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Rechtsprechung
   BFH, 19.03.1998 - VII R 24/97   

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https://dejure.org/1998,3269
BFH, 19.03.1998 - VII R 24/97 (https://dejure.org/1998,3269)
BFH, Entscheidung vom 19.03.1998 - VII R 24/97 (https://dejure.org/1998,3269)
BFH, Entscheidung vom 19. März 1998 - VII R 24/97 (https://dejure.org/1998,3269)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Antidumpingzoll - Vereinbarkeit mit dem Gleichheitssatz

  • riw-online.de(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz/Auszüge frei)

    Vorläufiger Antidumpingzoll auf DRAMS aus Korea widerspricht nicht dem Gleichheitssatz

  • Judicialis

    VO (EWG) Nr. 611/93 Art. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VO ( EWG ) Nr. 611/93 Art. 2
    Antidumpingzölle auf DRAMS aus Südkorea

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    VO (EWG) Nr 611/93 Art 2
    Gleichheitsgrundsatz; Sicherheit; Verpflichtungserklärung; Vorlage an EuGH

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 185, 329
  • BB 1998, 1574
  • BFH/NV 1999, 1086
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • EuGH, 19.10.1977 - 117/76

    Ruckdeschel u.a. / Hauptzollamt Hamburg-St. Annen

    Auszug aus BFH, 19.03.1998 - VII R 24/97
    Nach diesem Grundsatz dürfen vergleichbare Sachverhalte nicht unterschiedlich behandelt werden, es sei denn, daß eine Differenzierung objektiv gerechtfertigt wäre (vgl. z.B. EuGH, Urteile vom 19. Oktober 1977 117/76 und 16/77, EuGHE 1977, 1753, 1770 Tz. 7; vom 15. Juli 1982 245/81, EuGHE 1982, 2745, und vom 29. Juni 1988 300/86, EuGHE 1988, 3443).
  • EuGH, 09.11.1995 - C-466/93

    Atlanta Fruchthandelsgesellschaft und others (II) / Bundesamt für Ernährung und

    Auszug aus BFH, 19.03.1998 - VII R 24/97
    Sie muß die Überlegungen des Gemeinschaftsgesetzgebers so klar und eindeutig zum Ausdruck bringen, daß die Betroffenen ihr die Gründe für die erlassene Maßnahme entnehmen können und letztlich der EuGH seine Kontrolle ausüben kann (vgl. z.B. EuGH, Urteil vom 9. November 1995 C-466/93, EuGHE 1995, I-3799, 3809 Tz. 16; und Gericht erster Instanz der Europäischen Gemeinschaften, Urteil vom 14. Juli 1995 T-166/94, EuGHE 1995, II-2129, 2165).
  • EuGH, 15.07.1982 - 245/81

    Edeka / Deutschland

    Auszug aus BFH, 19.03.1998 - VII R 24/97
    Nach diesem Grundsatz dürfen vergleichbare Sachverhalte nicht unterschiedlich behandelt werden, es sei denn, daß eine Differenzierung objektiv gerechtfertigt wäre (vgl. z.B. EuGH, Urteile vom 19. Oktober 1977 117/76 und 16/77, EuGHE 1977, 1753, 1770 Tz. 7; vom 15. Juli 1982 245/81, EuGHE 1982, 2745, und vom 29. Juni 1988 300/86, EuGHE 1988, 3443).
  • EuGH, 29.06.1988 - 300/86

    Van Landschoot / Mera

    Auszug aus BFH, 19.03.1998 - VII R 24/97
    Nach diesem Grundsatz dürfen vergleichbare Sachverhalte nicht unterschiedlich behandelt werden, es sei denn, daß eine Differenzierung objektiv gerechtfertigt wäre (vgl. z.B. EuGH, Urteile vom 19. Oktober 1977 117/76 und 16/77, EuGHE 1977, 1753, 1770 Tz. 7; vom 15. Juli 1982 245/81, EuGHE 1982, 2745, und vom 29. Juni 1988 300/86, EuGHE 1988, 3443).
  • BFH, 27.09.1994 - VII R 75/93
    Auszug aus BFH, 19.03.1998 - VII R 24/97
    Wird in einem Revisionsverfahren die Gültigkeit eines Gemeinschaftsrechtsakts bestritten, so ist der Senat auch als letztinstanzliches Gericht (Art. 177 Abs. 3 EGV) nur dann verpflichtet, eine Vorabentscheidung betreffend die Gültigkeit des Rechtsakts einzuholen, wenn er selbst Zweifel an der Gültigkeit des Rechtsakts hat (vgl. Senatsurteil vom 27. September 1994 VII R 75/93, BFHE 176, 83, m.w.N.).
  • EuGH, 12.05.1989 - 246/87

    Continentale Produkten-Gesellschaft / Hauptzollamt München-West

    Auszug aus BFH, 19.03.1998 - VII R 24/97
    Aufgrund von Art. 2 VO Nr. 611/93 waren zwar bereits in der Vergangenheit geleistete Sicherheiten zu vereinnahmen, diese Regelung war aber in der Festsetzung des vorläufigen Antidumpingzolls angelegt (vgl. EuGH, Urteil vom 12. Mai 1989 246/87, EuGHE 1989, 1151, 1174 Tz. 16).
  • EuGH, 10.03.1992 - 175/87

    Matsushita / Rat

    Auszug aus BFH, 19.03.1998 - VII R 24/97
    Die gerichtliche Kontrolle einer solchen Beurteilung ist auf die Prüfung der Frage beschränkt, ob die Verfahrensvorschriften eingehalten worden sind, ob der Sachverhalt, der der getroffenen Wahl zugrunde gelegt wurde, zutreffend festgestellt worden ist und ob keine offensichtlich fehlerhafte Beurteilung dieses Sachverhalts und kein Ermessensmißbrauch vorliegen (vgl. EuGH, Urteil vom 10. März 1992 C-175/87, EuGHE 1992, I-1409, 1487).
  • EuG, 14.07.1995 - T-166/94

    Koyo Seiko Co. Ltd gegen Rat der Europäischen Union. - Antidumping - Schädigung.

    Auszug aus BFH, 19.03.1998 - VII R 24/97
    Sie muß die Überlegungen des Gemeinschaftsgesetzgebers so klar und eindeutig zum Ausdruck bringen, daß die Betroffenen ihr die Gründe für die erlassene Maßnahme entnehmen können und letztlich der EuGH seine Kontrolle ausüben kann (vgl. z.B. EuGH, Urteil vom 9. November 1995 C-466/93, EuGHE 1995, I-3799, 3809 Tz. 16; und Gericht erster Instanz der Europäischen Gemeinschaften, Urteil vom 14. Juli 1995 T-166/94, EuGHE 1995, II-2129, 2165).
  • FG Hamburg, 19.04.2011 - 4 K 23/10

    Erweiterung einer Antidumping-Verordnung auf noch nicht erfasste Waren

    Insoweit ist zunächst festzustellen, dass eine Vermutung für die Wirksamkeit von Gemeinschaftsrechtsakten spricht; allein der EuGH ist berechtigt, über ihre Gültigkeit zu entscheiden (Art. 267 Abs. 1 Buchst b) AEU; vgl. zur Vor-Vorgängervorschrift Art. 177 Abs. 1 Buchst b) EGV) BFH, Urteil vom 19. März 1998 VII R 24/97, BFHE 185, 329, ZfZ 1998, 413).
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Rechtsprechung
   BFH, 09.03.1999 - VIII R 24/97   

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https://dejure.org/1999,9755
BFH, 09.03.1999 - VIII R 24/97 (https://dejure.org/1999,9755)
BFH, Entscheidung vom 09.03.1999 - VIII R 24/97 (https://dejure.org/1999,9755)
BFH, Entscheidung vom 09. März 1999 - VIII R 24/97 (https://dejure.org/1999,9755)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Auslandkapitalvermägen - Strafbefreiende Erklärung - Absehen von der Steuerfestsetzung - Gesamtrechtsnachfolge - Steuerehrlichkeit

  • Judicialis

    AO 1977 § 173 Abs. 1 Nr. 1; ; AO 1977 § 153 Abs. 1; ; StrbEG § 2 Abs. 1 Satz 1; ; StrbEG § 1 Abs. 1; ; StrbEG § 2 Abs. 1 Satz 3; ; StrbEG § 1 Abs. 1 Satz 1; ; StrbEG § 1; ; StrbEG § 2; ; StrbEG § 33

  • rechtsportal.de

    StrbEG § 1 Abs. 1 S. 1 § 2 Abs. 1 S. 1, 3
    Auslandskapitalvermögen; Auslegung des § 2 Abs. 1 Satz 3 StrbEG

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    StrbEG § 2 Abs 1 S 1, StrbEG § 2 Abs 1 S 3, AO 1977 § 45, AO 1977 § 153 Abs 1
    Ausland; Erblasser; Gesamtrechtsnachfolger; Kapitalvermögen; Steuerverkürzung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1999, 1086
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 28.07.1998 - VIII R 87/94

    Strafbefreiende Erklärung nach dem StrbEG durch Erben

    Auszug aus BFH, 09.03.1999 - VIII R 24/97
    Wie der erkennende Senat bereits in seinem Urteil vom 28. Juli 1998 VIII R 87/94 (BFHE 186, 396, BStBl II 1998, 777, unter II. 1. b, aa, 3. Abs. der Gründe) ausgeführt hat, ist der Wortlaut dieser Regelung insoweit zu weit geraten und bedarf deshalb der teleologischen Einschränkung, als von ihm auch solche Konstellationen erfaßt werden, in welchen Erbfälle mangels Bestehens von Anzeigepflichten Dritter schon in abstracto nicht zur Aufdeckung des steuererheblichen Sachverhalts führen können.

    Die nach vorstehender Maßgabe gebotene teleologische Einschränkung des § 2 Abs. 1 Satz 3 StrbEG, die im übrigen auch das dem Verfahren VIII R 87/94 (Urteil in BFHE 186, 396, BStBl II 1998, 777) beigetretene Bundesministerium der Finanzen (BMF) befürwortet hatte, ergibt sich insbesondere aus folgenden Erwägungen:.

  • Drs-Bund, 19.04.1988 - BT-Drs 11/2157
    Auszug aus BFH, 09.03.1999 - VIII R 24/97
    Darin lag --wie auch die amtliche Gesetzesbegründung belegt (vgl. BTDrucks 11/2157, S. 198)-- der Sinn der Ausschlußnorm des § 2 Abs. 1 Satz 3 StrbEG: Im Erbfall sind die Finanzbehörden in aller Regel auf eine (freiwillige) Mitwirkung der Erben bei der Erschließung der Steuerquelle nicht angewiesen, weil die inländischen Vermögensverwalter und -verwahrer (z.B. Kreditinstitute) dem FA gemäß § 33 des Erbschaftsteuergesetzes (ErbStG) die Konten- und Depotbestände des Erblassers anzuzeigen haben.
  • BVerfG, 27.06.1991 - 2 BvL 3/89

    Verfassungsmäßigkeit der durch die strafbefreiende Erklärung bewirkten

    Auszug aus BFH, 09.03.1999 - VIII R 24/97
    Steuerunehrliche sollten an die Legalität herangeführt, die steuerpflichtigen Einkünfte vollständig erfaßt und damit die Staatseinnahmen vermehrt werden (Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 27. Juni 1991 2 BvL 3/89, BStBl II 1991, 652, unter B. 2. b der Gründe).
  • BFH, 09.02.1996 - VIII B 25/95

    Generalpräventive und Spezialpräventive Elemente des Steuerrechts

    Auszug aus BFH, 09.03.1999 - VIII R 24/97
    Dies rechtfertigt und gebietet es aber, den Erben von Auslandskapitalvermögen genauso in den Anwendungsbereich des § 2 Abs. 1 Satz 1 StrbEG einzubeziehen, wie dies für den Erblasser gegolten hätte (vgl. auch schon Senatsbeschluß vom 9. Februar 1996 VIII B 25/95, BFH/NV 1996, 605).
  • BFH, 20.12.1995 - I R 72/95

    Lohnsteuer

    Auszug aus BFH, 09.03.1999 - VIII R 24/97
    Dies rechtfertigt und gebietet es aber, den Erben von Auslandskapitalvermögen genauso in den Anwendungsbereich des § 2 Abs. 1 Satz 1 StrbEG einzubeziehen, wie dies für den Erblasser gegolten hätte (vgl. auch schon Senatsbeschluß vom 9. Februar 1996 VIII B 25/95, BFH/NV 1996, 605).
  • FG Baden-Württemberg, 12.03.2004 - 9 K 338/99

