Weitere Entscheidung unten: VG Augsburg, 09.03.2005

Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 27.09.2005 - 8 A 2947/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,3171
OVG Nordrhein-Westfalen, 27.09.2005 - 8 A 2947/03 (https://dejure.org/2005,3171)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 27.09.2005 - 8 A 2947/03 (https://dejure.org/2005,3171)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 27. September 2005 - 8 A 2947/03 (https://dejure.org/2005,3171)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2005,3171) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Zulassung von Anliegerverkehr in Wohngebieten bei Erschließung der Grundstücke über nur für Fußgängerverkehr freigegebene Wege; Anfahrmöglichkeit zu Wohngrundstücken als geschützter Kernbereich des Anliegergebrauchs; Zumutbarkeit der Entfernung einer zugewiesenen Garage ...

  • kommunen.nrw (Zusammenfassung)

    Fußgängerverkehr und Anliegerverkehr

  • kommunen-in-nrw.de (Leitsatz)

    Anliegerverkehr im Wohngebiet

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DAR 2005, 711
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (20)

  • BVerwG, 08.09.1993 - 11 C 38.92

    Anfahrbarkeit von Wohngrundstücken in einer Fußgängerzone mit Kfz

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 27.09.2005 - 8 A 2947/03
    Rspr., vgl. nur BVerwG, Urteil vom 8.9.1993 - 11 C 38.92 -, BVerwGE 94, 136, m.w.N.) .

    Maßgeblich ist die das jeweils betroffene Grundstück prägende Situation seiner Umgebung, so dass der Anlieger einschränkende Maßnahmen hinnehmen muss, die aus dem Zweck und dem allgemeinen Gebrauch der Straße folgen, sofern sie nur als Verkehrsmittler erhalten bleibt (vgl. BVerwG, Urteil vom 8.9.1993 - 11 C 38.92 -, a.a.O., m.w.N.; BVerfG, Beschluss vom 11.9.1990 - 1 BvR 988/90 -, a.a.O.).

    Es ist auch ohne weiteres zulässig, straßenverkehrsrechtlich einen widmungsrechtlich zugelassenen Verkehr auszuschließen (vgl. BVerwG, Urteil vom 8.9.1993 - 11 C 38.92 -, a.a.O., m.w.N.).

    Lasten können ohne Weiteres am Eingang eines der beiden Wohnwege ein- oder ausgeladen werden und für Ausnahmesituationen, zum Beispiel bei Anschaffung schwerer Gegenstände, hat der Beklagte die Erteilung einer Ausnahmegenehmigung zum Befahren des Stichwegs in Aussicht gestellt (vgl. in diesem Zusammenhang: BVerwG, Urteil vom 8.9.1993 - 11 C 38.92 -, a.a.O.).

    Diese Wohnwege sind straßenrechtlich in der Widmung vom 27.8.1980 ausdrücklich nur für den fußläufigen Verkehr gewidmet worden; straßenverkehrsrechtliche Anordnungen dürfen aber keine über den Umfang der wegerechtlichen Widmung hinausgehenden Benutzungsarten zulassen (vgl. dazu auch BVerwG, Urteile vom 8.9.1993 - 11 C 38.92 -, a.a.O., und vom 26.6.1981 - 7 C 27.79 -, BVerwGE 62, 376).

  • BVerwG, 21.08.2003 - 3 C 49.02

    Gleichheitsgebot; Einbeziehung des Ehegatteneinkommens in die eine

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 27.09.2005 - 8 A 2947/03
    Ein Anspruch auf Gleichbehandlung im Unrecht besteht nicht (vgl. BVerwG, Urteile vom 21.8.2003 - 3 C 49.02 -, BVerwGE 118, 379, und vom 10.12.1969 - VIII C 104.69 -, BVerwGE 34, 278, 283; Gubelt, in: v. Münch/Kunig, GG, 5. Aufl. 2000, Art. 3 Rn. 42).

    Unabhängig davon darf die Verwaltung selbst von einer bestehenden rechtmäßigen Verwaltungspraxis in gleichgelagerten Fällen auch dann abweichen, wenn sie ihre bisherige Praxis aus willkürfreien Erwägungen generell aufgibt und durch eine andere, ebenfalls rechtmäßige Verwaltungspraxis ersetzt (vgl. BVerwG, Urteile vom 21.8.2003 - 3 C 49.02 -, a.a.O., und vom 8.4.1997 - 3 C 6.95 -, BVerwGE 104, 220; OVG NRW, Beschluss vom 23.6.2005 - 8 B 1022/05 - Seibert, in: Festgabe 50 Jahre BVerwG, 2003, S. 535, 545).

  • BVerwG, 11.05.1999 - 4 VR 7.99

    Straßenplanung; Anliegergebrauch; Bestimmung von Inhalt und Schranken des

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 27.09.2005 - 8 A 2947/03
    Wie weit er gewährleistet ist, richtet sich vielmehr nach dem einschlägigen Straßenrecht, dessen Regelungsbereich das Nachbarschaftsverhältnis zwischen Straße und angrenzenden Grundstücken mit umfasst (BVerwG, Beschluss vom 11.5.1999 - 4 VR 7.99 -, NVwZ 1999, 1341, 1342 - zu § 8 a FStrG - OVG NRW, Beschluss vom 19.2.2004 - 11 B 2601/03 - VGH Bad.-Württ., Urteil vom 28.2.2002 - 5 S 1121/00 -, VRS 102, 472; ausführlich hierzu Schnebelt, VBlBW 2001, 213 ff.; vgl. zur einfachrechtlichen Verankerung auch schon BVerwG, Urteil vom 26.8.1993 - 4 C 24.91 -, BVerwGE 94, 100, 105; anders dagegen die frühere std.

    Die Zufahrt bzw. der Zugang zur Straße schafft die Grundvoraussetzungen, derer es bedarf, um an der verkehrlichen Kommunikation teilzunehmen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 11.5.1999 - 4 VR 7.99 -, a.a.O.; siehe auch BVerfG, Beschluss vom 11.9.1990 - 1 BvR 988/90 -, NVwZ 1991, 358).

  • BVerfG, 11.09.1990 - 1 BvR 988/90

    Teileinziehung einer Straße ist keine Enteignung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 27.09.2005 - 8 A 2947/03
    Die Zufahrt bzw. der Zugang zur Straße schafft die Grundvoraussetzungen, derer es bedarf, um an der verkehrlichen Kommunikation teilzunehmen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 11.5.1999 - 4 VR 7.99 -, a.a.O.; siehe auch BVerfG, Beschluss vom 11.9.1990 - 1 BvR 988/90 -, NVwZ 1991, 358).

    Maßgeblich ist die das jeweils betroffene Grundstück prägende Situation seiner Umgebung, so dass der Anlieger einschränkende Maßnahmen hinnehmen muss, die aus dem Zweck und dem allgemeinen Gebrauch der Straße folgen, sofern sie nur als Verkehrsmittler erhalten bleibt (vgl. BVerwG, Urteil vom 8.9.1993 - 11 C 38.92 -, a.a.O., m.w.N.; BVerfG, Beschluss vom 11.9.1990 - 1 BvR 988/90 -, a.a.O.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.02.2004 - 11 B 2601/03

    Antrag auf Freigängigmachung einer zugeschweißten Schranke aufgrund sonst

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 27.09.2005 - 8 A 2947/03
    Wie weit er gewährleistet ist, richtet sich vielmehr nach dem einschlägigen Straßenrecht, dessen Regelungsbereich das Nachbarschaftsverhältnis zwischen Straße und angrenzenden Grundstücken mit umfasst (BVerwG, Beschluss vom 11.5.1999 - 4 VR 7.99 -, NVwZ 1999, 1341, 1342 - zu § 8 a FStrG - OVG NRW, Beschluss vom 19.2.2004 - 11 B 2601/03 - VGH Bad.-Württ., Urteil vom 28.2.2002 - 5 S 1121/00 -, VRS 102, 472; ausführlich hierzu Schnebelt, VBlBW 2001, 213 ff.; vgl. zur einfachrechtlichen Verankerung auch schon BVerwG, Urteil vom 26.8.1993 - 4 C 24.91 -, BVerwGE 94, 100, 105; anders dagegen die frühere std.

    Zur Bestimmung dieses Gewährleistungsminimums kann auf die frühere - aus Art. 14 Abs. 1 Satz 1 GG abgeleitete - Rechtsprechung des BVerwG und des BVerfG zurückgegriffen werden, die gleichfalls auf die Erforderlichkeit einer angemessenen Grundstücksnutzung abgestellt hat (vgl. OVG NRW, Beschluss vom 19.2.2004 - 11 B 2601/03 -).

  • BVerwG, 08.04.1997 - 3 C 6.95

    Verfassungsrecht - Gleichbehandlung bei Vertrauensschutz in das Fortbestehen von

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 27.09.2005 - 8 A 2947/03
    Unabhängig davon darf die Verwaltung selbst von einer bestehenden rechtmäßigen Verwaltungspraxis in gleichgelagerten Fällen auch dann abweichen, wenn sie ihre bisherige Praxis aus willkürfreien Erwägungen generell aufgibt und durch eine andere, ebenfalls rechtmäßige Verwaltungspraxis ersetzt (vgl. BVerwG, Urteile vom 21.8.2003 - 3 C 49.02 -, a.a.O., und vom 8.4.1997 - 3 C 6.95 -, BVerwGE 104, 220; OVG NRW, Beschluss vom 23.6.2005 - 8 B 1022/05 - Seibert, in: Festgabe 50 Jahre BVerwG, 2003, S. 535, 545).
  • BVerwG, 26.06.1981 - 7 C 27.79

