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   BFH, 02.11.1971 - VII B 161/69   

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https://dejure.org/1971,700
BFH, 02.11.1971 - VII B 161/69 (https://dejure.org/1971,700)
BFH, Entscheidung vom 02.11.1971 - VII B 161/69 (https://dejure.org/1971,700)
BFH, Entscheidung vom 02. November 1971 - VII B 161/69 (https://dejure.org/1971,700)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Steuerbevollmächtigter - Finanzgerichtliches Verfahren - Tätigkeit in eigener Sache - Erstattungspflichtiger - Kostenersatz

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 103, 314
  • BStBl II 1972, 94
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 29.10.1968 - VII B 10/67

    Finanzgerichtliches Verfahren - Rechtsanwalt - Gebühren - Auslagen

    Auszug aus BFH, 02.11.1971 - VII B 161/69
    Der Senat hat bereits durch Beschluß VII B 10/67 vom 29. Oktober 1968 (BFH 94, 113, BStBl II 1969, 81) entschieden, daß § 91 Abs. 2 Satz 4 ZPO zu den Verfahrensvorschriften gehört, die gemäß § 155 FGO sinngemäß anzuwenden sind.
  • FG Hamburg, 09.05.2016 - 3 KO 123/16

    Kostenrecht: Kostenerstattung für Rechtsanwalt in eigener Sache

    Insoweit gilt für den Erstattungsanspruch eines Rechtsanwalts dasselbe wie bei Prozessen anderer als Prozessbevollmächtigte nach § 62 Abs. 2 FGO zugelassener Berufsträger in eigener Sache, z. B. Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer (vgl. BFH-Beschluss vom 02.11.1971 VII B 161/69, BFHE 103, 314, BStBl II 1972, 94).
  • BFH, 24.01.2006 - IV B 121/04

    Ausschluss der Wiedereinsetzung bei fahrlässigem Vertreterschulden; Zulassung der

    Zum einen kann nach § 155 FGO i.V.m. § 91 Abs. 2 Satz 3 (früher Satz 4) der Zivilprozessordnung (ZPO) ein Rechtsanwalt oder Steuerberater, der vor dem FG in eigener Sache tätig war, von dem Erstattungspflichtigen Kostenersatz verlangen, wie wenn er durch einen anderen Prozessbevollmächtigten vertreten worden wäre (BFH-Beschluss vom 2. November 1971 VII B 161/69, BFHE 103, 314, BStBl II 1972, 94).
  • BFH, 24.01.2006 - IV B 121/94

    Ausschluss der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand auf Grund verschuldeten

    Zum einen kann nach § 155 FGO i.V.m. § 91 Abs. 2 Satz 3 (früher Satz 4) der Zivilprozessordnung (ZPO) ein Rechtsanwalt oder Steuerberater, der vor dem FG in eigener Sache tätig war, von dem Erstattungspflichtigen Kostenersatz verlangen, wie wenn er durch einen anderen Prozessbevollmächtigten vertreten worden wäre (BFH-Beschluss vom 2. November 1971 VII B 161/69, BFHE 103, 314, BStBl II 1972, 94).
  • FG Hamburg, 13.07.2017 - 3 KO 73/17

    Keine Erstattung fiktiver Stundensatz-Honorare und fiktiver Hinzuziehungskosten

    Insoweit gilt für den Erstattungsanspruch eines Steuerberaters oder Rechtsanwalts dasselbe wie bei Selbstvertretung eines ebenso als Prozessbevollmächtigter nach § 62 Abs. 2 FGO zugelassenen Wirtschaftsprüfers (vgl. BFH-Beschluss vom 02.11.1971 VII B 161/69, BFHE 103, 314, BStBl II 1972, 94).
  • FG Niedersachsen, 14.02.2008 - 7 KO 3/07

    Anspruch eines für sich selbst im steuerrechtlichen Vorverfahren tätig werdenden

    Für das gerichtliche Verfahren regelt § 91 Abs. 2 Satz 3 ZPO u.a. zum Umfang der Kostenpflicht: "In eigener Sache sind dem Rechtsanwalt die Gebühren und Auslagen zu erstatten, die er als Gebühren und Auslagen eines bevollmächtigten Rechtsanwalts erstattet verlangen könnte." Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) sind nach § 155 FGO in Verbindung mit § 91 Abs. 2 Satz 3 ZPO auch im finanzgerichtlichen Verfahren dem Rechtsanwalt in eigener Sache Gebühren und Auslagen zu erstatten; § 139 FGO enthalte gegenüber § 91 ZPO keine abschließende Regelung (Beschlüsse vom 29. Oktober 1968, VII B 10/67, Bundessteuerblatt Teil II - BStBl. II - 1969, 81 und vom 2. November 1971, VII B 161/69, BStBl. II 1972, 94).
  • FG Hessen, 26.11.2002 - 12 Ko 1552/00

    Erörterungsgebühr; Kosten; mehrere Verfahren; Erörterungstermin; Beiziehung;

    Diese Gebühren und Auslagen sind einem Steuerberater auch zu erstatten, wenn er in eigener Sache auftritt (BFH-Beschluss vom 2.11.1971 VII B 161/69, BStBl II 1972, 94).
  • BFH, 26.04.1977 - VII B 102/75

    Finanzgerichtliches Verfahen - Vertretung durch Rechtsanwalt - Selbstvertretung -

    § 91 Abs. 2 Satz 4 ZPO ist zwar, wie der Senat mit Beschluß vom 2. November 1971 VII B 161/69 (BFHE 103, 314, BStBl II 1972, 94) entschieden hat, gemäß § 155 i. V. m. § 139 FGO im finanzgerichtlichen Verfahren sinngemäß anwendbar.
  • FG Niedersachsen, 09.06.2005 - 11 KO 19/05

    Verpflichtung des Erinnerungsgegners zur Erstattung der dem Erinnerungsführer zur

    Da der Erinnerungsführer als Rechtsbeistand in eigener Sache tätig geworden ist, gehören zu diesen Aufwendungen nach § 155 FGO in Verbindung mit § 91 Abs. 2 Satz 3 Zivilprozessordnung (ZPO) die Gebühren und Auslagen, die er bei einer Bevollmächtigung eines anderen Rechtsanwalts hätte geltend machen können (vgl. auch Bundesfinanzhof - BFH -, Beschluss vom 2. November 1971 VII B 161/69, BStBl II 1972, 94).
  • FG Bremen, 13.12.1996 - 296207Ko 2

    Tätigkeit eines Rechtsanwalts und Notars als Testamentsvollstrecker; Auferlegung

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