Weitere Entscheidung unten: BFH, 11.05.2009

Rechtsprechung
   BFH, 29.06.2009 - II B 149/08   

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https://dejure.org/2009,3624
BFH, 29.06.2009 - II B 149/08 (https://dejure.org/2009,3624)
BFH, Entscheidung vom 29.06.2009 - II B 149/08 (https://dejure.org/2009,3624)
BFH, Entscheidung vom 29. Juni 2009 - II B 149/08 (https://dejure.org/2009,3624)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Aufwendungen zum Unterhalt eines zum Nachlass gehörenden Hundes keine Nachlassverbindlichkeit; Tierschutz

  • IWW
  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 116 Abs. 3 S. 3; ; ErbStG § 8; ; ErbStG § 10 Abs. 5 Nr. 1; ; ErbStG § 10 Abs. 5 Nr. 2; ; GG Art. 20a

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtliche Einordnung von Aufwendungen für den Unterhalt eines zum Nachlass gehörenden Hundes als eine in Form einer Nachlassverbindlichkeit abziehbare Auflage i.S.d. § 10 Abs. 5 Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz ( ErbStG )

  • datenbank.nwb.de

    Aufwendungen eines Erben zum Unterhalt eines zum Nachlass gehörenden Hundes keine Nachlassverbindlichkeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • rechtsindex.de (Kurzinformation)

    Erbfall - Wer kümmert sich um die Tiere?

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Nachlassverbindlichkeit Tierpflege?

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Rechtliche Einordnung von Aufwendungen für den Unterhalt eines zum Nachlass gehörenden Hundes als eine in Form einer Nachlassverbindlichkeit abziehbare Auflage i.S.d. § 10 Abs. 5 Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz (ErbStG)

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Pflege eines Haustieres als Nachlassverbindlichkeit

  • ebnerstolz.de (Kurzinformation)

    Aufwendungen für einen zum Nachlass gehörenden Hund keine Nachlassverbindlichkeiten

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Hund verringert Erbschaftssteuer nicht - Aufwendungen zum Unterhalt eines zum Nachlass gehörenden Hundes stellen keine Nachlassverbindlichkeit dar

Besprechungen u.ä. (2)

  • meyer-koering.de (Entscheidungsbesprechung)

    Aufwendungen eines Erben für die Pflege eines zum Nachlass gehörenden Tieres sind keine Nachlassverbindlichkeit

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Nachlassverbindlichkeit - Aufwendungen für Hund - keine Zweckauflage

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2010, 558
  • BFH/NV 2009, 1655
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerfG, 16.03.2004 - 1 BvR 1778/01

    Kampfhunde - Verfassungsbeschwerde gegen das Bundesgesetz zur Bekämpfung

    Auszug aus BFH, 29.06.2009 - II B 149/08
    Hingegen ist Art. 20a GG bei solchen staatlichen Maßnahmen irrelevant, die den Schutz der Tiere gar nicht beeinträchtigen können (BVerfG-Urteil vom 16. März 2004 1 BvR 1778/01, BVerfGE 110, 141; Dreier/Schulze-Fielitz, Kommentar zum GG, 2. Aufl., Art. 20a Rz 56).
  • BVerfG, 03.07.2007 - 1 BvR 2186/06

    Hufversorgung

    Auszug aus BFH, 29.06.2009 - II B 149/08
    Der Staat ist aufgrund Art. 20a GG verpflichtet, Tiere nicht selbst zu beeinträchtigen und ferner geeignete Maßnahmen zum Schutz der Tiere vor Beeinträchtigungen durch Private sowie Vorschriften mit dem Ziel des Tierschutzes zu erlassen (BVerfG-Beschluss vom 3. Juli 2007 1 BvR 2186/06, BVerfGE 119, 59).
  • BFH, 09.11.1994 - II R 110/91

