Rechtsprechung
   OLG Köln, 05.06.2012 - II-27 WF 21/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,33108
OLG Köln, 05.06.2012 - II-27 WF 21/12 (https://dejure.org/2012,33108)
OLG Köln, Entscheidung vom 05.06.2012 - II-27 WF 21/12 (https://dejure.org/2012,33108)
OLG Köln, Entscheidung vom 05. Juni 2012 - II-27 WF 21/12 (https://dejure.org/2012,33108)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2012,33108) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zuständigkeit für die Entscheidung über eine Erinnerung gegen die Festsetzung der Gebühren des beigeordneten Rechtsanwalts durch den Rechtspfleger; Grundsätze zur Entstehung der Terminsgebühr bei außergerichtlicher Erledigung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zuständigkeit für die Entscheidung über eine Erinnerung gegen die Festsetzung der Gebühren des beigeordneten Rechtsanwalts durch den Rechtspfleger; Entstehung der Terminsgebühr bei außergerichtlicher Erledigung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2013, 1062
  • BeckRS 2012, 22636
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • OLG Köln, 17.09.2007 - 25 WF 204/07

    Gerichtszuständigkeit für Erinnerungen des Rechtsanwalts gegen die Festsetzung

    Auszug aus OLG Köln, 05.06.2012 - 27 WF 21/12
    Soweit der 25. Zivilsenat des OLG Köln in einem ähnlich gelagerten Fall die Sache "zurückgegeben" hat (FamRZ 2008, 707 f.), lag damals überhaupt keine Entscheidung des Richters, sondern nur ein Vorlagebeschluss des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle vor.

    Insbesondere hätte der Abteilungsrichter aber bei einer eigenen Sachentscheidung die Möglichkeit gehabt, die Ausführungen des Erinnerungsführers im Schriftsatz vom 13.2.12 im Rahmen des - nunmehr eigenen - Verfahrens über die (Nicht-) Abhilfe nach §§ 56 Abs. 2 Satz 1 HS 2, 33 Abs. 4 Satz 1 RVG zu berücksichtigen und sich mit der darin angeführten Entscheidung des OLG Köln (FamRZ 2008, 707 f.) sowie den bedenkenswerten Argumenten des Beschwerdeführers auseinander zu setzen.

  • OLG Düsseldorf, 13.01.2004 - 10 WF 19/03

    Zuständigkeit für die Entscheidung über die Erinnerung gegen die Festsetzung der

    Auszug aus OLG Köln, 05.06.2012 - 27 WF 21/12
    Die Sache war deshalb unter Aufhebung des Vorlagebeschlusses an das Amtsgericht zurückzuverweisen (vgl. Hartmann, KostG, 42. A. 2012, § 56 RVG Rn 8 aE unter Hinweis auf OLG Bamberg, JurBüro 1991, 696; ebenso OLG Frankfurt, JurBüro 1988, 481; OLG Düsseldorf, NJOZ 2005, 61 f. = OLGR Düsseldorf 2004, 347; OLG Naumburg, FamRZ 2007, 1115; OLG Köln - 4. ZS -, FamRZ 2010, 232).

    Zuständig für diese Entscheidung auch im ersten Rechtszug ist immer der Richter, nicht der Rechtspfleger (Pukall in Mayer/Kroiß, 5. Auflage 2012, § 56 RVG Rn 14 - mit Hinweis auf OLG Düsseldorf, NJOZ 2005, 61 f. - und Rn 19 mwN), also beim Familiengericht der Familienrichter (Hartmann, aaO mit Hinweis auf OLG Köln, FamRZ 2010, 232; OLG Naumburg, aaO).

  • OLG Köln, 17.07.2009 - 4 WF 73/09

    Entscheidung des Rechtsmittelgerichts in Kostensachen

    Auszug aus OLG Köln, 05.06.2012 - 27 WF 21/12
    Die Sache war deshalb unter Aufhebung des Vorlagebeschlusses an das Amtsgericht zurückzuverweisen (vgl. Hartmann, KostG, 42. A. 2012, § 56 RVG Rn 8 aE unter Hinweis auf OLG Bamberg, JurBüro 1991, 696; ebenso OLG Frankfurt, JurBüro 1988, 481; OLG Düsseldorf, NJOZ 2005, 61 f. = OLGR Düsseldorf 2004, 347; OLG Naumburg, FamRZ 2007, 1115; OLG Köln - 4. ZS -, FamRZ 2010, 232).

    Zuständig für diese Entscheidung auch im ersten Rechtszug ist immer der Richter, nicht der Rechtspfleger (Pukall in Mayer/Kroiß, 5. Auflage 2012, § 56 RVG Rn 14 - mit Hinweis auf OLG Düsseldorf, NJOZ 2005, 61 f. - und Rn 19 mwN), also beim Familiengericht der Familienrichter (Hartmann, aaO mit Hinweis auf OLG Köln, FamRZ 2010, 232; OLG Naumburg, aaO).

  • BGH, 20.11.2006 - II ZB 6/06

    Voraussetzungen der Erstattung der Terminsgebühr

    Auszug aus OLG Köln, 05.06.2012 - 27 WF 21/12
    Der Senat weist zusätzlich auf die Rechtsprechung des BGH (FamRZ 2007, 464 f. und 279 f. sowie NJW 88, 494 f.) hin.
  • BGH, 21.10.1987 - IVa ZR 170/86

    Vergütung des in einem Prozesskostenhilfeverfahren beigeordneten Rechtsanwalts

    Auszug aus OLG Köln, 05.06.2012 - 27 WF 21/12
    Der Senat weist zusätzlich auf die Rechtsprechung des BGH (FamRZ 2007, 464 f. und 279 f. sowie NJW 88, 494 f.) hin.
  • OLG Köln, 19.05.2005 - 12 WF 24/05

    Prozesskostenhilfe für eine Scheidungsfolgenvereinbarung

    Auszug aus OLG Köln, 05.06.2012 - 27 WF 21/12
    Dieser Entscheidung ist auch der erkennende Senat gefolgt (Beschluss vom 19. Dezember 2005, 27 WF 126/05; AGS 2006, 138 f.; vgl. auch Ebert in Mayer/Kroiß, § 48 RVG Rn 37).
  • OLG Köln, 19.12.2005 - 27 WF 126/05

    Familienrecht - PKH für außergerichtlichen Vergleich erstreckt sich auch auf

    Auszug aus OLG Köln, 05.06.2012 - 27 WF 21/12
    Dieser Entscheidung ist auch der erkennende Senat gefolgt (Beschluss vom 19. Dezember 2005, 27 WF 126/05; AGS 2006, 138 f.; vgl. auch Ebert in Mayer/Kroiß, § 48 RVG Rn 37).
  • OLG Bamberg, 18.06.1990 - 2 WF 104/90
    Auszug aus OLG Köln, 05.06.2012 - 27 WF 21/12
    Die Sache war deshalb unter Aufhebung des Vorlagebeschlusses an das Amtsgericht zurückzuverweisen (vgl. Hartmann, KostG, 42. A. 2012, § 56 RVG Rn 8 aE unter Hinweis auf OLG Bamberg, JurBüro 1991, 696; ebenso OLG Frankfurt, JurBüro 1988, 481; OLG Düsseldorf, NJOZ 2005, 61 f. = OLGR Düsseldorf 2004, 347; OLG Naumburg, FamRZ 2007, 1115; OLG Köln - 4. ZS -, FamRZ 2010, 232).
  • OLG Frankfurt, 10.08.1987 - 5 WF 222/87

    Folgen der fehlenden Beteiligung des Beklagten im Kostenansatzverfahren;

    Auszug aus OLG Köln, 05.06.2012 - 27 WF 21/12
    Die Sache war deshalb unter Aufhebung des Vorlagebeschlusses an das Amtsgericht zurückzuverweisen (vgl. Hartmann, KostG, 42. A. 2012, § 56 RVG Rn 8 aE unter Hinweis auf OLG Bamberg, JurBüro 1991, 696; ebenso OLG Frankfurt, JurBüro 1988, 481; OLG Düsseldorf, NJOZ 2005, 61 f. = OLGR Düsseldorf 2004, 347; OLG Naumburg, FamRZ 2007, 1115; OLG Köln - 4. ZS -, FamRZ 2010, 232).
  • LG Aachen, 29.10.2020 - 60 Qs 47/20

    Pflichtverteidiger, beschränkte Bestellung, Abrechnung

    Die Sache war deshalb unter Aufhebung des Vorlagebeschlusses an das Amtsgericht zurückzuverweisen (vgl. hierzu sowie zum Folgenden OLG Köln, FamRZ 2013, 1421 f.; OLG Köln, Beschl. v. 05.06.2012, BeckRS 2012, 22636; OLG Karlsruhe, BeckRS 2009, 25904; OLG Düsseldorf, NJOZ 2005, 61 f.; Hartmann , Kostengesetze, 48. Auflage 2018, § 56 RVG Rn. 8).

    Zuständig für diese Entscheidung ist sodann stets der Richter (vgl. OLG Köln, FamRZ 2013, 1421 f.; OLG Köln, Beschl. v. 05.06.2012, BeckRS 2012, 22636; Mayer/Kroiß/ Kiesling , RVG, 7. Auflage 2018, § 56 Rn. 13, 17), also beim Amtsgericht der Amtsrichter (vgl. Gerold/Schmidt/ Müller-Raabe , RVG, 24. Auflage 2019, § 56 Rn. 10; Hartmann , Kostengesetze, 48. Auflage 2018, § 56 RVG Rn. 8; Mayer/Kroiß/ Kiesling , RVG, 7. Auflage 2018, § 56 Rn. 17 f.).

    Aus alledem folgt, dass der Nichtabhilfebeschluss des Amtsgerichts XXX vom 28.09.2020 betreffend die Pflichtverteidigervergütung aufzuheben war (vgl. OLG Köln, FamRZ 2013, 1421 f.; OLG Köln, Beschluss vom 05.06.2012, BeckRS 2012, 22636).

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht