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   BGH, 21.09.2006 - IX ZR 137/05   

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https://dejure.org/2006,10869
BGH, 21.09.2006 - IX ZR 137/05 (https://dejure.org/2006,10869)
BGH, Entscheidung vom 21.09.2006 - IX ZR 137/05 (https://dejure.org/2006,10869)
BGH, Entscheidung vom 21. September 2006 - IX ZR 137/05 (https://dejure.org/2006,10869)
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Volltextveröffentlichungen (9)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BeckRS 2006, 12684
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 13.03.1997 - IX ZR 81/96

    Inhalt eines Anwaltsvertrages; Mitverschulden durch falsche Angaben gegenüber dem

    Auszug aus BGH, 21.09.2006 - IX ZR 137/05
    Der Anwalt darf auf die Richtigkeit der tatsächlichen Angaben des Mandanten vertrauen, solange er deren Unrichtigkeit nicht kennt oder nicht kennen muss (BGH, Urt. v. 13. März 1997 - IX ZR 81/96, NJW 1997, 2168, 2169; v. 2. April 1998 - IX ZR 107/97, NJW 1998, 2048, 2049; Zugehör, aaO Rn. 513 f).
  • BGH, 02.04.1998 - IX ZR 107/97

    Sorgfaltspflichten des Rechtsanwalts bei Beauftragung mit einer Klage zur

    Auszug aus BGH, 21.09.2006 - IX ZR 137/05
    Der Anwalt darf auf die Richtigkeit der tatsächlichen Angaben des Mandanten vertrauen, solange er deren Unrichtigkeit nicht kennt oder nicht kennen muss (BGH, Urt. v. 13. März 1997 - IX ZR 81/96, NJW 1997, 2168, 2169; v. 2. April 1998 - IX ZR 107/97, NJW 1998, 2048, 2049; Zugehör, aaO Rn. 513 f).
  • BGH, 19.12.1991 - IX ZR 41/91

    Pflicht des Rechtsanwalts zur Fristenkontrolle; Mitverschulden des rechtskundigen

    Auszug aus BGH, 21.09.2006 - IX ZR 137/05
    Die Belehrungspflicht besteht auch gegenüber juristisch vorgebildeten und geschäftserfahrenen Mandanten (BGH, Urt. v. 19. Dezember 1991 - IX ZR 41/91, NJW 1992, 820; v. 29. April 1993 - IX ZR 101/92, NJW 1993, 2045, 2047; Zugehör in Zugehör/Fischer/Sieg/Schlee, Handbuch der Anwaltshaftung, 2. Aufl. Rn. 559; Vollkommer/Heinemann, Anwaltshaftungsrecht, 2. Aufl. Rn. 246).
  • BGH, 29.04.1993 - IX ZR 101/92

    Hinweispflicht des Anwalts bei drohender Verjährung von Ansprüchen gegen Dritte

    Auszug aus BGH, 21.09.2006 - IX ZR 137/05
    Die Belehrungspflicht besteht auch gegenüber juristisch vorgebildeten und geschäftserfahrenen Mandanten (BGH, Urt. v. 19. Dezember 1991 - IX ZR 41/91, NJW 1992, 820; v. 29. April 1993 - IX ZR 101/92, NJW 1993, 2045, 2047; Zugehör in Zugehör/Fischer/Sieg/Schlee, Handbuch der Anwaltshaftung, 2. Aufl. Rn. 559; Vollkommer/Heinemann, Anwaltshaftungsrecht, 2. Aufl. Rn. 246).
  • OLG Hamm, 04.03.2008 - 28 U 94/07

    Zu den Voraussetzungen der Haftung für fehlerhafte anwaltliche Beratung beim

    Diese ihm aus den Anfragen des Klägers bekannte Vorstellung hatte der Beklagte, der ohnehin von einer Belehrungsbedürftigkeit seines Mandanten auszugehen hatte (vgl. Fahrendorf, a.a.O., Rdn. 527 m.w.N.; BGH in BeckRS 2006 12684; BeckRS 2005 09511; NJW-RR 2004, 1358 [1359 zu II.1.]; NJW-RR 2005, 1435 [zu III.1.]; NJW-RR 2003, 1574 [zu II.1.a.]; NJW-RR 1999, 641 [642 zu II.1.]; NJW 2001, 517 [518 zu II.2.c.]) grundsätzlich richtig zu stellen.
  • OLG Köln, 27.03.2008 - 18 U 160/06

    Vorliegen der §§ 27 Abs. 3 S. 1, 183 Abs. 2 S. 1 AktG bzw. einer verdeckten

    Im übrigen wäre eine unzutreffende Bewertung ebenso wie eine zwischenzeitlich eingetretene Entwertung der Unternehmenssparte "Edit" Folge des kaufmännischen Risikos des Handelsgeschäfts der Schuldnerin und der Beklagten objektiv nicht zuzurechnen, da diese wirtschaftliche Bewertung und Entwicklung von dem Schutzzweck der hier zur Diskussion stehenden anwaltlichen Beratungspflicht der Rechtsvorgängerin der Beklagten nicht erfasst wird (vgl. dazu BGH NJW-RR 2007, 857, 859 Rd.22ff.; BGH, Beschluss vom 21.09.2006 - IX ZR 137/05 - juris-Dokument Rd.4; Borgmann NJW 2008, 417 m.w.N.).
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