Weitere Entscheidung unten: BFH, 16.10.2006

Rechtsprechung
   BFH, 16.10.2006 - I B 46/06   

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BFH, 16.10.2006 - I B 46/06 (https://dejure.org/2006,11511)
BFH, Entscheidung vom 16.10.2006 - I B 46/06 (https://dejure.org/2006,11511)
BFH, Entscheidung vom 16. Oktober 2006 - I B 46/06 (https://dejure.org/2006,11511)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 76 Abs. 1; ; FGO § 155; ; ZPO § 227 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    NZB: Verfahrensfehler, Terminsverlegung

  • datenbank.nwb.de

    Verletzung des Rechts auf Gehörs durch unterbliebene Verlegung des Termins zur mündlichen Verhandlung; Verletzung der Sachaufklärungspflicht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2007, 254
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 05.07.2004 - VII B 7/04

    NZB: Verfahrensmangel, Ablehnung eines Terminsverlegung

    Auszug aus BFH, 16.10.2006 - I B 46/06
    Ein für diesen Zweck vorgelegtes privatärztliches Attest muss deshalb die Verhandlungsunfähigkeit eindeutig und nachvollziehbar ergeben (ständige Rechtsprechung, z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 5. Juli 2004 VII B 7/04, BFH/NV 2005, 64; vom 3. August 2005 II B 47/04, BFH/NV 2005, 2041).
  • BFH, 27.05.2005 - VII B 38/04

    Ap; Auskunftsersuchen an Bank

    Auszug aus BFH, 16.10.2006 - I B 46/06
    Nach dem --insoweit maßgebenden-- materiell-rechtlichen Standpunkt des FG (vgl. BFH-Beschluss vom 27. Mai 2005 VII B 38/04, BFH/NV 2005, 1496) führte die vom Gutachter bescheinigte krankheitsbedingte Unfähigkeit, einen Prozess auf Dauer zu verfolgen, Anträge, Stellungnahmen und Beweise beizubringen, einen Rechtsanwalt zu informieren und Buchführungsunterlagen zusammenzustellen, bereits dazu, dass F, ohne dass es einer Abberufung durch die Gesellschafterversammlung bedurft hätte, seine Bestellung als Geschäftsführer verlor.
  • BFH, 03.08.2005 - II B 47/04

    Nichtzulassungsbeschwerde: Terminsverlegung wegen Erkrankung

    Auszug aus BFH, 16.10.2006 - I B 46/06
    Ein für diesen Zweck vorgelegtes privatärztliches Attest muss deshalb die Verhandlungsunfähigkeit eindeutig und nachvollziehbar ergeben (ständige Rechtsprechung, z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 5. Juli 2004 VII B 7/04, BFH/NV 2005, 64; vom 3. August 2005 II B 47/04, BFH/NV 2005, 2041).
  • BFH, 05.03.2007 - X B 146/05

    NZB: Ferienhaus, gewerbliche Vermietung, Gewinnerzielungsabsicht

    bb) Ein schlüssiger Vortrag, dass das angefochtene Urteil --bei Zugrundelegung der insoweit maßgeblichen, gegebenenfalls auch unrichtigen materiell-rechtlichen Auffassung des FG (vgl. dazu BFH-Beschlüsse vom 21. Februar 2006 VII B 179/05, BFH/NV 2006, 1308; vom 16. Oktober 2006 I B 46/06, BFH/NV 2007, 254)-- ohne die Verfahrensmängel möglicherweise anders ausgefallen wäre, lässt sich den Ausführungen der Kläger indessen nicht entnehmen.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.06.2014 - L 6 AS 327/12

    Gewährung von Grundsicherungsleistungen nach SGB II als Zuschuss an Studierende

    Auf die fehlende Aussagekraft der mit dem Antrag vorgelegten Unterlagen muss das Gericht jedenfalls bei den kurzfristig gestellten Anträgen den Antragsteller nicht hinweisen, es muss auch selbst keine weiteren Nachforschungen anstellen (BSG aaO RdNr 13 mwN; BFH Beschlüsse vom v. 10.03.2005 - IX B 171/03 - juris RdNr. 4; vom 19.11.2009 - IX B 160/09 - juris RdNr 4; vgl. auch BFH Beschlüsse vom 25.01.2007 - VII B 118/06 - juris RdNr 4; vom 12.12.2006 - I B 54/06 - juris RdNr 3; vom 16.10.2006 - I B 46/06 - juris Rn. 3; ausführlich dazu auch SG Marburg Urteile vom 07.12.2005 - S 12 KA 48/05 - juris RdNr 36; vom 05.12.2007 - S 12 KA 804/06 - juris RdNr 28; vgl. OLG Schleswig Beschluss vom 20.08.2007 - 2 Ws 343/07 - juris Rn. 18; KG Beschluss vom 06.02.2007 - 1 AR 152/07 - 2 Ws 99/07 - juris RdNr 4).
  • BFH, 26.02.2008 - XI B 169/07