    Vergütung für Unterhalt oder Pflege des Erblassers durch Erbeinsetzung bei

    Auszug aus BFH, 29.06.2009 - II B 149/08
    Leistungen des Erben, die dieser aufgrund einer von ihm angenommenen moralischen Verpflichtung erbringt, sind nicht gemäß § 10 Abs. 5 Nr. 1 ErbStG als Nachlassverbindlichkeiten abziehbar (BFH-Urteile vom 15. Juni 1988 II R 165/85, BFHE 154, 380, BStBl II 1988, 1006; vom 9. November 1994 II R 110/91, BFHE 176, 48, BStBl II 1995, 62).
  • BFH, 19.02.2008 - VIII B 49/07

    Darlegung einer Divergenzrüge - Grundsätzliche Bedeutung - Verlängerte

    Auszug aus BFH, 29.06.2009 - II B 149/08
    Die Darlegung des Zulassungsgrundes der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) erfordert substantiierte Ausführungen zur Klärungsbedürftigkeit einer hinreichend bestimmten Rechtsfrage, die im konkreten Streitfall voraussichtlich auch klärbar ist und deren Beurteilung von der Beantwortung einer zweifelhaften oder umstrittenen Rechtsfrage abhängig ist (z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 19. Februar 2008 VIII B 49/07, BFH/NV 2008, 1158; vom 10. Juni 2008 I B 211/07, BFH/NV 2008, 1697; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 116 Rz 32 f., jeweils m.w.N.).
  • BFH, 05.11.1992 - II R 62/89

    Zweckzuwendung (§ 8 ErbStG 1974)

    Auszug aus BFH, 29.06.2009 - II B 149/08
    Eine nach § 10 Abs. 5 Nr. 2 ErbStG als Nachlassverbindlichkeit abziehbare Auflage i.S. des § 8 ErbStG liegt nur vor, wenn diese Auflage eine rechtliche Verpflichtung des Erben begründet; die mit einem übertragenen Gegenstand einhergehenden Folgelasten stellen für sich keine Auflage dar (BFH-Urteil vom 5. November 1992 II R 62/89, BFHE 169, 463, BStBl II 1993, 161).
  • BFH, 19.12.2003 - II B 152/02

    NZB: Belastung des Erwerbs selbstgenutzter EFH mit GrESt verfassungswidrig?

    Auszug aus BFH, 29.06.2009 - II B 149/08
    Erforderlich ist vielmehr die substantiierte, an den Vorgaben des Grundgesetzes (GG) und der einschlägigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) und des BFH orientierte Auseinandersetzung (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 19. Dezember 2003 II B 152/02, BFH/NV 2004, 533; vom 6. Oktober 2005 II B 132/04, BFH/NV 2006, 303; vom 2. Oktober 2008 VI B 96/07, BFH/NV 2009, 166, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 10.06.2008 - I B 211/07

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache - keine Revisibilität

    Auszug aus BFH, 29.06.2009 - II B 149/08
    Die Darlegung des Zulassungsgrundes der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) erfordert substantiierte Ausführungen zur Klärungsbedürftigkeit einer hinreichend bestimmten Rechtsfrage, die im konkreten Streitfall voraussichtlich auch klärbar ist und deren Beurteilung von der Beantwortung einer zweifelhaften oder umstrittenen Rechtsfrage abhängig ist (z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 19. Februar 2008 VIII B 49/07, BFH/NV 2008, 1158; vom 10. Juni 2008 I B 211/07, BFH/NV 2008, 1697; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 116 Rz 32 f., jeweils m.w.N.).
  • BFH, 06.10.2005 - II B 132/04

    Eingetragene Lebenspartnerschaft: Gleichstellung mit Ehegatten bei ErbSt?

    Auszug aus BFH, 29.06.2009 - II B 149/08
    Erforderlich ist vielmehr die substantiierte, an den Vorgaben des Grundgesetzes (GG) und der einschlägigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) und des BFH orientierte Auseinandersetzung (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 19. Dezember 2003 II B 152/02, BFH/NV 2004, 533; vom 6. Oktober 2005 II B 132/04, BFH/NV 2006, 303; vom 2. Oktober 2008 VI B 96/07, BFH/NV 2009, 166, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 15.06.1988 - II R 165/85

    Mangels ausdrücklicher Vereinbarung keine Erblasserschuld aus dem Bestehen einer

    Auszug aus BFH, 29.06.2009 - II B 149/08
    Leistungen des Erben, die dieser aufgrund einer von ihm angenommenen moralischen Verpflichtung erbringt, sind nicht gemäß § 10 Abs. 5 Nr. 1 ErbStG als Nachlassverbindlichkeiten abziehbar (BFH-Urteile vom 15. Juni 1988 II R 165/85, BFHE 154, 380, BStBl II 1988, 1006; vom 9. November 1994 II R 110/91, BFHE 176, 48, BStBl II 1995, 62).
  • BFH, 02.10.2008 - VI B 96/07

    Einbeziehung des Arbeitslosengelds in den Progressionsvorbehalt des § 32b EStG -

    Auszug aus BFH, 29.06.2009 - II B 149/08
    Erforderlich ist vielmehr die substantiierte, an den Vorgaben des Grundgesetzes (GG) und der einschlägigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) und des BFH orientierte Auseinandersetzung (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 19. Dezember 2003 II B 152/02, BFH/NV 2004, 533; vom 6. Oktober 2005 II B 132/04, BFH/NV 2006, 303; vom 2. Oktober 2008 VI B 96/07, BFH/NV 2009, 166, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 17.05.2000 - II B 72/99

    Verstoß gegen den klaren Inhalt der Akten bei Beweiswürdigung?

  • BFH, 09.05.2017 - VIII R 11/15

    Ausbildung und Verkauf von Blindenführhunden führt zu gewerblichen Einkünften

    Dies ist bei der Besteuerung der Klägerin der Fall, so dass aus Art. 20a GG nicht der Schluss gezogen werden kann, dass die Ausbildung von Blindenführhunden dem Unterricht und der Erziehung von Menschen i.S. des § 18 Abs. 1 Nr. 1 EStG gleichzustellen ist, um die Klägerin vor steuerlichen Nachteilen zu bewahren (vgl. BFH-Beschluss vom 29. Juni 2009 II B 149/08, BFH/NV 2009, 1655, m.w.N.).
  • BFH, 01.09.2021 - II R 8/20

    Kosten für ein Grabdenkmal als Nachlassverbindlichkeiten

    c) Leistungen des Erben, die dieser aufgrund einer von ihm angenommenen moralischen Verpflichtung erbringt, sind nicht gemäß § 10 Abs. 5 Nr. 1 ErbStG als Nachlassverbindlichkeiten abziehbar (BFH-Urteile vom 15.06.1988 - II R 165/85, BFHE 154, 380, BStBl II 1988, 1006, Rz 13, und in BFH/NV 1995, 598, unter II.3.c; BFH-Beschlüsse vom 29.06.2009 - II B 149/08, BFH/NV 2009, 1655, unter a, und in BFH/NV 2014, 699, Rz 6).

    b) Die Auflage muss eine rechtliche Verpflichtung des Erben begründen (BFH-Beschluss in BFH/NV 2009, 1655, unter a).

