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   BGH, 12.10.1989 - VII ZR 98/88   

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https://dejure.org/1989,803
BGH, 12.10.1989 - VII ZR 98/88 (https://dejure.org/1989,803)
BGH, Entscheidung vom 12.10.1989 - VII ZR 98/88 (https://dejure.org/1989,803)
BGH, Entscheidung vom 12. Oktober 1989 - VII ZR 98/88 (https://dejure.org/1989,803)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Ersatz der Berechnung der nach gesetzlicher Regelung maßgeblichen Kostenansätze durch ein Sachverständigengutachten - Rechtliche Grundlagen für die Berechnung einer Honorarforderung - Einigung über die Höhe eines Honorars - Die von einem Sachverständigen ermittelten ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ersetzung der Kostenansätze durch Sachverständigengutachten

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • hoai.de (Leitsatz)

    §§ 10 Abs. 2, 4 Abs. 4 HOAI

Besprechungen u.ä. (2)

  • baunetz.de (Entscheidungsbesprechung)

    Pauschaliertes Gesamthonorar: Beachtung der Voraussetzungen des § 4 HOAI erforderlich?

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Wann darf der Architekt nach umbautem Raum abrechnen? (IBR 1990, 149)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1990, 90
  • MDR 1990, 330
  • WM 1990, 352
  • BB 1989, 2283
  • BauR 1990, 97
  • ZfBR 1990, 19
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 24.03.1983 - VII ZR 171/82

    Vereinbarung einer Erhöhung des Honorars für Leistungen bei Umbauten und

    Auszug aus BGH, 12.10.1989 - VII ZR 98/88
    Alle insoweit erforderlichen Vereinbarungen müssen bei Auftragserteilung getroffen werden (vgl. Senatsurteile NJW 1982, 1595; 1983, 1736 und vom 24. November 1988 - VII ZR 313/87 = BauR 1989, 223 = ZfBR 1989, 104).
  • BGH, 24.11.1988 - VII ZR 313/87

    Schriftform einer Honorarvereinbarung; Vereinbarung über die Erstattung der

    Auszug aus BGH, 12.10.1989 - VII ZR 98/88
    Alle insoweit erforderlichen Vereinbarungen müssen bei Auftragserteilung getroffen werden (vgl. Senatsurteile NJW 1982, 1595; 1983, 1736 und vom 24. November 1988 - VII ZR 313/87 = BauR 1989, 223 = ZfBR 1989, 104).
  • BGH, 06.05.1985 - VII ZR 320/84

    Anwendung der HOAI; Subunternehmertätigkeit eines Architekten; Vereinbarung über

    Auszug aus BGH, 12.10.1989 - VII ZR 98/88
    Von dieser Summe kann der Kläger lediglich den Betrag verlangen, den er selbst in seiner Schlußrechnung vom 20. November 1987 für die Leistungsphasen 1 bis 9 errechnet hat, denn an diese Rechnung ist er gebunden (vgl. Senatsurteil vom 6. Mai 1985 - VII ZR 320/84 = BauR 1985, 582 = ZfBR 1985, 227).
  • BGH, 25.02.1982 - VII ZR 116/81

    Architektenhonorar - Mehrwertsteuer - Ausdrückliche Vereinbarung - Erstattung der

    Auszug aus BGH, 12.10.1989 - VII ZR 98/88
    Alle insoweit erforderlichen Vereinbarungen müssen bei Auftragserteilung getroffen werden (vgl. Senatsurteile NJW 1982, 1595; 1983, 1736 und vom 24. November 1988 - VII ZR 313/87 = BauR 1989, 223 = ZfBR 1989, 104).
  • OLG Braunschweig, 24.08.2006 - 8 U 154/05

    Sukzessivbeauftragung bei Auftragserteilung als gleichzeitige Beauftragung i.S.d.

    Die herrschende Meinung in Rechtsprechung und Schrifttum legt das Merkmal "bei Auftragserteilung" in § 4 Abs. 1 HOAI eng aus, das heißt dass die schriftliche Honorarvereinbarung gleichzeitig mit der Auftragserteilung getroffen werden muss (vgl. Werner/Pastor, Der Bauprozess, 11. Aufl., Rdn. 740 ff., 748; BGH BauR 1990, 97 - 99 ; BGH BauR 1988, 364 - 366 ; BGH BauR 1987, 112 - 113 ; BGH BauR 1987, 706 - 708 ; BGH BauR 1985, 582 - 584 ; OLG Düsseldorf NJW-RR 1995, 1361 - 1363; OLG Stuttgart BauR 1995, 414 [OLG Stuttgart 02.11.1994 - 4 U 152/94] - 415; Korbion/Mantscheff/Vygen, , HOAI, 6. Aufl., § 4 Rdn. 24 und 34).
  • OLG Rostock, 07.11.2007 - 2 U 2/07

    Architektenvertrag: Honorarvereinbarung vor Auftragserteilung

    a) Der Bundesgerichtshof vertritt in ständiger Rechtsprechung die Auffassung, eine wirksame Honorarvereinbarung müsse bei Auftragserteilung, d.h. bei Vertragsschluss, getroffen werden (BGH BauR 2005, 735; BauR 1990, 97; BauR 1988, 364; BauR 1987, 112; BauR 1987, 706; BauR 1985, 582).
  • OLG Celle, 08.04.2009 - 14 U 111/08

