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   BFH, 21.12.2001 - IX B 75/01   

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https://dejure.org/2001,4814
BFH, 21.12.2001 - IX B 75/01 (https://dejure.org/2001,4814)
BFH, Entscheidung vom 21.12.2001 - IX B 75/01 (https://dejure.org/2001,4814)
BFH, Entscheidung vom 21. Dezember 2001 - IX B 75/01 (https://dejure.org/2001,4814)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassungsbeschwerde - Mündliche Verhandlung - Übertragung auf den Einzelrichter - Verfahrensverbindung - Prozeßbevollmächtigter - Rechtliches Gehör

  • Judicialis

    FGO § 6; ; FGO § 65 Abs. 1 Satz 1; ; FGO § 62 Abs. 1 Satz 2; ; FGO § 62 Abs. 2 Satz 1; ; FGO § 65 Abs. 2 Satz 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; ZPO § 227; ; ZPO § 227 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Terminsverlegung; postulationsunfähige Beteiligte

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2002, 662
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 08.04.1998 - VIII R 32/95

    Vorlage an den Großen Senat zu den Anforderungen an eine schlüssige Rüge der

    Auszug aus BFH, 21.12.2001 - IX B 75/01
    Zwar kann eine plötzliche und nicht vorhersehbare Erkrankung, die den nicht vertretenen Kläger an der Wahrnehmung eines Termins zur mündlichen Verhandlung hindert, das Gericht verpflichten, zum Zwecke der Gewährung des rechtlichen Gehörs den Termin zur mündlichen Verhandlung aufzuheben, zu verlegen oder zu vertagen (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 8. April 1998 VIII R 32/95, BFHE 186, 102, BStBl II 1998, 676, unter II. 3. b der Gründe; BFH-Urteil vom 4. Mai 1994 XI R 104/92, BFH/NV 1995, 46, m.w.N.).
  • BFH, 07.12.1990 - III B 102/90

    Aufhebung oder Vertagung der mündlichen Verhandlung wegen Erkrankung des Klägers

    Auszug aus BFH, 21.12.2001 - IX B 75/01
    Ob erhebliche Gründe für eine Verlegung vorliegen, hängt von den Verhältnissen des Einzelfalls ab (vgl. BFH-Beschluss vom 7. Dezember 1990 III B 102/90, BFHE 163, 115, BStBl II 1991, 240).
  • BFH, 20.03.1997 - XI B 182/95
    Auszug aus BFH, 21.12.2001 - IX B 75/01
    Sie hat trotz ihrer bereits seit geraumer Zeit bestehenden Erkrankung keine Vorsorge für die Wahrnehmung eines Termins getroffen (vgl. BFH-Entscheidungen vom 20. Juni 1974 IV B 55-56/73, BFHE 113, 4, BStBl II 1974, 637; vom 16. Dezember 1994 III B 43/94, BFH/NV 1995, 890; vom 7. Februar 1995 VIII R 48/92, BFH/NV 1996, 43, und vom 20. März 1997 XI B 182/95, BFH/NV 1997, 777) und nicht vorgetragen, warum sie in der Zeit zwischen Zustellung des Beschlusses vom 6. Dezember 2000 und der mündlichen Verhandlung keinen Prozessbevollmächtigten beauftragen konnte (vgl. BFH-Urteil vom 10. August 1990 III R 31/86, BFH/NV 1991, 464, unter Nr. 2. a der Gründe).
  • BFH, 07.02.1995 - VIII R 48/92
    Auszug aus BFH, 21.12.2001 - IX B 75/01
    Sie hat trotz ihrer bereits seit geraumer Zeit bestehenden Erkrankung keine Vorsorge für die Wahrnehmung eines Termins getroffen (vgl. BFH-Entscheidungen vom 20. Juni 1974 IV B 55-56/73, BFHE 113, 4, BStBl II 1974, 637; vom 16. Dezember 1994 III B 43/94, BFH/NV 1995, 890; vom 7. Februar 1995 VIII R 48/92, BFH/NV 1996, 43, und vom 20. März 1997 XI B 182/95, BFH/NV 1997, 777) und nicht vorgetragen, warum sie in der Zeit zwischen Zustellung des Beschlusses vom 6. Dezember 2000 und der mündlichen Verhandlung keinen Prozessbevollmächtigten beauftragen konnte (vgl. BFH-Urteil vom 10. August 1990 III R 31/86, BFH/NV 1991, 464, unter Nr. 2. a der Gründe).
  • BFH, 04.05.1994 - XI R 104/92