  • BFH, 26.02.2014 - II B 125/13

    Abziehbarkeit von Pflegeaufwendungen als Nachlassverbindlichkeit

    Leistungen des Erben, die dieser aufgrund einer von ihm angenommenen moralischen Verpflichtung erbringt, sind nicht gemäß § 10 Abs. 5 Nr. 1 ErbStG als Nachlassverbindlichkeiten abziehbar (BFH-Urteile in BHFE 154, 380, BStBl II 1988, 1006, und in BFH/NV 1995, 598; BFH-Beschluss vom 29. Juni 2009 II B 149/08, BFH/NV 2009, 1655).
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Rechtsprechung
   BFH, 11.05.2009 - II B 76/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,8872
BFH, 11.05.2009 - II B 76/08 (https://dejure.org/2009,8872)
BFH, Entscheidung vom 11.05.2009 - II B 76/08 (https://dejure.org/2009,8872)
BFH, Entscheidung vom 11. Mai 2009 - II B 76/08 (https://dejure.org/2009,8872)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Keine Rüge einer Verletzung des § 76 Abs. 2 FGO durch Beteiligten, der geladen, aber nicht erschienen ist; Keine Berechtigung des vollmachtslosen Vertreters zur Einlegung einer Nichtzulassungsbeschwerde oder einer Beschwerde in Kostensachen

  • Judicialis

    FGO § 57 Nr. 1; ; FGO § 76 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 116 Abs. 3 S. 3; ; FGO § 128 Abs. 4 S. 1

  • rechtsportal.de

    FGO § 57
    Zulässigkeit einer Nichtzulassungsbeschwerde im Zusammenhang mit einer Klageerhebung in unzulässiger verdeckter Stellvertretung

  • datenbank.nwb.de

    Keine Rüge einer Verletzung des § 76 Abs. 2 FGO durch einen trotz ordnungsgemäßer Ladung nicht zur mündlichen Verhandlung erschienen Beteiligten; keine Einlegung einer Nichtzulassungsbeschwerde durch vollmachtlosen Vertreter

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2009, 1655
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 13.03.2000 - XI B 61/99

    NZB; vollmachtloser Vertreter

    Auszug aus BFH, 11.05.2009 - II B 76/08
    Zur Erhebung der Nichtzulassungsbeschwerde ist nur befugt, wer berechtigt ist, gegen das finanzgerichtliche Urteil Revision einzulegen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 25. November 1985 IX B 31/85, BFH/NV 1986, 346; vom 17. Juni 1993 VIII R 55/92, VIII B 110/92, BFH/NV 1994, 334; vom 13. März 2000 XI B 61/99, BFH/NV 2000, 1121).

    Dies gilt auch für den Fall, dass --wie hier-- die Kosten mangels Nachweises einer Vollmacht dem Prozessvertreter auferlegt worden sind (BFH-Beschluss in BFH/NV 2000, 1121, m.w.N.).

  • BFH, 17.06.1993 - VIII R 55/92
    Auszug aus BFH, 11.05.2009 - II B 76/08
    Zur Erhebung der Nichtzulassungsbeschwerde ist nur befugt, wer berechtigt ist, gegen das finanzgerichtliche Urteil Revision einzulegen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 25. November 1985 IX B 31/85, BFH/NV 1986, 346; vom 17. Juni 1993 VIII R 55/92, VIII B 110/92, BFH/NV 1994, 334; vom 13. März 2000 XI B 61/99, BFH/NV 2000, 1121).

    Dies ist nach § 115 Abs. 1 i.V.m. § 57 Nr. 1 FGO ausschließlich die Klägerin als Beteiligte, nicht aber der Beschwerdeführer zu 2. als deren angeblicher Prozessbevollmächtigter (vgl. BFH-Beschluss in BFH/NV 1994, 334).

  • BFH, 01.09.2006 - VIII B 81/05

    Divergenz; Zeuge im Ausland

    Auszug aus BFH, 11.05.2009 - II B 76/08
    Die schlüssige Rüge eines Verfahrensmangels verlangt, dass diejenigen Tatsachen --ihre Richtigkeit unterstellt-- genau und schlüssig bezeichnet werden, aus denen sich ergeben soll, dass der behauptete Verfahrensmangel vorliegt und das angefochtene Urteil auf ihm beruhen kann (vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 1. September 2006 VIII B 81/05, BFH/NV 2006, 2297; vom 29. Februar 2008 IV B 21/07, BFH/NV 2008, 974).
  • BFH, 29.02.2008 - IV B 21/07