    Keine straßenverkehrsrechtliche Zulassung von widmungswidrigem Verkehr

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 27.09.2005 - 8 A 2947/03
    Diese Wohnwege sind straßenrechtlich in der Widmung vom 27.8.1980 ausdrücklich nur für den fußläufigen Verkehr gewidmet worden; straßenverkehrsrechtliche Anordnungen dürfen aber keine über den Umfang der wegerechtlichen Widmung hinausgehenden Benutzungsarten zulassen (vgl. dazu auch BVerwG, Urteile vom 8.9.1993 - 11 C 38.92 -, a.a.O., und vom 26.6.1981 - 7 C 27.79 -, BVerwGE 62, 376).
  • BVerwG, 10.12.1969 - VIII C 104.69

    Zurückstellung von Ingenieurschülern - § 12 Abs. 4 Nr. 3a WPflG, Selbstbindung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 27.09.2005 - 8 A 2947/03
    Ein Anspruch auf Gleichbehandlung im Unrecht besteht nicht (vgl. BVerwG, Urteile vom 21.8.2003 - 3 C 49.02 -, BVerwGE 118, 379, und vom 10.12.1969 - VIII C 104.69 -, BVerwGE 34, 278, 283; Gubelt, in: v. Münch/Kunig, GG, 5. Aufl. 2000, Art. 3 Rn. 42).
  • BVerwG, 26.08.1993 - 4 C 24.91

    Sackgasse Bargteheide - Zu den Voraussetzungen und Ausschlußgründen für einen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 27.09.2005 - 8 A 2947/03
    Wie weit er gewährleistet ist, richtet sich vielmehr nach dem einschlägigen Straßenrecht, dessen Regelungsbereich das Nachbarschaftsverhältnis zwischen Straße und angrenzenden Grundstücken mit umfasst (BVerwG, Beschluss vom 11.5.1999 - 4 VR 7.99 -, NVwZ 1999, 1341, 1342 - zu § 8 a FStrG - OVG NRW, Beschluss vom 19.2.2004 - 11 B 2601/03 - VGH Bad.-Württ., Urteil vom 28.2.2002 - 5 S 1121/00 -, VRS 102, 472; ausführlich hierzu Schnebelt, VBlBW 2001, 213 ff.; vgl. zur einfachrechtlichen Verankerung auch schon BVerwG, Urteil vom 26.8.1993 - 4 C 24.91 -, BVerwGE 94, 100, 105; anders dagegen die frühere std.
  • BVerwG, 01.03.1991 - 8 C 59.89

    Erschließungsbeitragsrecht: Begriff des "Heranfahrenkönnens" an ein Grundstück

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 27.09.2005 - 8 A 2947/03
    Das folgt schon daraus, dass das Bebauungsrecht hier eine unmittelbare Erreichbarkeit des Grundstücks nur für Fußgänger genügen lässt (vgl. dazu BVerwG, Urteile vom 1.3.1991 - 8 C 59.89 -, BVerwGE 88, 70, und vom 18.4.1986 - 8 C 51 und 52.85 -, BVerwGE 74, 149).
  • VGH Baden-Württemberg, 28.02.2002 - 5 S 1121/00

    Anspruch eines Straßenanliegers auf verkehrsrechtliche Anordnung zwecks

  • BVerwG, 04.06.1993 - 8 C 33.91

    Wegemäßige Erschließung eines Grundstücks als Grundlage für die Erhebung eines

  • BVerwG, 06.08.1982 - 4 C 58.80

    Voraussetzungen für die Annahme eines sog. Überraschungsurteils; Umfang des

  • BVerwG, 18.04.1986 - 8 C 51.85

    Zulässigkeit eines zur Hälfte nach Frontlängen und zur anderen Hälfte nach

  • BVerwG, 13.07.1988 - 7 B 128.88

    Anwohner - Verkehrsberuhigter Bereich - Anspruch - Öffentliche Parkeinrichtungen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.05.2000 - 7 A 1155/99

    Betrieb einer gewerblichen Großgarage im allgemeinen Wohngebiet)

  • VGH Baden-Württemberg, 23.10.1985 - 3 S 1434/85

    Notwendige Stellplätze einer Gaststätte - Zumutbare Entfernung zwischen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.01.2002 - 7a D 6/00

    Bebauungsplan "Weißenburgstraße" der Stadt Münster für unwirksam erklärt

  • VGH Baden-Württemberg, 09.04.1992 - 5 S 1233/90

    Festsetzung einer Gemeinschaftsgarage als Ausschlußregelung für die Bebaubarkeit

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.06.2000 - 10 A 696/96

    Erteilung einer Bebauungsgenehmigung für die Erweiterung einer Spielhalle;

  • VG Freiburg, 18.03.2016 - 4 K 2029/15

    Straßenrechtliche Sondernutzung - Anlage einer weiteren Grundstückszufahrt

    Diese Erforderlichkeit ist regelmäßig, wenn auch nicht ausnahmslos, für die erstmalige Anlage einer Zufahrtsmöglichkeit auf eine innerörtliche Straße zu bejahen (OVG Nieders., Urteil vom 18.07.2012 - 7 LB 29/11 -, juris; Sächs. OVG, Beschluss vom 10.11.2009 - 1 A 764/08 -, juris; VG Münster, Urteil vom 14.03.2007 - 8 K 979/04 -, juris), wobei es selbst insoweit weder eine Bestandsgarantie hinsichtlich der Ausgestaltung und des Umfangs der Grundstücksverbindung mit der Straße noch die Gewährleistung von Bequemlichkeit oder Leichtigkeit des Zu- und Abgangs gibt (OVG NRW, Beschluss vom 27.09.2005 - 8 A 2947/03 -, juris; Bayer. VGH, Urteil vom 15.03.2006 - 8 B 05.1356 -, juris; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 20.05.2008 - 14 K 1550/06 -, juris).
  • OVG Saarland, 25.04.2014 - 1 A 401/13

    Straßenverkehrsrechtliche Ausnahmegenehmigung für einen Anlieger zum Befahren

    OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 27.9.2005 - 8 A 2947/03 -, Juris, Rdnr. 30 m.w.N.
  • VG Aachen, 19.01.2007 - 2 L 432/06

    Die Einführung des gebührenpflichtigen Parkens in Einruhr ist zulässig

    Auch unter Berücksichtigung der neuere Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichtes, vgl. Beschluss vom 11. Mai 1999 - Az.: 4 VR 7/99 -, NVwZ 1999 S. 1341, wonach der Anliegergebrauch keine aus Art. 14 Abs. 1 Satz 1 des Grundgesetzes (GG) ableitbare Rechtsposition vermittelt, sondern sich dessen Gewährleistung nach dem einschlägigen Straßenrecht (hier: StrWG NRW) richtet, welches insoweit im Sinne des Art. 14 Abs. 1 Satz 2 GG Inhalt und Schranken des Eigentums am "Anliegergrundstück" bestimmt, ist zur Bestimmung des Gewährleistungsminimums auf die frühere höchstrichterlicher Rechtsprechung zurückzugreifen, vgl. dazu eingehend: OVG NRW, Beschlüsse vom 19. Februar 2004 - 11 B 2601/03 -, juris und 27. September 2005 - 8 A 2947/03 -, juris.

    Der Anliegergebrauch gibt dem Eigentümer oder dem Inhaber eines anliegenden Gewerbebetriebes jedoch keinen Anspruch auf Beibehaltung von Parkmöglichkeiten im öffentlichen Verkehrsraum in der Nähe des Grundstückes oder wie vorliegend auf Beibehaltung von "kostenfreiem" Parkraum auf öffentlichen Straßen, vgl. BVerwG, Beschluss vom 13. Juli 1988 - 7 B 128/88 -, NJW 1989 S. 729 und Urteil vom 6. August 1982 - 4 C 58/80 -, NJW 1983 S. 770; OVG NRW, Beschlüsse vom 12. Juni 2006 - 8 A 1654/06 -, und vom 27. September 2005 - 8 A 2947/03 -, juris.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.03.2009 - 7 D 72/08
    Selbst bei einem 170 m langen Wohnweg habe das Oberverwaltungsgericht im Urteil vom 27. September 2005 - 8 A 2947/03 - eine entsprechende Regelung für ausreichend erachtet.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 1. März 1996 - 8 C 26.94 -, NVwZ-RR 1996, 463; Boeddinghaus/Hahn/Schulte, aaO, § 4 Rdn. 26; vgl. auch den von den Antragstellern zitierten Kommentar von Gädtke/Temme/Heintz/Czepuck, BauO NRW, 11. Aufl., 2008, Rdn. 42. Aus der von den Antragstellern zitierten Entscheidung des 8. Senats des Oberverwaltungsgerichts vom 27. September 2005 - 8 A 2947/03 -, VRS 109, 378, ergibt sich nichts anderes.

    Ob der Wohnweg bereits derart lang ist, dass aus diesem Grunde ein Anspruch eines Anliegers darauf bestehen könnte, einen nur für den Fußgängerverkehr gewidmeten Weg für den Anliegerverkehr zu öffnen - und auf diese Frage zielen die Antragsteller wohl mit ihrem Hinweis auf das oben bereits zitierte Urteil des 8. Senats vom 27. September 2005 - 8 A 2947/03 - ab -, ist unerheblich.