    Anzeigepflicht nach § 33 ErbStG eines inländischen Kreditinstituts wegen des bei

    Keine Bedenken bestehen insoweit, dass es der Steufa letztendlich in erster Linie darauf ankam, über Kontrollmitteilungen der zuständigen Erbschaftsteuerfinanzämter auch bei anderen (Ertrag-) Steuerarten die zutreffenden Besteuerungsgrundlagen zu ermitteln (vgl. BFH-Beschluss vom 2. April 1992 VII B 129/91 BStBl II 1992, 616; vgl. hierzu auch BFH-Urteile vom 9. März 1999 VII R 24/97 [richtig: VIII R 24/97 - d. Red.] , BFH/NV 1999, 1086; vom 24. März 1999 II R 34/97, BFH/NV 1999, 1339 zu II. 2.).
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Rechtsprechung
   BFH, 25.02.1999 - IV B 72/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,9587
BFH, 25.02.1999 - IV B 72/98 (https://dejure.org/1999,9587)
BFH, Entscheidung vom 25.02.1999 - IV B 72/98 (https://dejure.org/1999,9587)
BFH, Entscheidung vom 25. Februar 1999 - IV B 72/98 (https://dejure.org/1999,9587)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Begründetheit der Beschwerde - Doppelbegünstigung - Arbeitnehmererfindung - Erfindertätigkeit - Tarifbegünstigung

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; ArbnErfV § 2 Abs. 1 Satz 1; ; ArbnErfV § 2 Abs. 1 Satz 2; ; EStG § 39b Abs. 3 Satz 9 u. 10; ; EStG § 34 Abs. 3

  • rechtsportal.de

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2
    Divergenz; unterschiedliche Auslegung von in verschiedenen Gesetzen verwendeter gleicher Rechtsbegriffe

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1999, 1086
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 25.01.1971 - GrS 6/70

    Entscheidung eines Senats - Vorliegen einer Abweichung - Gleicher Rechtsbegriff -

    Auszug aus BFH, 25.02.1999 - IV B 72/98
    Allerdings liegt eine Divergenz (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 der Finanzgerichtsordnung --FGO--) auch dann vor, wenn ein in verschiedenen Gesetzen verwendeter gleicher Rechtsbegriff unterschiedlich ausgelegt wird (Beschluß des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 25. Januar 1971 GrS 6/70, BFHE 101, 247, BStBl II 1971, 274).

    Das gilt auch, wenn der gleiche Rechtsgrundsatz in verschiedenen Gesetzen zum Ausdruck kommt (BFH in BFHE 101, 247, BStBl II 1971, 274).

  • BFH, 12.11.1982 - VI R 125/78

    Arbeitnehmer-Erfindervergütung - Lohnsteuerabzug - Begünstigungsvorschrift

    Auszug aus BFH, 25.02.1999 - IV B 72/98
    Danach weicht das angefochtene Urteil nicht von dem BFH-Urteil vom 12. November 1982 VI R 125/78 (BFHE 137, 423, BStBl II 1983, 300) ab.
  • BFH, 23.04.1971 - IV 99/65

    Freier Erfinder - Überlassung gegen Lizenzzahlung - Herstellung des erfundenen

    Auszug aus BFH, 25.02.1999 - IV B 72/98
    Zwar kann daran gedacht werden, daß die Vorentscheidung von dem BFH-Urteil vom 23. April 1971 IV 99/65 (BFHE 102, 473, BStBl II 1971, 710) abweicht.
  • BFH, 11.02.2003 - VII B 244/02

    NZB: Zulassungsgründe, gewöhnlicher Wohnsitz

    Zu prüfen sind dann der jeweilige Normzweck und der Bedeutungszusammenhang, in dem die Vorschriften stehen (BFH-Beschluss vom 25. Februar 1999 IV B 72/98, BFH/NV 1999, 1086).
  • BFH, 11.05.2012 - V B 106/11

    Umsatzsteuerfreiheit von Heilbehandlungsleistungen - Auslegung von § 4 Nr. 14

    Zu prüfen sind dann jedoch der jeweilige Normzweck und der Bedeutungszusammenhang, in dem die Vorschriften stehen (BFH-Beschlüsse vom 11. Februar 2003 VII B 244/02, BFH/NV 2003, 833; vom 25. Februar 1999 IV B 72/98, BFH/NV 1999, 1086; Ruban in Gräber, Finanzgerichtsordnung, 7. Aufl., § 115 Rz 58).
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