    Begründetheit der Steuerforderung i.S. des § 3 Abs. 1 KO - Zeitpunkt der

    Bei der Frage nach der Erheblichkeit eines Verfahrensmangels ist auf die materiell-rechtliche Auffassung des FG abzustellen (BFH-Beschlüsse vom 16. Oktober 2006 I B 46/06, BFH/NV 2007, 254; vom 30. November 2006 VIII B 104/06, BFH/NV 2007, 486, m.w.N.).
  • BFH, 12.12.2006 - I B 54/06

    Darlegung der Verhandlungsunfähigkeit bei kurzfristigem Antrag auf

    Ein für diesen Zweck vorgelegtes privatärztliches Attest muss deshalb die Verhandlungsunfähigkeit eindeutig und nachvollziehbar beschreiben (ständige Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs --BFH--, z.B. Beschlüsse vom 5. Juli 2004 VII B 7/04, BFH/NV 2005, 64; vom 3. August 2005 II B 47/04, BFH/NV 2005, 2041; Senatsbeschluss vom 16. Oktober 2006 I B 46/06, juris).
  • BFH, 21.08.2007 - I B 68/06

    Gehörsverletzung; grundsätzliche Bedeutung

    Denn bei der Frage nach dem Vorliegen eines Verfahrensfehlers ist auf die materiell-rechtliche Auffassung des FG abzustellen (BFH-Beschlüsse vom 16. Oktober 2006 I B 46/06, BFH/NV 2007, 254; vom 30. November 2006 VIII B 104/06, BFH/NV 2007, 486).
  • SG Marburg, 05.12.2007 - S 12 KA 804/06

    Kürzung des vertragszahnärztlichen Honorars wegen unwirtschaftlicher

    Ein für diesen Zweck vorgelegtes privatärztliches Attest muss deshalb die Verhandlungsunfähigkeit eindeutig und nachvollziehbar beschreiben (vgl. BFH, Beschl v. 12.12.2006 - I B 54/06 - juris Rn. 3; BFH, Beschl v. 16.10.2006 - I B 46/06 - juris Rn. 3; BFH, Beschl v. 07.08.2006 - VIII B 89/05 - juris Rn. 2, jeweils m. w. N.).
  • FG Hessen, 20.02.2024 - 6 K 978/23
    Auch die rechtzeitige Anforderung von Nachweisen zur Glaubhaftmachung bei Unterstellung eines Verlegungswunsches war damit nicht möglich (vgl. BFH vom 16.10.2006 - I B 46/06, BFH/NV 007, 254).
  • SG Marburg, 16.06.2010 - S 12 KA 794/09

    Vertragszahnärztliche Versorgung - Wirtschaftlichkeitsprüfung -

    Ein für diesen Zweck vorgelegtes privatärztliches Attest muss deshalb die Verhandlungsunfähigkeit eindeutig und nachvollziehbar beschreiben (vgl. BFH, Beschl v. 12.12.2006 - I B 54/06 - juris Rdnr. 3; BFH, Beschl v. 16.10.2006 - I B 46/06 - juris Rn. 3; BFH, Beschl v. 07.08.2006 - VIII B 89/05 - juris Rdnr. 2, jeweils m. w. N.).
  • FG Münster, 24.11.2022 - 10 K 954/19
    Wird ein Terminverlegungsantrag jedoch erst kurz vor dem anberaumten Termin gestellt und mit einer (plötzlichen) Erkrankung begründet, ist der Beteiligte verpflichtet, die Gründe für die Verhinderung so substantiiert anzugeben und zu untermauern, dass das Gericht die Frage, ob der Beteiligte tatsächlich verhandlungsunfähig ist oder nicht, selbst beurteilen kann (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 16.10.2006 - I B 46/06, BFH/NV 2007, 254).
  • FG Baden-Württemberg, 30.01.2007 - 1 K 223/06