  • VG Gelsenkirchen, 20.05.2008 - 14 K 1550/06

    Absenkung, Bordstein, Bordsteinabsenkung, Grundstückszufahrt, Zufahrt, Gehweg,

    vgl. z. B. Bundesverwaltungsgericht - BVerwG -, Urteile vom 6. August 1982 - 4 C 59/80 -, NJW 1983, 770 und vom 8. September 1993 - 11 C 38.92 -, DVBl 1994, 345 m.w.N., Beschluss vom 11. Mai 1999 - 4 VR 7.99 -, DÖV 1999, 963; Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein - Westfalen - OVG NRW - , Urteil vom 27. September 2005 - 8 A 2947/03 -, DAR 2005, 711 -, Beschlüsse vom 29. August 1994 - 23 B 1320/94 - und vom 25. Oktober 1999 - 23 A 4398/96 -, Bayerischer Verwaltungsgerichtshof - Bay VGH -, Urteil vom 15. März 2006 - 8 B 05.1356 -, BayVBl 2007, 45ff m.w.N.
  • VG Saarlouis, 26.06.2013 - 10 K 555/12

    Straßenverkehrsrechtliche Ausnahmegenehmigung zum Befahren einer Fußgängerzone

    etwa OVG Nordrhein Westfalen, Beschluss vom 27.09.2005, 8 A 2947/03, VRS 109, 378, unter Hinweis auf BVerwG, Urteile vom 21.08.2003, 3 C 49.02, NVwZ 2004, 350, und vom 08.04.1997, 3 C 6.95, DÖV 1997, 732.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 31.01.2014 - 12 B 1468/13

    Vorläufige Bereitstellung eines ganztägigen Betreuungsplatzes

    - 3 C 49.02 -, BVerwGE 118, 379, juris; OVG NRW, Beschlüsse vom 26. März 2010 - 12 A 1822/08 -, und vom 27. September 2005 - 8 A 2947/03 -, Städte- und Gemeinderat 2006, Nr. 5, 37, juris, m. w. N.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.11.2005 - 8 B 1575/05

    Antrag auf Ausstellung einer Identitätsbescheinigung für ein Pflanzenschutzmittel

    Das folgt im Übrigen auch daraus, dass die Verwaltung eine Verwaltungspraxis jederzeit aus willkürfreien Erwägungen nicht nur modifizieren, sondern sogar generell aufgeben und durch eine andere Verwaltungspraxis ersetzen darf (vgl. BVerwG, Urteile vom 21.8.2003 - 3 C 49.02 -, a.a.O., und vom 8.4.1997 - 3 C 6.95 -, BVerwGE 104, 220; OVG NRW, Beschluss vom 27.9.2005 - 8 A 2947/03 - Seibert, in: Festgabe 50 Jahre BVerwG, 2003, S. 535, 545).
  • VG Köln, 18.01.2016 - 18 K 1119/15

    Sondernutzungserlaubnis; Bordsteinabsenkung; Stellplatz; private Grünfläche;

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 19.2.2004 - 11 B 2601/03 - und vom 27.9.2005 - 8 A 2947/03 - m. w. N., jeweils Juris.
  • VG Aachen, 26.05.2009 - 2 K 358/05

    Verkehrsrechtliche Erschließung eines geplanten Lebensmittelmarktes über eine

    Schutzwürdig ist daher nur der Kern des Anliegergebrauchs, vgl. dazu auch BVerwG, Urteil vom 11. Mai 1999 - 4 VR 7/99 -, NVwZ 1999, 1341; OVG NRW, Beschluss vom 27. September 2005 - 8 A 2947/03 -, NRWE; Sauthoff, Straße und Anlieger, 2003, § 22 Rz. 918.
  • VG Köln, 05.05.2010 - 18 L 137/10

    Anspruch auf Erteilung einer Sondernutzungserlaubnis zur uneingeschränkten

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   VG Augsburg, 09.03.2005 - Au 3 S 05.167   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,14999
VG Augsburg, 09.03.2005 - Au 3 S 05.167 (https://dejure.org/2005,14999)
VG Augsburg, Entscheidung vom 09.03.2005 - Au 3 S 05.167 (https://dejure.org/2005,14999)
VG Augsburg, Entscheidung vom 09. März 2005 - Au 3 S 05.167 (https://dejure.org/2005,14999)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2005,14999) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Verpflichtung zur Beibringung eines medizinisch-psychologisches Gutachtens (MPU) allein auf Grund erheblichen Alkoholkonsums ohne Bezug zum Straßenverkehr; Zulässigkeit eines unmittelbaren Rückschlusses auf die Ungeeignetheit zur Teilnahme am Straßenverkehr; ...

  • archive.org
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • verkehrslexikon.de (Leitsatz und Auszüge)

    Allein aus einem erheblichen Alkoholkonsum ohne jeden Bezug zum Straßenverkehr folgt grundsätzlich nicht die Verpflichtung, ein medizinisch-psychologisches Gutachten beizubringen

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Trunkenheit ohne Verkehrsbezug - MPU?

  • fahrschule-online.de (Kurzinformation)

    Nicht jeder Rausch führt zur MPU

  • taxi-zeitschrift.de (Kurzinformation)

    Nicht jeder Rausch führt zur MPU

Papierfundstellen

  • DAR 2005, 711
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 03.04.2001 - 4 StR 507/00

    Atemalkoholmessung

    Auszug aus VG Augsburg, 09.03.2005 - Au 3 S 05.167
    Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Grenzwerte für die den Blutalkoholkonzentrationen entsprechenden Atemalkoholkonzentrationen vom Gesetzgeber bewusst etwas höher angesetzt wurden und zu einer gewissen Besserstellung gegenüber der Blutalkoholanalyse führen (zu § 24 a Abs. 1 des Straßenverkehrsgesetzes - StVG: BGH vom 3.4.2001, NJW 2001, 1952).
  • BVerfG, 24.06.1993 - 1 BvR 689/92

    Zur Frage, unter welchen Voraussetzungen Haschischkonsum es rechtfertigen kann,

    Auszug aus VG Augsburg, 09.03.2005 - Au 3 S 05.167
    Bestätigt werden diese Überlegungen auch dadurch, dass ein Gutachten zur Aufklärung eines Eignungsmangels nur dann gefordert werden kann, wenn tatsächliche Feststellungen zugrunde liegen, die einen solchen Mangel als naheliegend erscheinen lassen (BVerfG vom 24.6.1993, BVerfGE 89, 69; BVerwG vom 5.7.2001, NJW 2002, 78).
  • VGH Baden-Württemberg, 24.06.2002 - 10 S 985/02

    Sofortvollzug einer Fahrerlaubnisentziehung nach Alkoholfahrt eines

    Auszug aus VG Augsburg, 09.03.2005 - Au 3 S 05.167
    a) Die Forderung nach einem medizinisch-psychologischen Gutachten auf der Grundlage von § 13 Nr. 2 lit. a) FeV ist bei einem Alkoholmissbrauch ohne direkte Teilnahme am Straßenverkehr dann möglich, wenn der innere Zusammenhang zwischen Alkoholmissbrauch und Straßenverkehr erkennbar ist ("... oder sonst Tatsachen die Annahme von Alkoholmissbrauch begründen.") Das wurde bei einem Berufskraftfahrer (VG Sigmaringen vom 19.1.2001, DAR 2002, 94; VGH BW vom 24.6.2002, DAR 2002, 523) oder bei einem Taxifahrer (VGH BW vom 29.7.2002, DAR 2002, 570; a.A. OVG Saarl vom 18.9.2000, ZfS 2001, 92; HessVGH vom 9.11.2000, HessVG-Rsbr 2001, 93) bejaht, da diese Personen täglich am Straßenverkehr teilnehmen und damit ein Dauerkonflikt zwischen erheblichem Alkoholkonsum und dem Nüchternheitsgebot bei der Verkehrsteilnahme vorliegt.
  • VGH Baden-Württemberg, 29.07.2002 - 10 S 1164/02

    Verdacht des Alkoholismus bei Berufskraftfahrer - Beibringung eines

    Auszug aus VG Augsburg, 09.03.2005 - Au 3 S 05.167
    a) Die Forderung nach einem medizinisch-psychologischen Gutachten auf der Grundlage von § 13 Nr. 2 lit. a) FeV ist bei einem Alkoholmissbrauch ohne direkte Teilnahme am Straßenverkehr dann möglich, wenn der innere Zusammenhang zwischen Alkoholmissbrauch und Straßenverkehr erkennbar ist ("... oder sonst Tatsachen die Annahme von Alkoholmissbrauch begründen.") Das wurde bei einem Berufskraftfahrer (VG Sigmaringen vom 19.1.2001, DAR 2002, 94; VGH BW vom 24.6.2002, DAR 2002, 523) oder bei einem Taxifahrer (VGH BW vom 29.7.2002, DAR 2002, 570; a.A. OVG Saarl vom 18.9.2000, ZfS 2001, 92; HessVGH vom 9.11.2000, HessVG-Rsbr 2001, 93) bejaht, da diese Personen täglich am Straßenverkehr teilnehmen und damit ein Dauerkonflikt zwischen erheblichem Alkoholkonsum und dem Nüchternheitsgebot bei der Verkehrsteilnahme vorliegt.
  • OVG Saarland, 18.09.2000 - 9 W 5/00

    Beibringung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens

    Auszug aus VG Augsburg, 09.03.2005 - Au 3 S 05.167
    a) Die Forderung nach einem medizinisch-psychologischen Gutachten auf der Grundlage von § 13 Nr. 2 lit. a) FeV ist bei einem Alkoholmissbrauch ohne direkte Teilnahme am Straßenverkehr dann möglich, wenn der innere Zusammenhang zwischen Alkoholmissbrauch und Straßenverkehr erkennbar ist ("... oder sonst Tatsachen die Annahme von Alkoholmissbrauch begründen.") Das wurde bei einem Berufskraftfahrer (VG Sigmaringen vom 19.1.2001, DAR 2002, 94; VGH BW vom 24.6.2002, DAR 2002, 523) oder bei einem Taxifahrer (VGH BW vom 29.7.2002, DAR 2002, 570; a.A. OVG Saarl vom 18.9.2000, ZfS 2001, 92; HessVGH vom 9.11.2000, HessVG-Rsbr 2001, 93) bejaht, da diese Personen täglich am Straßenverkehr teilnehmen und damit ein Dauerkonflikt zwischen erheblichem Alkoholkonsum und dem Nüchternheitsgebot bei der Verkehrsteilnahme vorliegt.
  • VGH Baden-Württemberg, 22.01.2001 - 10 S 2032/00

    Fahrerlaubnisentziehung: Verdacht auf Alkoholmissbrauch - Beibringung eines

    Auszug aus VG Augsburg, 09.03.2005 - Au 3 S 05.167
    Auch wer zuvor im Straßenverkehr mit Alkohol aufgefallen war und im privaten Bereich ohne Verkehrsteilnahme eine erhebliche Alkoholisierung erreicht, begründet ein solches Aufklärungsbedürfnis (VGH BW vom 22.1.2001, DAR 2001, 233).
  • VGH Baden-Württemberg, 17.01.2000 - 10 S 1979/99

    Fahrerlaubnisentziehung - Fahreignungsgutachten nach Trunkenheitsfahrt

    Auszug aus VG Augsburg, 09.03.2005 - Au 3 S 05.167
    Entsprechend liegt bei einer Unfallflucht nach einem unter Alkoholeinfluss verursachten Unfall und sich anschließender erheblicher Alkoholisierung ein Umstand vor ("Flucht in den Alkohol"), der nahe legt, dass der Fahrerlaubnisinhaber die Aufnahme erheblicher Alkoholmengen und die Teilnahme am Straßenverkehr nicht hinreichend sicher trennen kann (VGH BW vom 17.1.2000, DAR 2000, 181; VG Augsburg vom 11.5.2004, Au 3 K 04.58).
  • VG Sigmaringen, 19.01.2001 - 2 K 59/01

    Fahrerlaubnisentziehung; Alkoholmissbrauch; Berufskraftfahrer

    Auszug aus VG Augsburg, 09.03.2005 - Au 3 S 05.167
    a) Die Forderung nach einem medizinisch-psychologischen Gutachten auf der Grundlage von § 13 Nr. 2 lit. a) FeV ist bei einem Alkoholmissbrauch ohne direkte Teilnahme am Straßenverkehr dann möglich, wenn der innere Zusammenhang zwischen Alkoholmissbrauch und Straßenverkehr erkennbar ist ("... oder sonst Tatsachen die Annahme von Alkoholmissbrauch begründen.") Das wurde bei einem Berufskraftfahrer (VG Sigmaringen vom 19.1.2001, DAR 2002, 94; VGH BW vom 24.6.2002, DAR 2002, 523) oder bei einem Taxifahrer (VGH BW vom 29.7.2002, DAR 2002, 570; a.A. OVG Saarl vom 18.9.2000, ZfS 2001, 92; HessVGH vom 9.11.2000, HessVG-Rsbr 2001, 93) bejaht, da diese Personen täglich am Straßenverkehr teilnehmen und damit ein Dauerkonflikt zwischen erheblichem Alkoholkonsum und dem Nüchternheitsgebot bei der Verkehrsteilnahme vorliegt.
  • VGH Bayern, 20.12.2004 - 11 CS 03.3412
    Auszug aus VG Augsburg, 09.03.2005 - Au 3 S 05.167
    Das Gericht teilt nicht die Auffassung, dass die Feststellung einer erheblichen Alkoholisierung - die für sich genommen noch nicht die Annahme von Alkoholabhängigkeit nahelegt (vgl. hierzu Nr. 3.11.2 der Begutachtungs-Leitlinien zur Kraftfahrereignung, zitiert nach Schubert, u.a. Begutachtungs-Leitlinien zur Kraftfahrereignung, Kommentar, 1. Aufl. 2002, Nr. 3.11.2, S. 96; vgl. hierzu auch BayVGH vom 20.12.2002, 11 CS 03.3412) -die Straßenverkehrsbehörde dazu berechtigt, Zweifel am Trennvermögen zwischen erheblichem Alkoholkonsum und der Teilnahme am Straßenverkehr zu hegen.
  • VG Augsburg, 29.12.2003 - Au 3 S 03.1988
    Auszug aus VG Augsburg, 09.03.2005 - Au 3 S 05.167
    Die Pflicht zur Ablieferung des Führerscheines ist ein verfahrensrechtlicher Annex zum Entzug der Fahrerlaubnis, was die Regelung in § 47 Abs. 1 Satz 2 FeV für den Fall verdeutlicht, dass der Entzug der Fahrerlaubnis für sofort vollziehbar erklärt wurde (VG Augsburg vom 29.12.2003, Au 3 S 03.1988).
  • VG Minden, 27.02.2002 - 3 K 1764/02
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.11.2013 - 16 B 1146/13

    Entziehung der Fahrerlaubnis bei Nichteignung des Kraftfahrers zum Führen von Kfz

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 8. April 2013- 16 A 2704/12 - und vom 8. September 2008 - 16 B 749/08 - VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 19. August 2013 - 10 S 1266/13 -, juris, Rdnr. 7; OVG Bremen, Beschluss vom 19. Oktober 2011 - 2 B 148/11 -, juris, Rdnr. 16 ff. (= NJW 2012, 473); OVG LSA, Beschluss vom 12. November 2008 - 3 M 503/08 -, juris, Rdnr. 6 f. (= NJW 2009, 1829); OVG Rh.-Pf., Urteil vom 5. Juni 2007 - 10 A 10062/07 -, juris, Rdnr. 35 (= ZfSch 2007, 656); VG Minden, Beschluss vom 8. September 2011 - 9 L 352/11 -, juris, Rdnr. 15 ff., 19 (= DAR 2011, 720); VG Augsburg, Beschluss vom 9. März 2005 - Au 3 S 05.167 -, juris, Rdnr. 18 ff. (= DAR 2005, 711); Dauer, a. a. O., § 13 FeV Rdnr. 21.
  • VG Minden, 08.09.2011 - 9 L 352/11

    Anordnung der Beibringung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens durch die

    vgl. VGH BW, Beschluss vom 24.6.2002 - 10 S 985/02 -, a.a.O.; OVG Rhl.-Pflz., Urteil vom 5.6.2007 - 10 A 100062/07 -, a.a.O., Rn. 35; OVG Sachs.-Anh., Beschluss vom 12.11.2008 - 3 M 503/08 -, a.a.O., Rn. 6 f.; VG Augsburg, Beschluss vom 9.3.2005 - Au 3 S 05.167 -, DAR 2005, 711 = Juris, Rn. 19; VG Sigmaringen, Beschluss vom 19.1.2001 - 2 K 59/01 -, NVwZ-RR 2002, 116 = Juris, Rn. 15; Dauer, a.a.O. Offengelassen von OVG NRW, Beschluss vom 4.2.2004 - 19 A 94/03 -, Juris, Rn. 17.

    vgl. VG Augsburg, Beschluss vom 9.3.2005 - Au 3 S 05.167 -, a.a.O.

  • VG Augsburg, 08.05.2007 - Au 3 K 07.105

    Zur fachärztlichen Begutachtung bei Alkoholmissbrauch oder Alkoholabhängigkeit

    Eine erhebliche Alkoholisierung ohne jeden Bezug zum Straßenverkehr bei einem Ehestreit begründet keinen mittelbaren Zusammenhang (VG Augsburg vom 9.3.2005, zfs 2005, 420).
  • VG Augsburg, 28.02.2008 - Au 3 S 08.114

    Die Forderung nach Beibringung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens ist

    Der Antragsteller ist jedoch nie mit Alkoholkonsum im Zusammenhang mit dem Straßenverkehr auffällig geworden (vgl. hierzu: OVG RhPf vom 5.6.2007, ZfS 2007, 657 m. Anm. Haus; VG Augsburg vom 9.3.2005, ZfS 2005, 420).
  • VG Augsburg, 09.07.2008 - Au 3 S 08.843

    Die Formulierung der Fragestellung stellt das wesentliche Element der

    Der Antragsteller ist jedoch nie mit Alkoholkonsum im Zusammenhang mit dem Straßenverkehr auffällig geworden (vgl. hierzu: BayVGH vom 4.1.2006, 11 CS 05.1878; OVG RhPf vom 5.6.2007, ZfS 2007, 657 m. Anm. Haus; VG Augsburg vom 9.3.2005, ZfS 2005, 420).
  • VG Augsburg, 01.04.2008 - Au 3 K 07.904

    Nichtvorlage medizinisch-psychologischer Begutachtung; fehlende Fahreignung

    Eine einmalige erhebliche Alkoholisierung ohne jeden Zusammenhang mit dem Straßenverkehr reicht hierfür allerdings nicht aus (VG Augsburg vom 9.3.2005, Au 3 S 05.167).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht