Weitere Entscheidung unten: BFH, 07.01.2002

Rechtsprechung
   BFH, 07.01.2002 - III B 61/01   

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https://dejure.org/2002,4412
BFH, 07.01.2002 - III B 61/01 (https://dejure.org/2002,4412)
BFH, Entscheidung vom 07.01.2002 - III B 61/01 (https://dejure.org/2002,4412)
BFH, Entscheidung vom 07. Januar 2002 - III B 61/01 (https://dejure.org/2002,4412)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung - Divergenz - Darlegung von Zulassungsgründen - Schätzung von Besteuerungsgrundlagen

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3 a.F.; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 2; ; AO 1977 § 173 Abs. 1 Nr. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    NZB; neues Zulassungsrecht

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2002, 666
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 20.06.2000 - VIII R 47/99

    Anforderungen an Urteilsbegründung und Urteilstatbestand

    Auszug aus BFH, 07.01.2002 - III B 61/01
    Das ist aber nur dann der Fall, wenn jegliche Begründung fehlt oder lediglich inhaltslose oder unverständliche Wendungen niedergeschrieben sind, die nicht erkennen lassen, von welchen Erwägungen das Gericht ausgegangen ist, und die eine Überprüfung des Rechtsstandpunktes nicht ermöglichen, oder wenn ein selbständiger Anspruch bzw. ein selbständiges Angriffs- oder Verteidigungsmittel mit Stillschweigen übergangen worden ist (z.B. BFH-Urteile vom 31. Januar 1995 X R 265/93, BFH/NV 1995, 986; vom 20. Juni 2000 VIII R 47/99, BFH/NV 2001, 46, jeweils m.w.N.).

    Ist die Begründung des Urteils nur lückenhaft, unzulänglich oder nicht überzeugend, liegt aber kein Verfahrensmangel i.S. des § 119 Nr. 6 FGO vor (BFH-Urteil in BFH/NV 1995, 986, und in BFH/NV 2001, 46, jeweils m.w.N.).

  • BFH, 31.01.1995 - X R 265/93

    Maßstab für eine bedeutende Verletzung der Pflicht zum Aufruf der Sache

    Auszug aus BFH, 07.01.2002 - III B 61/01
    Das ist aber nur dann der Fall, wenn jegliche Begründung fehlt oder lediglich inhaltslose oder unverständliche Wendungen niedergeschrieben sind, die nicht erkennen lassen, von welchen Erwägungen das Gericht ausgegangen ist, und die eine Überprüfung des Rechtsstandpunktes nicht ermöglichen, oder wenn ein selbständiger Anspruch bzw. ein selbständiges Angriffs- oder Verteidigungsmittel mit Stillschweigen übergangen worden ist (z.B. BFH-Urteile vom 31. Januar 1995 X R 265/93, BFH/NV 1995, 986; vom 20. Juni 2000 VIII R 47/99, BFH/NV 2001, 46, jeweils m.w.N.).

    Ist die Begründung des Urteils nur lückenhaft, unzulänglich oder nicht überzeugend, liegt aber kein Verfahrensmangel i.S. des § 119 Nr. 6 FGO vor (BFH-Urteil in BFH/NV 1995, 986, und in BFH/NV 2001, 46, jeweils m.w.N.).

  • BFH, 05.06.1997 - III B 296/95

    Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Auszug aus BFH, 07.01.2002 - III B 61/01
    Bei vorhandener einschlägiger Rechtsprechung muss in der Beschwerdebegründung aber vorgetragen werden, welche Argumente und Gesichtspunkte noch nicht berücksichtigt worden sind (vgl. BFH-Beschlüsse vom 23. November 1994 II B 111/93, BFH/NV 1995, 624, und vom 5. Juni 1997 III B 296/95, BFH/NV 1998, 35).
  • BFH, 23.11.1994 - II B 111/93

    Bestehen einer Divergenz eines finanzgerichtlichen Urteils zum Urteil des

    Auszug aus BFH, 07.01.2002 - III B 61/01
    Bei vorhandener einschlägiger Rechtsprechung muss in der Beschwerdebegründung aber vorgetragen werden, welche Argumente und Gesichtspunkte noch nicht berücksichtigt worden sind (vgl. BFH-Beschlüsse vom 23. November 1994 II B 111/93, BFH/NV 1995, 624, und vom 5. Juni 1997 III B 296/95, BFH/NV 1998, 35).
  • BFH, 01.10.1992 - IV R 34/90

    Auswirkungen eines groben Schätzfehlers des Finanzamts

    Auszug aus BFH, 07.01.2002 - III B 61/01
    Schon aus den von den Klägern im Beschwerdeschriftsatz zitierten BFH-Urteilen vom 1. Oktober 1992 IV R 34/90, (BFHE 169, 503, BStBl II 1993, 259) und vom 20. Dezember 2000 I R 50/00 (BFHE 194, 1, BStBl II 2001, 381) ergibt sich, dass die Rechtsprechung hierzu bereits Stellung genommen hat.
  • BFH, 16.11.2000 - XI R 31/00