    Terminsverlegung wegen kurz vor der mündlichen Verhandlung vorgelegtem

    Ein für diesen Zweck vorgelegtes privatärztliches Attest muss deshalb die Verhandlungsunfähigkeit eindeutig und nachvollziehbar ergeben (ständige Rechtsprechung; Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 16.10.2006, I B 46/06, amtlich nicht veröffentlicht; Beschluss vom 5. Juli 2004 VII B 7/04, BFH/NV 2005, 64 ;vom 3. August 2005 II B 47/04 , BFH/NV 2005, 2041 ).
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Rechtsprechung
   BFH, 16.10.2006 - I B 50/06   

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https://dejure.org/2006,11644
BFH, 16.10.2006 - I B 50/06 (https://dejure.org/2006,11644)
BFH, Entscheidung vom 16.10.2006 - I B 50/06 (https://dejure.org/2006,11644)
BFH, Entscheidung vom 16. Oktober 2006 - I B 50/06 (https://dejure.org/2006,11644)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2007, 254
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 06.12.1994 - IX R 11/91

    Doppelte Haushaltsführung - Kausalität bei der Abgabenordnung - Hilfstatsachen

    Auszug aus BFH, 16.10.2006 - I B 50/06
    Sie macht im Wesentlichen geltend, die Entscheidung des Finanzgerichts (FG) stehe im Widerspruch zu den BFH-Urteilen vom 6. Dezember 1994 IX R 11/91 (BFHE 176, 221, BStBl II 1995, 192) und vom 14. Mai 2003 X R 60/01 (BFH/NV 2003, 1144).
  • BFH, 14.05.2003 - X R 60/01

    Neue Tatsache, § 173 Abs. 1 AO

    Auszug aus BFH, 16.10.2006 - I B 50/06
    Sie macht im Wesentlichen geltend, die Entscheidung des Finanzgerichts (FG) stehe im Widerspruch zu den BFH-Urteilen vom 6. Dezember 1994 IX R 11/91 (BFHE 176, 221, BStBl II 1995, 192) und vom 14. Mai 2003 X R 60/01 (BFH/NV 2003, 1144).
  • BFH, 13.06.2005 - I B 239/04

    NZB: Rechtsfortbildung

    Auszug aus BFH, 16.10.2006 - I B 50/06
    Rügt der Beschwerdeführer eine derartige Abweichung, muss er nach ständiger Rechtsprechung tragende und abstrakte Rechtssätze aus dem angefochtenen Urteil einerseits und der behaupteten Divergenzentscheidung andererseits herausarbeiten und einander gegenüberstellen, um so eine Abweichung zu verdeutlichen (vgl. etwa Senatsbeschluss vom 13. Juni 2005 I B 239/04, BFH/NV 2005, 1840).
  • BFH, 27.03.2007 - I B 76/06

    Darlegungserfordernisse

    Rügt der Beschwerdeführer eine derartige Abweichung, muss er nach ständiger Rechtsprechung tragende und abstrakte Rechtssätze aus dem angefochtenen Urteil einerseits und der behaupteten Divergenzentscheidung andererseits herausarbeiten und einander gegenüberstellen, um so eine Abweichung zu verdeutlichen (s. etwa Senatsbeschlüsse vom 13. Juni 2005 I B 239/04, BFH/NV 2005, 1840; vom 16. Oktober 2006 I B 50/06, BFH/NV 2007, 254).
  • BFH, 26.02.2007 - I B 150/06

    NZB: Ansparrücklage, Nachvollziehbarkeit der Bildung

    Damit macht sie eine "schlicht" unrichtige Anwendung der Senatsrechtsprechung auf den Einzelfall geltend, die eine Zulassung der Revision nach § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO nicht rechtfertigen könnte (Senatsbeschluss vom 16. Oktober 2006 I B 50/06, BFH/NV 2007, 254).
  • BFH, 15.02.2007 - VI B 52/06

    Keine Divergenz bei nur fehlerhafter Anwendung der Grundsätze der

    Selbst wenn dies zuträfe, rechtfertigte es nicht die Zulassung der Revision (vgl. BFH-Beschluss vom 16. Oktober 2006 I B 50/06, BFH/NV 2007, 254).
  • BFH, 08.02.2007 - I B 104/06

    VGA; umsatzabhängige Tantieme

    Sie rügt vielmehr eine "schlicht" unrichtige Anwendung der Senatsrechtsprechung auf den Einzelfall, die eine Zulassung der Revision nach § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO nicht rechtfertigen könnte (Senatsbeschluss vom 16. Oktober 2006 I B 50/06, BFH/NV 2007, 254).
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