Rechtsprechung
   BVerwG, 01.06.1995 - 2 C 16.94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,412
BVerwG, 01.06.1995 - 2 C 16.94 (https://dejure.org/1995,412)
BVerwG, Entscheidung vom 01.06.1995 - 2 C 16.94 (https://dejure.org/1995,412)
BVerwG, Entscheidung vom 01. Juni 1995 - 2 C 16.94 (https://dejure.org/1995,412)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1995,412) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Beamtenrecht - Laufbahnprüfung - Beamtenanwärter - Einwendungen gegen Prüfungsentscheidungen - Gesetzliche Grundlagen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 98, 324
  • NVwZ 1997, 73
  • DVBl 1995, 1243
  • DÖV 1995, 1047
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (100)Neu Zitiert selbst (27)

  • BVerwG, 24.02.1993 - 6 C 35.92

    Juristische Staatsprüfung Rheinland-Pfalz - Art. 12 GG, Rechtsschutz gegen

    Auszug aus BVerwG, 01.06.1995 - 2 C 16.94
    In diesem Bereich hat der Gesetzgeber aufgrund des Rechtsstaats- und Demokratieprinzips (Art. 20 GG) die wesentlichen Entscheidungen selbst zu treffen und darf sie nicht der Verwaltung überlassen (vgl. für Prüfungen im allgemeinen BVerfGE 84, 34 (45) m. w. N.; BVerwGE 92, 132 (140) [BVerwG 24.02.1993 - 6 C 35/92]).

    Das Überdenken der Bewertungen in einem Prüfungsverfahren unter maßgeblicher Beteiligung der ursprünglichen Prüfer stellt nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesverwaltungsgerichts einen unerläßlichen Ausgleich für den bei prüfungsspezifischen Bewertungen den Prüfern verbleibenden Entscheidungsspielraum und die deshalb nur eingeschränkt mögliche Kontrolle von Prüfungsentscheidungen durch die Verwaltungsgerichte dar (vgl. BVerfGE 84, 34 (45 ff.); BVerwGE 92, 132 (136 ff.) [BVerwG 24.02.1993 - 6 C 35/92] sowie Urteil vom 30. Juni 1994 - BVerwG 6 C 4.93 - (Buchholz 421.0 Nr. 334 = DVBl. 1994, 1362)).

    Es kann vielmehr noch in der rechtlich gebotenen Weise nachgeholt werden, insbesondere indem auf Antrag des Klägers das verwaltungsgerichtliche Streitverfahren zugunsten des verwaltungsinternen Kontrollverfahrens ausgesetzt wird; dies hat in der Tatsacheninstanz stattzufinden, weil nur dort das Ergebnis der verwaltungsinternen Kontrolle als neue Tatsache berücksichtigt werden kann (BVerwGE 92, 132 (139) [BVerwG 24.02.1993 - 6 C 35/92]; Beschluß vom 15. September 1994 - BVerwG 6 B 42.94 - (Buchholz 421.0 Nr. 337)).

    Eine solche Begründung ist durch das Gebot effektiven Rechtsschutzes und die Notwendigkeit eines verwaltungsinternen Kontrollverfahrens gefordert; sie muß ihrem Inhalt nach so beschaffen sein, daß das Recht des Prüflings, Einwände gegen die Abschlußnote wirksam vorzubringen, ebenso gewährleistet ist wie das Recht auf gerichtliche Kontrolle des Prüfungsverfahrens unter Beachtung des Beurteilungsspielraums der Prüfer (vgl. BVerwGE 91, 262 (265 ff.) [BVerwG 09.12.1992 - 6 C 3/92]; 92, 132 (137) [BVerwG 23.02.1993 - 1 C 45/90]).