    Zur ordnungsgemäßen Darlegung von Verfahrensmängeln - Tatbestandsberichtigung

    Auszug aus BFH, 11.05.2009 - II B 76/08
    Die schlüssige Rüge eines Verfahrensmangels verlangt, dass diejenigen Tatsachen --ihre Richtigkeit unterstellt-- genau und schlüssig bezeichnet werden, aus denen sich ergeben soll, dass der behauptete Verfahrensmangel vorliegt und das angefochtene Urteil auf ihm beruhen kann (vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 1. September 2006 VIII B 81/05, BFH/NV 2006, 2297; vom 29. Februar 2008 IV B 21/07, BFH/NV 2008, 974).
  • BFH, 29.10.1999 - III B 32/99

    Mitwirkungspflicht; Verletzung des rechtlichen Gehörs

    Auszug aus BFH, 11.05.2009 - II B 76/08
    Ein trotz ordnungsgemäßer Ladung nicht zur mündlichen Verhandlung erschienener Beteiligter kann anschließend regelmäßig nicht die Verletzung des § 76 Abs. 2 FGO rügen (BFH-Beschlüsse vom 29. Oktober 1999 III B 32/99, BFH/NV 2000, 580; vom 23. Februar 2005 VII B 133/04, BFH/NV 2005, 1325; Thürmer in Hübschmann/Hepp/ Spitaler, § 76 FGO Rz 167, m.w.N.).
  • BFH, 23.02.2005 - VII B 133/04

    Richterliche Hinweispflicht; Anspruch auf rechtliches Gehör

    Auszug aus BFH, 11.05.2009 - II B 76/08
    Ein trotz ordnungsgemäßer Ladung nicht zur mündlichen Verhandlung erschienener Beteiligter kann anschließend regelmäßig nicht die Verletzung des § 76 Abs. 2 FGO rügen (BFH-Beschlüsse vom 29. Oktober 1999 III B 32/99, BFH/NV 2000, 580; vom 23. Februar 2005 VII B 133/04, BFH/NV 2005, 1325; Thürmer in Hübschmann/Hepp/ Spitaler, § 76 FGO Rz 167, m.w.N.).
  • BFH, 20.07.2000 - III B 33/00

    Ausschlussfrist zur Vorlage der Prozeßvollmacht

    Auszug aus BFH, 11.05.2009 - II B 76/08
    Ein Anlass, sich zusätzlich schriftlich an die Klägerin persönlich zu wenden, bestand danach nicht (BFH-Beschlüsse vom 17. Juni 1993 VI S 3/93, BFH/NV 1993, 618, und vom 20. Juli 2000 III B 33/00, BFH/NV 2001, 55).
  • BFH, 17.06.1993 - VI S 3/93

    Bewilligung von Prozeßkostenhilfe bei hinreichender Aussicht auf Erfolg

    Auszug aus BFH, 11.05.2009 - II B 76/08
    Ein Anlass, sich zusätzlich schriftlich an die Klägerin persönlich zu wenden, bestand danach nicht (BFH-Beschlüsse vom 17. Juni 1993 VI S 3/93, BFH/NV 1993, 618, und vom 20. Juli 2000 III B 33/00, BFH/NV 2001, 55).
  • BFH, 25.11.1985 - IX B 31/85

    Befugnis zur Erhebung einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 11.05.2009 - II B 76/08
    Zur Erhebung der Nichtzulassungsbeschwerde ist nur befugt, wer berechtigt ist, gegen das finanzgerichtliche Urteil Revision einzulegen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 25. November 1985 IX B 31/85, BFH/NV 1986, 346; vom 17. Juni 1993 VIII R 55/92, VIII B 110/92, BFH/NV 1994, 334; vom 13. März 2000 XI B 61/99, BFH/NV 2000, 1121).
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