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   OLG Nürnberg, 20.02.1996 - 12 W 3317/95   

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https://dejure.org/1996,8575
OLG Nürnberg, 20.02.1996 - 12 W 3317/95 (https://dejure.org/1996,8575)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 20.02.1996 - 12 W 3317/95 (https://dejure.org/1996,8575)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 20. Februar 1996 - 12 W 3317/95 (https://dejure.org/1996,8575)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    AktG § 319 Abs. 6 Satz 2, 3 und 5; ZPO §§ 539, 573 Abs. 1
    Eingliederung der Enkelgesellschaft in die bereits in die Muttergesellschaft eingegliederte Tochtergesellschaft: Eintragung trotz Anfechtungsklage?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DB 1996, 973
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • OLG Jena, 12.10.2006 - 6 W 452/06

    Freigabeverfahren nach AktG

    Die Einschränkung des § 246a Abs. 3 Satz 1 AktG, wonach nur in dringenden Fällen auf eine mündliche Verhandlung verzichtet werden kann, gilt nur für die erste Instanz (BegrRegE zu § 246a AktG, BT-Drucks 15/5092 S. 28; Hüffer AktG 7. Aufl. § 246a Rn 4; Wilsing DB 2005, 35, 38; ebenso zur Parallelvorschrift des § 16 Abs. 3 UmwG: OLG Düsseldorf ZIP 2001, 1717; OLG Frankfurt/M ZIP 2003, 1654; Bork in Lutter, UmwG 3. Aufl. § 16 Rn 28 mwN; zur Parallelvorschrift des § 319 Abs. 6 AktG: OLG Nürnberg DB 1996, 973; Habersack in Emmerich/Habersack, Aktien- und GmbH-Konzernrecht, 4. Aufl. 2005 § 319 Rn 37).

    Ob ein solches vorrangiges Vollzugsinteresse vorliegt, ist im Rahmen einer Abwägung zu entscheiden, wobei im Interesse einer größtmöglichen Entscheidungsfreiheit (so BegrRegE zu § 16 Abs. 3 UmwG, BT-Drucks 12/6699 S. 90) ein weiter Beurteilungsspielraum begründet wird (ebenso OLG Nürnberg DB 1996, 973; OLG Frankfurt/M AG 2006, 249, 257 m.w.N.).

  • OLG Hamm, 17.03.2005 - 27 W 3/05

    Zum Freigabeverfahren bei Aufhebung der Registersperre eines angefochtenen

    Für das Beschwerdeverfahren sieht das Gesetz eine mündliche Verhandlung nicht zwingend vor (OLG Düsseldorf, NZG 2004, 328; ebenso OLG Nürnberg, DB 1996, 973 für das Verfahren nach § 319 Abs. 6 AktG; OLG Düsseldorf, ZIP 2001, 1717 für das Beschlussverfahren nach § 16 Abs. 3 UmwG).
  • OLG Stuttgart, 03.12.2008 - 20 W 12/08

    Handelsregistereintragung eines Squeeze-out-Beschlusses: Offensichtliche

    Verfassungsrechtlich ist keine andere Handhabung geboten (BVerfG NZG 2007, 587, 588; OLG Stuttgart AG 2008, 464;OLG Hamm AG 2005, 773; OLG Düsseldorf NZG 2004, 328; ebenso OLG Nürnberg DB 1996, 973 für das Verfahren nach § 319 Abs. 6 AktG; OLG Düsseldorf ZIP 2001, 1717 für das Beschlussverfahren nach § 16 Abs. 3 UmwG).
  • OLG Düsseldorf, 27.08.2001 - 6 W 28/01

    Anfechtungsklage gegen einen Umwandlungsbeschluß: Aufhebung der Registersperre

    Über sie kann gemäß § 573 Abs. 1 ZPO ohne mündliche Verhandlung entschieden werden (vgl. OLG Nürnberg zum entsprechenden Beschlussverfahren des § 319 Abs. 6 AktG, DB 1996, 973; Lutter/Bork, UmwG, 2. Aufl., § 16 Rdnr. 28).
  • OLG Stuttgart, 13.05.2005 - 20 W 9/05

    Ausschluss eines Minderheitsaktionärs: Mündlichkeitsgrundsatz im

    Für das Verfahren über die sofortige Beschwerde, die nach § 319 Abs. 6 Satz 5 AktG statthaft ist, gelten die allgemeinen Vorschriften der Zivilprozessordnung über das Beschwerdeverfahren (vgl. OLG Nürnberg AG 1996, 229; OLG Düsseldorf AG 2002, 47; OLG Frankfurt ZIP 2003, 1654; Lutter/Bork, UmwG, 4. Aufl., § 16 Rn. 28; die Entscheidung OLG München ZIP 2004, 237 steht nicht im Widerspruch zur o.g. Entscheidung des OLG Frankfurt, weil es in der Entscheidung des OLG München um die Erforderlichkeit einer mündlichen Verhandlung im erstinstanzlichen Verfahren ging).
  • LG Frankfurt/Main, 23.01.2012 - 5 O 142/11

    Anwendungsbereich von § 24 Abs. 2 SchVG 2009

    Ob ein dringlicher Fall vorliegt, entscheidet das Gericht nach seinem pflichtgemäßen Ermessen (vgl. OLG Nürnberg AG 1996, 229; OLG Frankfurt am Main ZIP 2003, 1654).
  • KG, 15.02.2007 - 2 W 15/07

    Aktienrecht: Abwägungsentscheidung im Rahmen eines Freigabeverfahrens;

    Ob ein vorrangiges Vollzugsinteresse im Sinne der 3. Variante von § 246 a Abs. 2 AktG vorliegt, ist im Rahmen einer Abwägung der Interessen der Gesellschaft und ihrer Aktionäre am alsbaldigen Wirksamwerden auf der einen Seite und dem Interesse der Kläger am Aufschub auf der anderen Seite zu entscheiden, wobei im Interesse einer größtmöglichen Entscheidungsfreiheit ein weiter Beurteilungsspielraum begründet wird (OLG Jena, DB 2006, 2335 ff., 2240; OLG Nürnberg, DB 1996, 973).
  • OLG Nürnberg, 13.11.1996 - 12 U 2180/96
    Die entscheidende Frage, ob ein solches Ergebnis vom Gesetzgeber gesehen und gewollt ist, hat der Senat bereits in seinem Beschluß vom 20. Februar 1996 - 12 W 3317/95 = DB 1996, 973 - verneint.
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