  • BVerwG, 09.12.1992 - 6 C 3.92

    Prüfungsrecht - Bewertung - Schriftliche Begründung - Effektiver Rechtsschutz -

    Auszug aus BVerwG, 01.06.1995 - 2 C 16.94
    Eine solche Begründung ist durch das Gebot effektiven Rechtsschutzes und die Notwendigkeit eines verwaltungsinternen Kontrollverfahrens gefordert; sie muß ihrem Inhalt nach so beschaffen sein, daß das Recht des Prüflings, Einwände gegen die Abschlußnote wirksam vorzubringen, ebenso gewährleistet ist wie das Recht auf gerichtliche Kontrolle des Prüfungsverfahrens unter Beachtung des Beurteilungsspielraums der Prüfer (vgl. BVerwGE 91, 262 (265 ff.) [BVerwG 09.12.1992 - 6 C 3/92]; 92, 132 (137) [BVerwG 23.02.1993 - 1 C 45/90]).

    Im übrigen kann auch noch während des Verwaltungsstreitverfahrens eine Bewertung der Prüfungsleistung mit entsprechender (neuer) Begründung durch die ursprünglichen Prüfer nachgeholt und auf diese Weise ein etwaiger früherer Begründungsmangel korrigiert werden, vorausgesetzt, daß dadurch das Recht und die Chance der wirksamen nachträglichen Kontrolle der Bewertung der Prüfungsarbeit nicht verkürzt werden; § 45 Abs. 2 VwVfG, wonach u. a. die erforderliche Begründung eines Verwaltungsaktes nur bis zur Erhebung der verwaltungsgerichtlichen Klage nachgeholt werden darf, ist auf diesen Fall weder unmittelbar noch sinngemäß anzuwenden (vgl. BVerwGE 91, 262 (270 f.) [BVerwG 09.12.1992 - 6 C 3/92]).

  • BVerwG, 30.06.1994 - 6 C 4.93

    Notwendigkeit eines verwaltungsinternen Kontrollverfahrens bei Einwendungen gegen

    Auszug aus BVerwG, 01.06.1995 - 2 C 16.94
    Das Überdenken der Bewertungen in einem Prüfungsverfahren unter maßgeblicher Beteiligung der ursprünglichen Prüfer stellt nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesverwaltungsgerichts einen unerläßlichen Ausgleich für den bei prüfungsspezifischen Bewertungen den Prüfern verbleibenden Entscheidungsspielraum und die deshalb nur eingeschränkt mögliche Kontrolle von Prüfungsentscheidungen durch die Verwaltungsgerichte dar (vgl. BVerfGE 84, 34 (45 ff.); BVerwGE 92, 132 (136 ff.) [BVerwG 24.02.1993 - 6 C 35/92] sowie Urteil vom 30. Juni 1994 - BVerwG 6 C 4.93 - (Buchholz 421.0 Nr. 334 = DVBl. 1994, 1362)).

    Der Einsatz neuer Prüfer setzt voraus, daß die alten Prüfer nicht eingesetzt werden können, etwa weil deren Befangenheit, z. B. wegen endgültiger Festlegung auf ihr Bewertungsergebnis, zu besorgen ist (vgl. Urteil vom 24. Februar 1993 - BVerwG 6 C 38.92 - (Buchholz 421.0 Nr. 314 = DVBl. 1993, 848); Urteil vom 30. Juni 1994 - BVerwG 6 C 4.93 - (Buchholz 421.0 Nr. 334 = DVBl. 1994, 1362, 1364)).

  • BVerwG, 13.03.1992 - 2 B 96.91

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtsfrage im Rahmen eines

    Auszug aus BVerwG, 01.06.1995 - 2 C 16.94
    Diese Grundsätze gelten auch im Anwendungsbereich des Art. 33 Abs. 2 GG (vgl. BVerwGE 52, 193 (197) [BVerwG 24.03.1977 - II C 14/75]; Beschlüsse des erkennenden Senats vom 13. März 1992 - BVerwG 2 B 96.91 - (Buchholz 232 § 15 a Nr. 1) und vom 8. Februar 1995 - BVerwG 2 B 142.94 - n. v.).

    Das Erfordernis effektiven Rechtsschutzes (Art. 19 Abs. 4 GG) besteht bei einer solchen Laufbahnprüfung auch im Hinblick auf den hier maßgeblichen Grundsatz gleichen Zugangs zu öffentlichen Ämtern nach Maßgabe des Leistungsprinzips und der sonstigen hergebrachten Grundsätze des Berufsbeamtentums (Art. 33 Abs. 2, 5 GG; vgl. auch die vorgenannten Beschlüsse des Senats vom 13. März 1992 (a.a.O.) und vom 8. Februar 1995).

  • BVerwG, 24.03.1977 - 2 C 14.75

    Verwaltungsvorschrift - Rechtsnorm - Ausbildungsordnung - Prüfungsordnung -

    Auszug aus BVerwG, 01.06.1995 - 2 C 16.94
    Diese Grundsätze gelten auch im Anwendungsbereich des Art. 33 Abs. 2 GG (vgl. BVerwGE 52, 193 (197) [BVerwG 24.03.1977 - II C 14/75]; Beschlüsse des erkennenden Senats vom 13. März 1992 - BVerwG 2 B 96.91 - (Buchholz 232 § 15 a Nr. 1) und vom 8. Februar 1995 - BVerwG 2 B 142.94 - n. v.).

    Zu Recht ist das Berufungsgericht davon ausgegangen, daß die Regelung des § 42 LAPO, wonach die Prüfer die Aufsichtsarbeiten "unabhängig voneinander" zu bewerten haben, nicht wie eine Rechtsnorm aus sich heraus, sondern unter Berücksichtigung der von ihrem Urheber gebilligten oder doch geduldeten tatsächlichen Praxis auszulegen ist; dies entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. etwa BVerwGE 52, 193 (199) [BVerwG 24.03.1977 - II C 14/75]; 86, 55 [BVerwG 23.08.1988 - 1 D 16/88]; Urteile vom 30. April 1981 - BVerwG 2 C 26.78 - (Buchholz 232 § 8 Nr. 20 = ZBR 1982, 174), vom 7. Mai 1981 - BVerwG 2 C 5.79 - (Buchholz 232 § 25 Nr. 1 = DVBl. 1982, 195 ), vom 2. Februar 1995 - BVerwG 2 C 19.94 - DVBl. 1995, 627 und vom 2. März 1995 - BVerwG 2 C 17.94 - DÖD 1995, 137).

  • BVerfG, 17.04.1991 - 1 BvR 419/81

    Gerichtliche Prüfungskontrolle

    Auszug aus BVerwG, 01.06.1995 - 2 C 16.94
    In diesem Bereich hat der Gesetzgeber aufgrund des Rechtsstaats- und Demokratieprinzips (Art. 20 GG) die wesentlichen Entscheidungen selbst zu treffen und darf sie nicht der Verwaltung überlassen (vgl. für Prüfungen im allgemeinen BVerfGE 84, 34 (45) m. w. N.; BVerwGE 92, 132 (140) [BVerwG 24.02.1993 - 6 C 35/92]).

    Das Überdenken der Bewertungen in einem Prüfungsverfahren unter maßgeblicher Beteiligung der ursprünglichen Prüfer stellt nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesverwaltungsgerichts einen unerläßlichen Ausgleich für den bei prüfungsspezifischen Bewertungen den Prüfern verbleibenden Entscheidungsspielraum und die deshalb nur eingeschränkt mögliche Kontrolle von Prüfungsentscheidungen durch die Verwaltungsgerichte dar (vgl. BVerfGE 84, 34 (45 ff.); BVerwGE 92, 132 (136 ff.) [BVerwG 24.02.1993 - 6 C 35/92] sowie Urteil vom 30. Juni 1994 - BVerwG 6 C 4.93 - (Buchholz 421.0 Nr. 334 = DVBl. 1994, 1362)).

  • BVerfG, 15.03.1960 - 2 BvR 251/60

    Verlezung des Anspruchs auf rechtliches Gehör im Beschwerdeverfahren

    Auszug aus BVerwG, 01.06.1995 - 2 C 16.94
    Die Regelung des Zugangs zu der streitigen Laufbahn berührt das Grundrecht der Berufsfreiheit (Art. 12 Abs. 1 GG), das hier durch das Recht auf gleichen Zugang zu öffentlichen Ämtern nach Maßgabe der Eignung und Befähigung (Art. 33 Abs. 2 GG) gewährleistet ist (vgl. BVerfGE 7, 377 (397 f.) [BVerfG 11.06.1958 - 1 BvR 596/56]; 11, 30 (39) [BVerfG 15.03.1960 - 2 BvR 251/60]; 16, 6 (21) [BVerfG 02.04.1963 - 2 BvC 2/62]; 39, 334 (369) [BVerfG 22.05.1975 - 2 BvL 13/73]).
  • BVerwG, 23.08.1988 - 1 D 16.88

