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   VGH Baden-Württemberg, 17.09.1986 - 3 S 2277/85   

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VGH Baden-Württemberg, 17.09.1986 - 3 S 2277/85 (https://dejure.org/1986,1843)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 17.09.1986 - 3 S 2277/85 (https://dejure.org/1986,1843)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 17. September 1986 - 3 S 2277/85 (https://dejure.org/1986,1843)
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Volltextveröffentlichung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 1986, 678
 
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Wird zitiert von ... (11)

  • VGH Hessen, 13.08.2007 - 3 UZ 522/07

    Verzicht auf den Eintritt der Fiktionswirkung des § 57 Abs. 2 Satz 3 BauO HE

    Dabei bezieht sich Hornmann auf eine Entscheidung des VGH Baden-Württemberg vom 17. September 1986 (VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 17.09.1986 - 3 S 2277/85 - BauR 1986, 678 ff.) zu § 19 Abs. 3 BBauG in der Fassung vom 6. Juli 1979, in dessen Abs. 3 Satz 6 eine ähnlich gelagerte Fiktionsregelung wie in § 57 Abs. 2 Satz 3 HBO enthalten war.

    Das Übergewicht des Interesses des jeweiligen Antragstellers an der Beschleunigung des Verfahrens sei so groß, dass diese Gesichtspunkte seine Dispositionsbefugnis nicht einschränken könnten (so VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 17.09.1986, a.a.O. unter Verweis auf Neuffer, Das neue Baurecht, Band 1, Rdnr. 45 zu § 19 BauGB und unter Nennung der abweichenden Auffassung von Ernst/Zinkahn/Bielenberg, BBauG, Rdnr. 81 zu § 19).

  • VG Hamburg, 26.07.2019 - 7 K 5423/17

    Antrag auf Feststellung der denkmalschutzrechtlichen Genehmigungsfiktion nach den

    § 42a Abs. 3 HmbVwVfG sieht für die Bescheinigung über den Fiktionseintritt indes nicht die Rechtsform des Verwaltungsaktes vor (ebenso VG Düsseldorf, Beschl. v. 22.10.2014, 6 L 2238/14, juris Rn. 10 f. m.w.N.; Stelkens, in: ders./Bonk/Sachs, Verwaltungsverfahrensgesetz, 9. Aufl. 2018, § 42a Rn. 96 f. m.w.N.; Ramsauer, in: Kopp/ders., Verwaltungsverfahrensgesetz, 19. Aufl. 2018, § 42a Rn. 30 m.w.N.; Eisenmenger, in: Fehling/Kastner/Störmer, Verwaltungsrecht, 4. Aufl. 2016, § 42a VwVfG Rn. 25; Broscheit, DVBl. 2014, 342, 344; Uechtritz, DVBl. 2010, 684 ff.; vgl. auch betreffend § 84 Abs. 2 AufenthG BVerwG, NVwZ-RR 2010, 330; betreffend § 15 Abs. 1 Satz 5 PBefG VGH Mannheim, Urt. v. 27.10.2016, 12 S 2257/14, juris Rn. 21; VG Stuttgart, Urt. v. 13.4.2016, 8 K 3924/15, juris Rn. 21; VG Gera, Urt. v. 30.10.2002, 2 K 945/99.GE, juris; vgl. auch betreffend Baurecht VGH Kassel, Beschl. v. 20.12.2006, 9 UE 1572/06, NVwZ-RR 2007, 453; OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 11.8.2000, 2 B 8/96, NVwZ 2001, 1068; a.A. Schemmer, in: Bader/Ronellenfitsch, VwVfG, 43. Edition, Stand 1.4.2019, § 42a Rn. 15 m.w.N.; Guckelberger, DÖV 2010, 109, 117; betreffend Bodenverkehrsgenehmigungen nach dem BBauG BVerwG, Urt. v. 28.2.1975, IV C 77/74, BVerwGE 48, 87, 95 ff.; ebenso VGH Mannheim, BauR 1986, 678, 681).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 24.04.2019 - 2 L 38/17

    Genehmigungsfiktion; Innen- und Außenbereich; Splittersiedlung

    Dabei hat sich der Senat der Argumentation des VGH Baden-Württemberg (Urteil vom 17.09.1986 - 3 S 2277/85 -, BauR 1986, 678) zu § 19 Abs. 3 Satz 6 BBauG in der Fassung vom 06.07.1979 angeschlossen, der eine ähnliche Fiktionsregelung vorsah.
  • BGH, 27.02.1992 - III ZR 66/90