    Verlegung eines Termins zur Gewährleistung des rechtlichen Gehörs

    Auszug aus BFH, 21.12.2001 - IX B 75/01
    Zwar kann eine plötzliche und nicht vorhersehbare Erkrankung, die den nicht vertretenen Kläger an der Wahrnehmung eines Termins zur mündlichen Verhandlung hindert, das Gericht verpflichten, zum Zwecke der Gewährung des rechtlichen Gehörs den Termin zur mündlichen Verhandlung aufzuheben, zu verlegen oder zu vertagen (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 8. April 1998 VIII R 32/95, BFHE 186, 102, BStBl II 1998, 676, unter II. 3. b der Gründe; BFH-Urteil vom 4. Mai 1994 XI R 104/92, BFH/NV 1995, 46, m.w.N.).
  • BFH, 26.11.1997 - IV B 81/97

    Anforderungen an die Revisionsrüge der Verletzung des Grundsatzes des rechtlichen

    Auszug aus BFH, 21.12.2001 - IX B 75/01
    c) Die Ablehnung der beantragten Terminsänderung durch das FG erweist sich auch deshalb als ermessensgerecht, weil die Klägerin ihre prozessuale Mitwirkungspflicht zuvor in erheblicher Weise verletzt hat (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 26. November 1997 IV B 81/97, BFH/NV 1998, 1104, m.w.N.).
  • BFH, 16.12.1994 - III B 43/94

    Geltendmachung der Verltzung rechtlichen Gehörs durch Vertagung desTermins einer

    Auszug aus BFH, 21.12.2001 - IX B 75/01
    Sie hat trotz ihrer bereits seit geraumer Zeit bestehenden Erkrankung keine Vorsorge für die Wahrnehmung eines Termins getroffen (vgl. BFH-Entscheidungen vom 20. Juni 1974 IV B 55-56/73, BFHE 113, 4, BStBl II 1974, 637; vom 16. Dezember 1994 III B 43/94, BFH/NV 1995, 890; vom 7. Februar 1995 VIII R 48/92, BFH/NV 1996, 43, und vom 20. März 1997 XI B 182/95, BFH/NV 1997, 777) und nicht vorgetragen, warum sie in der Zeit zwischen Zustellung des Beschlusses vom 6. Dezember 2000 und der mündlichen Verhandlung keinen Prozessbevollmächtigten beauftragen konnte (vgl. BFH-Urteil vom 10. August 1990 III R 31/86, BFH/NV 1991, 464, unter Nr. 2. a der Gründe).
  • BFH, 10.08.1990 - III R 31/86

    Antrag auf Aufhebung oder Verlegung eines Termins "aus erheblichen Gründen" -

    Auszug aus BFH, 21.12.2001 - IX B 75/01
    Sie hat trotz ihrer bereits seit geraumer Zeit bestehenden Erkrankung keine Vorsorge für die Wahrnehmung eines Termins getroffen (vgl. BFH-Entscheidungen vom 20. Juni 1974 IV B 55-56/73, BFHE 113, 4, BStBl II 1974, 637; vom 16. Dezember 1994 III B 43/94, BFH/NV 1995, 890; vom 7. Februar 1995 VIII R 48/92, BFH/NV 1996, 43, und vom 20. März 1997 XI B 182/95, BFH/NV 1997, 777) und nicht vorgetragen, warum sie in der Zeit zwischen Zustellung des Beschlusses vom 6. Dezember 2000 und der mündlichen Verhandlung keinen Prozessbevollmächtigten beauftragen konnte (vgl. BFH-Urteil vom 10. August 1990 III R 31/86, BFH/NV 1991, 464, unter Nr. 2. a der Gründe).
  • BFH, 26.11.1993 - I B 63/93

    Erhebliche Gründe für eine Verlegung oder Vertagung der mündlichen Verhandlung

    Auszug aus BFH, 21.12.2001 - IX B 75/01
    Einem Verfahrensbeteiligten wird rechtliches Gehör versagt, wenn das Gericht mündlich verhandelt und aufgrund der Verhandlung entscheidet, obwohl er einen Antrag auf Terminsverlegung gestellt und dafür erhebliche Gründe geltend und auf Verlangen glaubhaft gemacht hat (§ 155 FGO i.V.m. § 227 Abs. 1 der Zivilprozessordnung --ZPO--; vgl. dazu Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 26. November 1993 I B 63/93, BFH/NV 1994, 802).
  • BFH, 18.02.1971 - V K 1/69

    Auflage - Bestellung eines Bevollmächtigten - Unzulässigkeit von Prozeßhandlungen

    Auszug aus BFH, 21.12.2001 - IX B 75/01
    Weil das Gericht --wäre die Klägerin persönlich in der mündlichen Verhandlung erschienen-- ohnehin so hätte verfahren müssen, wie wenn die Beteiligte ausgeblieben wäre (BFH-Beschluss vom 18. Februar 1971 V K 1/69, BFHE 101, 357, BStBl II 1971, 370), bildet ihre Erkrankung keinen erheblichen Grund für eine Terminsverlegung i.S. von § 227 Abs. 1 ZPO.
  • BFH, 03.11.2003 - III B 55/03

    Terminsverlegung; Verletzung des Rechts auf Gehör

    Das Recht eines Verfahrensbeteiligten auf Gewährung rechtlichen Gehörs kann zwar durch die Ablehnung eines Vertagungsantrags verletzt sein (vgl. z.B. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 21. Dezember 2001 IX B 75/01, BFH/NV 2002, 662, m.w.N.).

    Sowohl der Prozessstoff als auch die persönlichen Verhältnisse der betroffenen Beteiligten und ggf. des Prozessbevollmächtigten sind bei der Beurteilung zu berücksichtigen, ebenso wie die weiteren Umstände, dass im finanzgerichtlichen Verfahren nur eine Tatsacheninstanz besteht und die Beteiligten ein Recht darauf haben, ihre Sache in mündlicher Verhandlung vorzutragen (BFH-Urteil vom 7. Februar 1995 VIII R 48/92, BFH/NV 1996, 43, m.w.N.; BFH-Beschlüsse vom 9. Januar 1992 VII B 81/91, BFH/NV 1993, 29, und in BFH/NV 2002, 662).

    Der Prozessbevollmächtigte hatte daher ausreichend Zeit, sich um einen Vertreter zu bemühen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 23. Juni 1999 IV B 150/98, BFH/NV 1999, 1614; vom 17. Mai 2000 IV B 86/99, BFH/NV 2000, 1353, m.w.N., und in BFH/NV 2002, 662, m.w.N.).

    Zumindest aber hätte er substantiiert vortragen müssen, warum im Streitfall konkret keine Möglichkeit hierzu bestanden habe (vgl. dazu auch BFH-Beschluss in BFH/NV 2002, 662, m.w.N.).

  • BFH, 19.05.2004 - III B 23/03

    Unzureichende Sachaufklärung bei Auslandssachverhalt; Verletzung des rechtlichen

    Einem Verfahrensbeteiligten wird das rechtliche Gehör versagt, wenn das Gericht mündlich verhandelt und aufgrund der Verhandlung entscheidet, obwohl er einen Antrag auf Terminsverlegung gestellt, hierfür erhebliche Gründe geltend und auf Verlangen glaubhaft gemacht hat (§ 227 Abs. 1 der Zivilprozessordnung --ZPO-- i.V.m. § 155 FGO; vgl. dazu Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 21. Dezember 2001 IX B 75/01, BFH/NV 2002, 662, m.w.N.).

    Der Prozessstoff und die persönlichen Verhältnisse der betroffenen Beteiligten und ggf. des Prozessbevollmächtigten sind bei der Prüfung ebenso zu berücksichtigen wie der Umstand, dass das FG im steuergerichtlichen Verfahren die einzige Tatsacheninstanz ist und die Beteiligten ein Recht darauf haben, ihre Sache in der mündlichen Verhandlung vorzutragen (BFH-Urteil vom 4. Mai 1994 XI R 104/92, BFH/NV 1995, 46; BFH-Beschluss in BFH/NV 2002, 662, m.w.N.).

  • BFH, 19.05.2004 - III B 24/03

    Wie III B 23/03 (n. v.)

    Einem Verfahrensbeteiligten wird das rechtliche Gehör versagt, wenn das Gericht mündlich verhandelt und aufgrund der Verhandlung entscheidet, obwohl er einen Antrag auf Terminsverlegung gestellt, hierfür erhebliche Gründe geltend und auf Verlangen glaubhaft gemacht hat (§ 227 Abs. 1 der Zivilprozessordnung --ZPO-- i.V.m. § 155 FGO; vgl. dazu Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 21. Dezember 2001 IX B 75/01, BFH/NV 2002, 662, m.w.N.).

    Der Prozessstoff und die persönlichen Verhältnisse der betroffenen Beteiligten und ggf. des Prozessbevollmächtigten sind bei der Prüfung ebenso zu berücksichtigen wie der Umstand, dass das FG im steuergerichtlichen Verfahren die einzige Tatsacheninstanz ist und die Beteiligten ein Recht darauf haben, ihre Sache in der mündlichen Verhandlung vorzutragen (BFH-Urteil vom 4. Mai 1994 XI R 104/92, BFH/NV 1995, 46; BFH-Beschluss in BFH/NV 2002, 662, m.w.N.).

  • BFH, 01.02.2007 - III B 165/05

    NZB: unterschiedliche Auslegung der "Scheinselbstständigkeit"; Divergenz

    Ob erhebliche Gründe für eine Verlegung vorliegen, hängt von den Verhältnissen des Einzelfalls ab (z.B. BFH-Beschluss vom 21. Dezember 2001 IX B 75/01, BFH/NV 2002, 662, m.w.N.).
  • BFH, 27.08.2008 - II B 74/07

    Darlegung der Gründe für Terminsaufhebung - Vorsorge für Terminswahrnehmung bei

    Ob erhebliche Gründe für eine Terminsaufhebung vorliegen, hängt von den Verhältnissen des Einzelfalls ab (BFH-Beschlüsse vom 21. Dezember 2001 IX B 75/01, BFH/NV 2002, 662, m.w.N., und vom 1. Februar 2007 III B 165/05, BFH/NV 2007, 954).
  • BFH, 19.08.2003 - IX B 36/03

    Darlegung erheblicher Gründe für Terminverlegung nach § 227 Abs. 1 ZPO; Übergehen

    Nur wenn der Beteiligte infolge dauerhafter oder häufiger Erkrankung objektiv nicht in der Lage ist, das gerichtliche Verfahren ohne Vertretung ordnungsgemäß durchzuführen, kann es ausnahmsweise als Verstoß gegen seine prozessuale Mitwirkungspflicht angesehen werden, wenn er keine Vorsorge für die Wahrnehmung anberaumter Termine durch Vertreter getroffen hat (vgl. BFH-Beschluss vom 21. Dezember 2001 IX B 75/01, BFH/NV 2002, 662, m.w.N.).
  • BFH, 29.04.2010 - III B 35/09

    Antrag auf Terminsaufhebung bei Erkrankung

    Als Verstoß gegen die prozessuale Mitwirkungspflicht ist es ausnahmsweise anzusehen, wenn ein Beteiligter infolge dauerhafter Erkrankung objektiv nicht dazu in der Lage ist, das gerichtliche Verfahren ohne Vertretung ordnungsgemäß durchzuführen, und er keine Vorsorge für die Wahrnehmung anberaumter Termine durch Vertreter getroffen hat (vgl. BFH-Beschluss vom 21. Dezember 2001 IX B 75/01, BFH/NV 2002, 662, m.w.N.).
  • BFH, 05.02.2010 - IX B 164/09

    Verletzung des rechtlichen Gehörs als Verfahrensmangel

    Das Recht eines Verfahrensbeteiligten auf Gewährung rechtlichen Gehörs kann zwar auch durch die fehlerhafte Ablehnung eines Vertagungsantrags verletzt sein (vgl. z.B. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 21. Dezember 2001 IX B 75/01, BFH/NV 2002, 662, m.w.N.).
  • BFH, 24.10.2006 - III S 4/06

    Abgrenzung selbstständige/unselbstständige Tätigkeit; Divergenz

    Ob erhebliche Gründe für eine Verlegung vorliegen, hängt von den Verhältnissen des Einzelfalls ab (z.B. BFH-Beschluss vom 21. Dezember 2001 IX B 75/01, BFH/NV 2002, 662, m.w.N.).
  • BFH, 06.06.2005 - X B 36/05

    Antrag auf Gewährung von Prozesskostenhilfe durch den Beteiligten

    c) Dieser Auslegung steht nicht entgegen, dass die Klägerin infolge der Nichtanfechtung des Beschlusses vom 30. November 2004 in ihrem vor dem FG geführten Prozess nicht mehr postulationsfähig ist (vgl. BFH-Beschluss vom 21. Dezember 2001 IX B 75/01, BFH/NV 2002, 662).
  • BFH, 12.11.2008 - VI B 26/08

    Antrag auf Verlegung des Termins zur mündlichen Verhandlung - Erkrankung eines

  • FG München, 23.06.2015 - 2 K 3005/14

    Terminsverlegung, Spenden an Stiftung bei Fremdnützigkeit, Schätzung von

  • FG Saarland, 14.07.2004 - 1 K 354/03

    Terminverlegung bei Vertretung durch eine Kanzlei mit mehreren angestellten

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