    Abgrenzung Schlussrechnung/Abschlagsrechnung

    In der Rechtsprechung ist jedoch anerkannt, dass die nach § 10 Abs. 2 HOAI maßgeblichen Kostenansätze ausnahmsweise nach § 242 BGB durch andere Ermittlungen ersetzt werden können, wenn die nachträgliche Rekonstruktion der in § 10 Abs. 2 HOAI vorgesehenen Kostenansätze aufgrund der besonderen Umstände des Einzelfalles praktisch nicht mehr möglich oder unzumutbar ist (vgl. BGH, BauR 1990, 379 - juris-Rdnr. 15 und BGH, BauR 1990, 97 - juris-Rdnr. 23 sowie OLG Hamm, OLGR 2005, 530).
  • BGH, 01.02.1990 - VII ZR 176/88

    Wegfall der Geschäftsgrundlage eines Architektenvertrages bei Änderung der

    Nach der Rechtsprechung des Senats können die nach § 10 Abs. 2 HOAI maßgeblichen Kostenansätze ausnahmsweise nach § 242 BGB durch ein Sachverständigengutachten ersetzt werden, wenn die nachträgliche Rekonstruktion dieser Kostenansätze aufgrund der besonderen Umstände des Einzelfalles praktisch nicht möglich oder unzumutbar ist (Urteil vom 12. Oktober 1989 - VII ZR 98/88 = ZfBR 1990, 19, 20).
  • BGH, 17.09.1998 - VII ZR 160/96

    Prüffähigkeit der Honorarrechnung eines Architekten

    Wenn ein Architektenvertrag vorzeitig beendet und das Bauvorhaben mit einem anderen Architekten fertiggestellt worden ist, kann es für die Frage, welche Kostenermittlungsart der Architekt seiner Berechnung zugrunde legen muß, darauf ankommen, ob es dem Architekten nach Treu und Glauben zumutbar ist, die bis zur Beendigung des Vertrages noch nicht vorliegenden Kostenermittlungsgrundlagen nachträglich zu ermitteln (Senat, Urteil vom 12. Oktober 1989 - VII ZR 98/88 = ZfBR 1990, 19 = BauR 1990, 97).
  • BGH, 07.12.1989 - VII ZR 70/89

    Bemessung des Honorars für raumbildenden Ausbau bei Fehlen eines schriftlichen

    Dies entspricht der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. Senatsurteile vom 9. Juli 1987 - VII ZR 282/86 = BauR 1987, 706, 707 = ZfBR 1987, 284, 285 und vom 12. Oktober 1989 - VII ZR 98/88 = BB 1989, 2238, jeweils m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 09.01.2001 - 23 U 90/00

    Prüffähigkeit der Schlußrechnung des Architekten; Einwand des schriftlichen

    Der Zeitpunkt des Vertragsschlusses ist - entgegen der Auffassung der Berufungserwiderung - nicht für sämtliche "Grundlagen der Kostenrechnung", sondern nur für den unter Ziffer 2.2 des Vertragsvordrucks vereinbarten Mittelsatz der Honorarzone III von Bedeutung, weil die Parteien auch bei einem vorangegangener, mündlichen Vertragsabschluß an einer späteren Konkretisierung oder Abänderung durch einen schriftlichen Architektenvertrag nicht gehindert wären und § 4 HOAI durch die in Absatz 4 enthaltene Fiktion die Dispositionsbefugnis der Vertragspartner lediglich hinsichtlich der der Abrechnung zugrunde zu legenden Honorarsätze einschränkt (vergl. BGH BauR 1988, 364, 365; BauR 1990, 97, 98; OLG Stuttgart BauR 1985, 346, 347; Werner/Pastor, Der Bauprozeß, 9. Aufl. 1999, Rn. 754; Hesse/Korbion/Mantscheff/Vygen, HOAI, 5. Aufl. 1996, § 4 HOAI, Rn. 24).
  • BGH, 01.03.1990 - VII ZR 132/89

    Bindungswirkung der Honorarschlußrechnung eines Architekten

    Nach den vom Senat in ständiger Rechtsprechung entwickelten Grundsätzen, die sowohl für die GOA als auch für die HOAI gelten, begründet der Architekt mit der Schlußrechnung ein schutzwürdiges Vertrauen des Auftraggebers in die Endgültigkeit der Rechnun (Senatsurteile vom 6. Mai 1985 - VII ZR 320/84 = ZfBR 1985, 222, 223 = BauR 1985, 582, 583/584 und vom 12. Oktober 1989 - VII ZR 98/88 = ZfBR 1990, 19, 20 = BauR 1990, 97, 99).
  • OLG Brandenburg, 11.12.2007 - 11 U 116/07

    Konkludente Vereinbarung der Leistungsphase 3 des § 15 Abs. 2 HOAI und

    Die herrschende Meinung in der Rechtsprechung, folgend dem Bundesgerichtshof, geht davon aus, dass die Honorarvereinbarung gleichzeitig mit dem Abschluss des Architektenvertrages stattzufinden hat (BGH BauR 1990, 97; BauR 1988, 364; BauR 1987, 113).
  • OLG Köln, 01.04.1992 - 11 U 237/91

    Abrechnung des Bauleiterhonorars nach einer Kündigung

    Der Beklagten ist es nach den Grundsätzen von Treu und Glauben verwehrt, sich darauf zu berufen, daß hier vom Kläger die anrechenbaren Kosten nicht nach § 10 Abs. 2 HOAI ermittelt worden sind (vgl. BGH BauR 1990, 97; 379, 380).
  • BGH, 17.11.1998 - VII ZR 160/96

    Prüffähigkeit einer Architektenschlussrechnung

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