    Beamtenrecht - Dienstvergehen - Ungedeckter Gehaltsscheck - Bargeldentnahme

    Auszug aus BVerwG, 01.06.1995 - 2 C 16.94
    Zu Recht ist das Berufungsgericht davon ausgegangen, daß die Regelung des § 42 LAPO, wonach die Prüfer die Aufsichtsarbeiten "unabhängig voneinander" zu bewerten haben, nicht wie eine Rechtsnorm aus sich heraus, sondern unter Berücksichtigung der von ihrem Urheber gebilligten oder doch geduldeten tatsächlichen Praxis auszulegen ist; dies entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. etwa BVerwGE 52, 193 (199) [BVerwG 24.03.1977 - II C 14/75]; 86, 55 [BVerwG 23.08.1988 - 1 D 16/88]; Urteile vom 30. April 1981 - BVerwG 2 C 26.78 - (Buchholz 232 § 8 Nr. 20 = ZBR 1982, 174), vom 7. Mai 1981 - BVerwG 2 C 5.79 - (Buchholz 232 § 25 Nr. 1 = DVBl. 1982, 195 ), vom 2. Februar 1995 - BVerwG 2 C 19.94 - DVBl. 1995, 627 und vom 2. März 1995 - BVerwG 2 C 17.94 - DÖD 1995, 137).
  • BVerfG, 02.04.1963 - 2 BvC 2/62

    Umfang des Parteienprivilegs - Verfassungswidrigkeit der KPD

    Auszug aus BVerwG, 01.06.1995 - 2 C 16.94
    Die Regelung des Zugangs zu der streitigen Laufbahn berührt das Grundrecht der Berufsfreiheit (Art. 12 Abs. 1 GG), das hier durch das Recht auf gleichen Zugang zu öffentlichen Ämtern nach Maßgabe der Eignung und Befähigung (Art. 33 Abs. 2 GG) gewährleistet ist (vgl. BVerfGE 7, 377 (397 f.) [BVerfG 11.06.1958 - 1 BvR 596/56]; 11, 30 (39) [BVerfG 15.03.1960 - 2 BvR 251/60]; 16, 6 (21) [BVerfG 02.04.1963 - 2 BvC 2/62]; 39, 334 (369) [BVerfG 22.05.1975 - 2 BvL 13/73]).
  • BVerwG, 14.07.1978 - 7 C 11.76

    Berliner Versetzungsordnung - Gesetzesvorbehalt, Art. 12 GG, Art. 2 GG i.V.m.

    Auszug aus BVerwG, 01.06.1995 - 2 C 16.94
    Das entspricht der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesverwaltungsgerichts in insoweit vergleichbaren Fällen (vgl. BVerfGE 48, 29 (37 f.) [BVerfG 01.03.1978 - 1 BvL 24/76] sowie BVerwGE 56, 155 (161 f.) [BVerwG 14.07.1978 - 7 C 11/76], jeweils m. w. N.; Beschlüsse vom 2. August 1988 - BVerwG 7 B 90.88 - und vom 8. Mai 1989 - BVerwG 7 B 58.89 - (Buchholz 421.0 Nrn. 254, 262)).
  • BVerfG, 22.05.1975 - 2 BvL 13/73

    Extremistenbeschluß

  • BVerfG, 11.06.1958 - 1 BvR 596/56

    Apotheken-Urteil

  • BVerfG, 23.03.1960 - 1 BvR 216/51

    Kassenarzt-Urteil

  • BVerwG, 02.08.1988 - 7 B 90.88

    Studien- und Prüfungsbedingungen an der Universität der Bundeswehr München

  • BVerwG, 24.02.1993 - 6 C 38.92

    Kostenentscheidung - Prüfungsrecht - Vorverfahren - Neubewertung

  • BVerwG, 02.02.1995 - 2 C 19.94

    Nachforderungen - Nutzungsentgeld - Rechtsmißbrauch - Verjährungseinrede -

  • BVerwG, 24.01.1995 - 1 WB 68.94

    Voraussetzungen für die Anfechtbarkeit der Bewertungen von Prüfungsteilen im

  • BVerwG, 02.03.1995 - 2 C 17.94

    Anspruch auf die Gewährung einer Aufwandsentschädigung für Beamte und Soldaten im