    Prozesszinsen (§ 236 AO) nach Verlustrücktrag aufgrund erfolgreicher Klage gegen

    Auszug aus BFH, 07.01.2002 - III B 61/01
    Die vom Bundesfinanzhof (BFH) zu § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO, § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO a.F. entwickelten Grundsätze gelten somit weiterhin (BFH-Beschluss vom 30. August 2001 IV B 79, 80/01, BFHE 196, 30, BStBl II 2002, 119).
  • BFH, 20.12.2000 - I R 50/00

    Bekanntgabe von Feststellungsbescheiden nach § 18 AStG

    Auszug aus BFH, 07.01.2002 - III B 61/01
    Schon aus den von den Klägern im Beschwerdeschriftsatz zitierten BFH-Urteilen vom 1. Oktober 1992 IV R 34/90, (BFHE 169, 503, BStBl II 1993, 259) und vom 20. Dezember 2000 I R 50/00 (BFHE 194, 1, BStBl II 2001, 381) ergibt sich, dass die Rechtsprechung hierzu bereits Stellung genommen hat.
  • BFH, 18.04.2005 - IV B 90/03

    Änderung eines angefochtenen Steuerbescheides nach Klageerhebung

    Eine lediglich fehlerhafte Rechtsauslegung oder -anwendung im Einzelfall rechtfertigt nach der Rechtsprechung des BFH noch nicht eine Zulassung der Revision (vgl. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2003, 530, und vom 7. Januar 2002 III B 61/01, BFH/NV 2002, 666).

    Hinzukommen muss vielmehr, dass schlüssig dargelegt wird, inwiefern die gerügte Rechtswidrigkeit von erheblichem Gewicht ist und das Vertrauen in die Rechtsprechung schädigen kann (vgl. BFH-Beschluss in BFH/NV 2002, 666).

  • BFH, 22.10.2003 - III B 14/03

    NZB: grundsätzliche Bedeutung, Fehlen von Urteilsgründen

    Mit bloßen Einwendungen gegen die rechtliche Würdigung des Finanzgerichts (FG) wird die grundsätzliche Bedeutung der Sache nicht hinreichend belegt (Senatsbeschluss vom 7. Januar 2002 III B 61/01, BFH/NV 2002, 666).
  • BFH, 09.12.2002 - VII B 102/02

    NZB: Verletzung der Sachaufklärungspflicht, Ausfuhrerstattung

    Es braucht nicht entschieden zu werden, ob es sich in einem solchen Fall um einen Zulassungsgrund nach § 115 Abs. 2 Nr. 1 oder nach § 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 2 FGO handelt (vgl. Bundesfinanzhof --BFH--, Beschluss vom 7. Januar 2002 III B 61/01, BFH/NV 2002, 666; zum Meinungsstand Lange, Zulassung der Revision zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung wegen eines schwerwiegenden Rechtsfehlers, Deutsche Steuer-Zeitung --DStZ-- 2002, 782).

    Eine lediglich fehlerhafte Rechtsauslegung oder -anwendung im Einzelfall rechtfertigt nach der Rechtsprechung des BFH noch nicht eine Zulassung der Revision (vgl. z.B. BFH in BFH/NV 2002, 666).

  • BFH, 17.06.2002 - VII B 168/01

    Pfändungs- und Überweisungsverfügung - Zwangsvollstreckung - Vemietung -

    Dazu gehört die Darlegung der unterschiedlichen Auffassungen in der Literatur und Rechtsprechung zu der für klärungsbedürftig gehaltenen Rechtsfrage und ein Eingehen darauf, welche Argumente und Gesichtspunkte in der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) zu dieser Frage noch nicht berücksichtigt worden sind (ständige Rechtsprechung, vgl. Beschluss vom 7. Januar 2002 III B 61/01, BFH/NV 2002, 666, m.w.N.).

    Im vorliegenden Fall bedarf es auch keiner Entscheidung dazu, ob und inwieweit die Neufassung der Zulassungsgründe des § 115 Abs. 2 Nr. 1 oder Nr. 2 FGO die Zulassung der Revision rechtfertigen, wenn die Auslegung oder Anwendung des revisiblen Rechts durch das FG im Einzelfall in einer das Vertrauen in die Rechtsprechung schädigenden Weise auf sachfremden Erwägungen beruht oder unter keinem denkbaren Gesichtspunkt rechtlich vertretbar ist (vgl. BTDrucks 14/4061 vom 11. September 2000, abgedruckt bei Lange in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 10. Aufl., § 115 FGO Rz. 64, und vgl. dazu BFH-Beschlüsse in BFHE 196, 30, BStBl II 2001, 837, und in BFH/NV 2002, 666, sowie Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 115 Rz. 68, m.w.N.).

  • BFH, 16.12.2003 - VII B 370/02

    Nicht mit Gründen versehenes FG-Urteil

    Für die Annahme des Verfahrensmangels der fehlenden Begründung der Entscheidung ist es aber nicht ausreichend, dass auf einzelne Argumente eines Beteiligten in den Urteilsgründen nicht eingegangen worden ist oder dass die Begründung lückenhaft oder nicht überzeugend erscheint (BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2002, 201; vom 7. Januar 2002 III B 61/01, BFH/NV 2002, 666, m.w.N.).
  • BFH, 09.07.2003 - I B 183/02

    VGA, Mietvertrag

    Das ist regelmäßig nicht der Fall, wenn der Bundesfinanzhof (BFH) die betreffende Frage bereits entschieden hat; das gilt unabhängig davon, ob das FG in der konkret zu beurteilenden Entscheidung die Vorgaben des BFH zutreffend umgesetzt hat oder nicht (BFH-Beschlüsse vom 27. September 2001 XI B 25/01, BFH/NV 2002, 213; vom 7. Januar 2002 III B 61/01, BFH/NV 2002, 666; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 FGO Rz. 24, m.w.N.).
  • BFH, 26.04.2005 - I B 86/04

    Unternehmen i. S. des Art. 15 Abs. 3 DBA Zypern

    Dies stellt jedoch in der Regel keinen Verfahrensmangel i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO dar (vgl. BFH-Beschlüsse vom 15. April 2004 VII B 63/03, BFH/NV 2004, 1214; vom 4. April 2003 V B 145/02, BFH/NV 2003, 1096; vom 7. Januar 2002 III B 61/01, BFH/NV 2002, 666) und rechtfertigt auch im Streitfall nicht die Zulassung der Revision.
  • BFH, 04.04.2003 - V B 145/02

    Kein Vorsteuerabzug für Leistungen von Nichtunternehmern

    Richten sich die Einwendungen des Beschwerdeführers lediglich dagegen, dass das FG nicht auf Einzelheiten des Sachverhalts eingegangen sei und sich nicht ausreichend mit seinen rechtlichen Argumenten auseinander gesetzt habe, die Urteilsbegründung also nur lückenhaft, unzulänglich oder nicht überzeugend sei, ist ein Verfahrensfehler nicht dargelegt (BFH-Beschluss vom 7. Januar 2002 III B 61/01, BFH/NV 2002, 666).
  • BFH, 24.01.2008 - III B 60/07

    Darlegung von Revisionszulassungsgründen

    Mit bloßen Einwendungen gegen die rechtliche Würdigung des FG wird die grundsätzliche Bedeutung der Sache nicht hinreichend belegt (Senatsbeschluss vom 7. Januar 2002 III B 61/01, BFH/NV 2002, 666).
  • BFH, 15.04.2003 - I B 81/02

    NZB: vGA - Verkauf unter Preis

    In einem solchen Fall kann eine grundsätzliche Bedeutung i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO nur dann vorliegen, wenn die vorhandene höchstrichterliche Rechtsprechung gewichtigen Bedenken begegnet, die der BFH selbst bisher nicht berücksichtigt hat (BFH-Beschlüsse vom 7. Januar 2002 III B 61/01, BFH/NV 2002, 666; vom 16. Mai 2002 I B 110/01, BFH/NV 2002, 1462).
  • BFH, 28.01.2003 - VII B 204/02

    Auslegung von Art. 70 Abs. 1 ZK; repräsentative Warenprobe

  • BFH, 02.09.2002 - VIII B 138/01

    Grundsätzliche Bedeutung; Betriebsaufspaltung - Ausgliederung

  • BFH, 11.08.2004 - V B 47/04

    Zweifel an der Richtigkeit des Protokolls; Einwendungen gegen die Richtigkeit des

  • BFH, 03.09.2002 - I B 131/01

    Abgrenzung zwischen Leistungsengelt und verdeckter Gewinnausschüttung -

  • BFH, 06.08.2002 - I B 130/01

    Leistungsentgelt - Verdeckte Gewinnausschüttung - Voraussetzungen einer

  • BFH, 01.08.2002 - I B 127/01

    Abweisung der Klage - Rechtzeitige Bezeichnung des Klagebegehrens - Zulässigkeit

  • BFH, 01.08.2002 - I B 88/01

    Körperschaftsteuer - Einkommensteuer - Verlustabzug - Verlustausgleich -

  • BFH, 10.07.2002 - I B 124/01

    Nichtzulassungsbeschwerde - Einkommensteuer - Umsatzsteuer - Körperschaftsteuer -

  • BFH, 22.10.2003 - III B 39/03

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung

  • BFH, 04.04.2003 - V B 145/01
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Rechtsprechung
   BFH, 07.01.2002 - III B 49/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,15884
BFH, 07.01.2002 - III B 49/01 (https://dejure.org/2002,15884)
BFH, Entscheidung vom 07.01.2002 - III B 49/01 (https://dejure.org/2002,15884)
BFH, Entscheidung vom 07. Januar 2002 - III B 49/01 (https://dejure.org/2002,15884)
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Papierfundstellen

  • BFH/NV 2002, 666
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