    Verfassungskonforme Auslegung einer Befristungsregelung in Landesbauordnung

    c) Galten die planungsrechtlichen Bestimmungen der Stadtbauordnung gemäß § 173 Abs. 3 BBauG 1960 als Bebauungsplan fort und blieb ihre Befristung auf 20 Jahre durch die Überleitung unberührt (BVerwG DVBl 1968, 515; vgl. auch BVerwGE 26, 111, 112) [BVerwG 27.01.1967 - IV C 33/65], so hängt die Entscheidung des Rechtsstreits davon ab, ob die Befristung durch Einfügung des § 118 Abs. 6 LBO mit Wirkung vom 31. Dezember 1975 wirksam aufgehoben worden ist (offengelassen in den Urteilen des VGH Baden-Württemberg vom 24. Oktober 1984 - 3 S 1860/83 - und vom 17. September 1986 - 3 S 2277/85).
  • OVG Schleswig-Holstein, 23.11.1994 - 1 L 166/93

    Gemeindliches Einvernehmen; Fristverlängerung; Fingiertes Einvernehmen;

    Insoweit greift auch der vom VGH Baden-Württemberg zu § 19 Abs. 3 Satz 3-6 BauGB entschiedene Fall (Urt. v. 17.09.1986 - 3 S 2277/85 -, BauR 1986, 678 ff.; gestützt darauf auch: Battis/Krautzberger/Löhr, § 19 Rdnr. 27) nicht zugunsten der Klägerin ein.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 29.10.2009 - 2 L 200/07

    Abrissgenehmigung für ein Baudenkmal

    Der VGH Baden-Württemberg vertritt in einem Urteil vom 17.09.1986 ( VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 17.09.1986 - 3 S 2277/85 - BauR 1986, 678 ff.) zu § 19 Abs. 3 BBauG in der Fassung vom 06.07.1979, in dessen Abs. 3 Satz 6 eine ähnlich gelagerte Fiktionsregelung wie sie in § 14 Abs. 11 DenkmSchG LSA enthalten ist, eine andere Auffassung.
  • VG Gießen, 05.02.2007 - 1 E 3865/06

    Bauordnungsrecht: Versagung einer Baugenehmigung für eine Großwerbeanlage wegen

    Die von dem Beklagten daraufhin vorgenommene Aussetzung des Baugenehmigungsverfahrens war deshalb zulässig (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 17.09.1986 - 3 S 2277/85 -, BauR 1986, 678; T., a.a.O., § 57 Rn. 61).
  • VGH Baden-Württemberg, 22.10.1993 - 8 S 3087/92

    Befristung der Geltungsdauer eines Bebauungsplans; Abänderung einer nach BBauG §

    Die Bauordnung der Beklagten vom 26.1.1959, die zusammen mit dem Baunutzungsplan Regelungen zur Bebauung auch des Baugrundstücks enthielt und die gemäß § 173 Abs. 3 BBauG als Bebauungsplan übergeleitet worden ist, ist gemäß § 18 Abs. 1 PolG zwanzig Jahre nach ihrem Inkrafttreten außer Kraft getreten (vgl. dazu Urteile des 3. Senats des erkennenden Gerichtshofs v. 24.10.1984 - 3 S 1860/83 - und vom 17.9.1986 - 3 S 2277/85 - bestätigt für die Bauordnung der Beklagten durch Beschluß vom 14.12.1987 - 3 S 2065/87 -).
  • OVG Berlin, 13.06.1991 - 2 B 35.88

    Bauplanungsrecht, - Teilung eines Grundstücks im Planbereich, -

    Es kann offenbleiben, ob die Fristenregelung und die fiktive Teilungsgenehmigung des § 19 Abs. 3 Sätze 3 bis 6 BBauG der Disposition des Antragstellers unterliegen (so VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 17. September 1986, BRS 46, 216, 218 = BauR 1986, 678; anderer Ansicht ohne Begründung Zinkahn, a.a.O., § 19 Rdn. 81, ebenso das Rundschreiben des Senators für Bau- und Wohnungswesen vom 21. April 1991, a.a.O. Nr. 2.4.8 Abs. 3) und daher verzichtbar sind, weil sie in erster Linie dem Interesse des Antragstellers an einer Beschleunigung des Verfahrens und nur daneben auch dem öffentlichen Interesse dienen.
  • VG Hannover, 04.08.2009 - 7 A 6106/08

    Bedarf; Bedarfsplan; Beeinträchtigung des öffentlichen Interesses; Begründung;

    Ein solcher Verzicht wird in der Rechtsprechung zu vergleichbaren baurechtlichen Vorschriften als wirksam erachtet (VGH Kassel, Beschluss vom 13.8.2007, NVwZ 2008, S. 343; VGH Mannheim, Urteil vom 17.9.1986, BauR 1986, S. 678).
  • VG Gera, 30.10.2002 - 2 K 945/99

    Personenbeförderungsrecht; Personenbeförderungsrecht; Feststellungsklage;

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