  • BVerwG, 08.02.1995 - 2 B 142.94

    Streitwertfestsetzung für eine angefochtene Laufbahnprüfung für den gehobenen

  • BVerwG, 15.09.1994 - 6 B 42.94

    Klage gegen den Bescheid über das Nichtbestehen der Zweiten Juristischen

  • BVerwG, 08.05.1989 - 7 B 58.89

    Erfordernis der gesetzgeberischen Regelung einer zweiten Wiederholungsprüfung -

  • BVerwG, 31.08.1988 - 1 WB 143.87

    Auslegung - Dienstbefreiung (allgemeine) - Ermessensbindung - Gleichheitssatz -

  • BVerfG, 01.03.1978 - 1 BvL 24/76

    Anforderungen an eine Richtervorlage nach Art. 100 Abs. 1 GG

  • BVerwG, 07.05.1981 - 2 C 5.79

    Auslegung von Verwaltungsvorschriften - Bewertung mündlicher Prüfungsleistungen

  • BVerwG, 18.06.1981 - 7 CB 22.81
  • BVerwG, 30.04.1981 - 2 C 26.78

    Richtlinien über dienstliche Beurteilungen - Erlaß von Beurteilungsrichtlinien -

  • BVerwG, 23.02.1993 - 1 C 45.90

    Staatenlose - Aufenthalt - Palästinenser - Kinder - Jugendliche - Dauernder

  • BVerfG, 21.04.2015 - 2 BvR 1322/12

    Altershöchstgrenzen für die Einstellung in den öffentlichen Dienst in

    Die Frage der Wesentlichkeit und damit der Ermächtigungsgrundlage kann sich unter einem aktualisierten verfassungsrechtlichen Blickwinkel anders darstellen als noch vor einigen Jahren oder gar Jahrzehnten (vgl. BVerwGE 98, 324 ).
  • BVerwG, 07.07.2021 - 2 C 2.21

    Grundlegende Vorgaben für die Erstellung dienstlicher Beurteilungen müssen in

    Die vorhandenen Rechtsnormen und die auf sie gestützten Verwaltungsvorschriften können aber für einen Übergangszeitraum weiterhin angewendet werden, um einen der verfassungsmäßigen Ordnung noch ferneren Zustand zu vermeiden (BVerfG, Beschluss vom 20. März 2013 - 2 BvF 1/05 - BVerfGE 133, 241 Rn. 51 m.w.N.; BVerwG, Urteile vom 1. Juni 1995 - 2 C 16.94 - BVerwGE 98, 324 , vom 17. Juni 2004 - 2 C 50.02 - BVerwGE 121, 103 und vom 30. August 2012 - 2 C 23.10 - BVerwGE 144, 93 Rn. 16 sowie Beschluss vom 31. Januar 2019 - 1 WB 28.17 - BVerwGE 164, 304 Rn. 35).
  • BVerwG, 19.03.1998 - 2 C 5.97

    Befangenheit eines Beamten bei der Feststellung der Bewährung eines Beamten auf

    Weitergehender normativer Festlegungen, wie sie für die Ausgestaltung der Laufbahnprüfungen von Beamtenanwärtern erforderlich sind (vgl. BVerwGE 98, 324 ), bedarf es nicht, jedenfalls soweit - wie im vorliegenden Falle - die Feststellung der Bewährung nicht auf einer förmlichen Prüfung beruht.

    Der Begriff "Bewährung" gewinnt durch seinen Bezug zu den Kriterien der Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung in Art. 33 Abs. 2 GG - nach Maßgabe dessen hier auch das Grundrecht der Berufsfreiheit (Art. 12 Abs. 1 GG) gewährleistet ist (BVerwGE 98, 324 ) - und in § 8 Abs. 1 NBG inhaltlich bestimmte Konturen.

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht