschlüsse vom 19. Mai 1994 VIII B 85/93, BFH/NV 1995, 142; vom 26. Januar 1994 II B 29/93, BFH/NV 1994, 730; Gräber/ Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 119 Rz. 13, § 120 Rz. 38).
  • BFH, 19.03.2013 - III S 9/12

    Prozesskostenhilfe für eine Nichtzulassungsbeschwerde

    Anderenfalls geht das Rügerecht nach § 155 FGO i.V.m. § 295 ZPO verloren (z.B. BFH-Beschluss vom 26. Januar 1994 II B 29/93, BFH/NV 1994, 730).
  • BFH, 15.12.2000 - V B 119/00

    Offenbare Unrichtigkeit bei Eingabefehlern

    Um die unterlassene Vernehmung der Mitarbeiter des FA als Zeugen als Verfahrensfehler (Verstoß gegen § 76 Abs. 1 FGO) des FG zu rügen, der zur Zulassung der Revision verpflichtet, hätte der Kläger u.a. vortragen müssen (BFH-Beschlüsse vom 19. Mai 1994 VIII B 85/93, BFH/NV 1995, 142; vom 26. Januar 1994 II B 29/93, BFH/NV 1994, 730; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 119 Rz. 13, § 120 Rz. 38), welche Tatsachen noch hätten aufgeklärt werden müssen, welches Ergebnis die Aufklärung vermutlich ergeben hätte und aus welchen Gründen dadurch die Vorentscheidung anders hätte ausfallen können.
  • BFH, 06.06.2000 - V B 159/99

    USt; Lieferung von Tonträgern durch einen gemeinnützigen Verein

    Der Kläger hat nicht --was nach § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO notwendig gewesen wäre-- bezeichnet, was er bei --aus seiner Sicht ausreichender-- Gewährung des rechtlichen Gehörs noch vorgetragen hätte (vgl. BFH-Beschlüsse vom 19. Mai 1994 VIII B 85/93, BFH/NV 1995, 142; vom 26. Januar 1994 II B 29/93, BFH/NV 1994, 730; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 119 Rz. 13, § 120 Rz. 38).
  • BFH, 02.07.1998 - III B 12/98

    Ausschlussfristen; Terminsverlegung; Prozessvollmacht

    Die Beschwerde legt indessen nicht dar, das FG wäre bei der Auslegung und Anwendung des § 62 Abs. 3 Satz 3 FGO verfahrensfehlerhaft vorgegangen und habe infolgedessen zu Unrecht ein bestimmtes Vorbringen der Kläger vom Gericht nicht zur Kenntnis genommen und in Erwägung gezogen (vgl. BFH-Beschluß vom 26. Januar 1994 II B 29/93, BFH/NV 1994, 730).
  • BFH, 13.06.2001 - V B 193/00

    Abgabefrist - Vorsteuervergütungsverfahren - Rechtsmittelbelehrung - Ablehnung

    Wird Verletzung rechtlichen Gehörs (Art. 103 GG, § 96 Abs. 2 FGO) beanstandet, muss u.a. vorgetragen werden, dass der Verfahrensmangel bereits gegenüber dem FG gerügt wurde oder weshalb eine derartige Rüge nicht möglich war (BFH-Beschlüsse vom 19. Mai 1994 VIII B 85/93, BFH/NV 1995, 142; vom 26. Januar 1994 II B 29/93, BFH/NV 1994, 730; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 119 Rz. 13, § 120 Rz. 38).
  • BFH, 24.03.1995 - VIII B 155/94

    Anforderungen an die schlüssige Bezeichnung von Verfahrensmängeln in der

    Wird -- wie hier sinngemäß -- Verletzung rechtlichen Gehörs gerügt, muß auch vorgetragen werden, daß der Verfahrensmangel bereits gegenüber dem Finanzgericht (FG) gerügt wurde oder weshalb dem Beteiligten eine derartige Rüge nicht möglich war (vgl. z. B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 26. Januar 1994 II B 29/93, BFH/NV 1994, 730, und vom 19. Mai 1994 VIII B 85/93, BFH/NV 1995, 142 sowie Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 119 Rz. 13 und § 120 Rz. 38 m. w. N.).
  • BFH, 16.02.2000 - V B 160/99

    Geschenke eines Vereins an seine Mitglieder

    Der Kläger hat nicht --was notwendig gewesen wäre (BFH-Beschlüsse vom 19. Mai 1994 VIII B 85/93, BFH/NV 1995, 142; vom 26. Januar 1994 II B 29/93, BFH/NV 1994, 730; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 119 Rz. 13, § 120 Rz. 38)-- bezeichnet, welche Tatsachen noch hätten aufgeklärt werden müssen und zu welchem Vorbringen er keine Gelegenheit zur Stellungnahme gehabt hatte.
  • BFH, 17.12.1999 - V B 147/99

    Erlaß von Säumniszuschlägen - Wirtschaftliche Verhältnisse - Zahlungsunfähigkeit

    Wird Verletzung rechtlichen Gehörs (Art. 103 des Grundgesetzes, § 96 Abs. 2 FGO) beanstandet, muss auch vorgetragen werden, dass der Verfahrensmangel bereits gegenüber dem FG gerügt wurde oder weshalb eine derartige Rüge nicht möglich war (BFH-Beschlüsse vom 19. Mai 1994 VIII B 85/93, BFH/NV 1995, 142; vom 26. Januar 1994 II B 29/93, BFH/NV 1994, 730; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 119 Rz. 13, § 120 Rz. 38).
  • BFH, 24.03.1999 - V B 136/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Ausschlussfrist gem. § 65 Abs. 2 Satz 1

    Wird Verletzung rechtlichen Gehörs (Art. 103 GG, § 96 Abs. 2 FGO) beanstandet, muß auch vorgetragen werden, daß der Verfahrensmangel bereits gegenüber dem FG gerügt wurde oder weshalb eine derartige Rüge nicht möglich war (BFH-Beschlüsse vom 19. Mai 1994 VIII B 85/93, BFH/NV 1995, 142; vom 26. Januar 1994 II B 29/93, BFH/NV 1994, 730; Gräber/Ruban, a.a.O., § 119 Anm. 13; § 120 Anm. 38).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BFH, 16.02.1994 - III B 10/93   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,29050
BFH, 16.02.1994 - III B 10/93 (https://dejure.org/1994,29050)
BFH, Entscheidung vom 16.02.1994 - III B 10/93 (https://dejure.org/1994,29050)
BFH, Entscheidung vom 16. Februar 1994 - III B 10/93 (https://dejure.org/1994,29050)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1994,29050) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1994, 730
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 11.02.1994 - III R 50/92

    Erklärt das BVerfG eine gesetzliche Regelung für unvereinbar mit dem Grundgesetz,

    Auszug aus BFH, 16.02.1994 - III B 10/93
    Er wies im übrigen darauf hin, daß der Senat die aufgeworfene Rechtsfrage durch Urteil vom 11.2.1994 III R 50/92 (BFHE 173, 383, BStBl II 1994, 389 [BFH 11.02.1994 - III R 50/92]) entschieden habe.
  • FG Hamburg, 05.03.2009 - 3 K 211/08

    Grundstücksschenkung unter Vorbehalt des Nießbrauchs auf Lebenszeit als gemischte

    Anders als bei der Anfechtungsklage darf das FG die mit dem Verpflichtungsbegehren erstrebte Änderung des Bescheids nicht selbst aussprechen und auch nicht auf die Anfechtungsklage durch Verpflichtungsurteil entscheiden (vgl. BFH vom 16. Februar 1994 III B 10/93, BFH/NV 1994, 730; vom 28. September 1990 VI R 158/89, BFH/NV 1991, 298).
  • FG Hamburg, 05.03.2009 - 3 K 210/08

    Grundstücksschenkung unter Vorbehalt des Nießbrauchs auf Lebenszeit als gemischte

    Voraussetzung der Verpflichtungsklage wäre ein Klageantrag, das FA zu dieser Änderung zu "verpflichten" (§ 40 Abs. 1 Alt. 2, § 101 FGO).Anders als bei der Anfechtungsklage darf das FG die mit dem Verpflichtungsbegehren erstrebte Änderung des Bescheids nicht selbst aussprechen und auch nicht auf die Anfechtungsklage durch Verpflichtungsurteil entscheiden (vgl. BFH vom 16. Februar 1994 III B 10/93, BFH/NV 1994, 730; vom 28. September 1990 VI R 158/89, BFH/NV 1991, 298).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht