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   BVerwG, 11.11.2009 - 4 BN 63.09   

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BVerwG, 11.11.2009 - 4 BN 63.09 (https://dejure.org/2009,3923)
BVerwG, Entscheidung vom 11.11.2009 - 4 BN 63.09 (https://dejure.org/2009,3923)
BVerwG, Entscheidung vom 11. November 2009 - 4 BN 63.09 (https://dejure.org/2009,3923)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BauNVO § 11 Abs. 3
    Zulässigkeit einer durch Bebauungsplan erfolgten Festsetzung einer baugebietsbezogenen, vorhabenunabhängigen Verkaufsflächenobergrenze zur Steuerung des Einzelhandels in einem Sondergebiet

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Sondergebiet: Obergrenzen für Gesamt-/Sortimentsflächen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Großflächiger Einzelhandel: Verkaufsflächenobergrenze in Sondergebiet zulässig? (IBR 2010, 299)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 2010, 124
  • DVBl 2010, 124 m. Anm. Kirchberg
  • BauR 2010, 430
  • ZfBR 2010, 138
 
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Wird zitiert von ... (44)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 03.04.2008 - 4 CN 3.07

    Sondergebiet; Einzelhandel; Art der baulichen Nutzung; Verkaufsfläche;

    Auszug aus BVerwG, 11.11.2009 - 4 BN 63.09
    Der Senat hat mit Urteil vom 3. April 2008 BVerwG 4 CN 3.07 (BVerwGE 131, 86) entschieden, dass die durch Bebauungsplan erfolgte Festsetzung einer baugebietsbezogenen, vorhabenunabhängigen Verkaufsflächenobergrenze zur Steuerung des Einzelhandels in einem Sondergebiet zur Steuerung des Einzelhandels mangels Rechtsgrundlage unzulässig ist.

    Dieses Ergebnis widerspreche dem der Baugebietstypologie (§§ 2 bis 9 BauNVO) zugrunde liegenden Regelungsansatz, demzufolge im Geltungsbereich eines Bebauungsplans im Grunde jedes Baugrundstück für jede nach dem Nutzungskatalog der jeweiligen Baugebietsvorschrift zulässige Nutzung in Betracht kommen solle (Urteil vom 3. April 2008 a.a.O. Rn. 17).

    Eine Ausnahme von dem Verbot einer gebietsbezogenen Verkaufsflächenbegrenzung hat der Senat mit Blick auf das Urteil vom 27. April 1990 BVerwG 4 C 36.87 (Buchholz 406.12 § 11 BauNVO Nr. 17) lediglich für den Fall erwogen, dass in dem in Frage stehenden Sondergebiet nur ein einziger Handelsbetrieb zulässig ist (Urteil vom 3. April 2008 a.a.O. Rn. 18).

    Der von der Antragsgegnerin konstruierte Widerspruch (Beschwerdebegründung S. 9) zwischen den Senatsurteilen vom 27. April 1990 (a.a.O.) und vom 3. April 2008 (a.a.O.) besteht nicht.

    Im Senatsurteil vom 3. April 2008 (a.a.O. Rn. 18) heißt es: "Dem Urteil (vom 27. April 1990) mag zu entnehmen sein, dass eine gebietsbezogene Verkaufsflächenbegrenzung unbedenklich ist, wenn in dem in Rede stehenden Sondergebiet nur ein einziger Handelsbetrieb zulässig ist; denn dann ist die gebietsbezogene mit der vorhabenbezogenen Verkaufsflächenbeschränkung identisch.

  • BVerwG, 27.04.1990 - 4 C 36.87

    Möglichkeit der Verkaufsflächenhöchstregelung in einem Bebauungsplan

    Auszug aus BVerwG, 11.11.2009 - 4 BN 63.09
    Eine Ausnahme von dem Verbot einer gebietsbezogenen Verkaufsflächenbegrenzung hat der Senat mit Blick auf das Urteil vom 27. April 1990 BVerwG 4 C 36.87 (Buchholz 406.12 § 11 BauNVO Nr. 17) lediglich für den Fall erwogen, dass in dem in Frage stehenden Sondergebiet nur ein einziger Handelsbetrieb zulässig ist (Urteil vom 3. April 2008 a.a.O. Rn. 18).

    Der von der Antragsgegnerin konstruierte Widerspruch (Beschwerdebegründung S. 9) zwischen den Senatsurteilen vom 27. April 1990 (a.a.O.) und vom 3. April 2008 (a.a.O.) besteht nicht.

  • BVerwG, 17.10.2019 - 4 CN 8.18

    Abwägungsgebot; Art der Nutzung; Auslegungsbekanntmachung; Bebauungsplan;

    Baugebietsbezogene Verkaufsflächenbeschränkungen seien nach der Rechtsprechung des Senats (BVerwG, Urteil vom 3. April 2008 - 4 CN 3.07 - BVerwGE 131, 86 Rn. 14 ff., Beschluss vom 11. November 2009 - 4 BN 63.09 - DVBl 2010, 124 und Urteil vom 24. März 2010 - 4 CN 3.09 - Buchholz 310 § 47 VwGO Nr. 178 Rn. 23) mangels Rechtsgrundlage grundsätzlich unzulässig.

    Der Senat hat es für die ausnahmsweise Zulässigkeit einer gebietsbezogenen Verkaufsflächenbeschränkung in der Vergangenheit nicht ausreichen lassen, wenn "das Grundeigentum" oder "alle" Grundstücke im Plangebiet im Zeitpunkt der Beschlussfassung über den Plan in einer Hand liegen (BVerwG, Beschluss vom 11. November 2009 - 4 BN 63.09 - DVBl 2010, 124 Rn. 3 und Urteil vom 24. März 2010 - 4 CN 3.09 - Buchholz 310 § 47 VwGO Nr. 178 Rn. 24).

    Der Möglichkeit einer Grundstücksteilung kommt rechtlich insoweit keine Bedeutung zu (BVerwG, Beschluss vom 11. November 2009 - 4 BN 63.09 - DVBl 2010, 124 Rn. 3).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.10.2020 - 10 D 43/17

    Bebauungsplan für das DOC Remscheid ist unwirksam

    vgl. zum Beispiel BVerwG, Beschluss vom 11. November 2009 - 4 BN 63.09 -, juris, Rn. 3.

    Aber auch wenn man im Prinzip dem dargestellten grundstücksbezogenen Ansatz des Bundesverwaltungsgerichts, den der Senat nicht zuletzt wegen der von den konkreten Grundstückszuschnitten grundsätzlich unabhängigen Bauleitplanung allerdings nicht für angebracht hält, vgl. zum Beispiel BVerwG, Beschluss vom 11. November 2009 - 4 BN 63.09 -, a.a.O., folgen wollte, so VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 12. August 2020 - 3 S 1113/20 -, juris, Rn. 17; OVG Rh.-Pf., Urteil vom 1. Juli 2020 - 8 C 11841/19 -, juris, Rn. 38 ff.; Bay. VGH, Urteil vom 28. November 2019 - 2 N 17.2338 -, juris, Rn. 38, würde dies hier nichts an der Unwirksamkeit der textlichen Festsetzung Nr. 1.1.1 Satz 1 ändern, da sich die für das SO1 festgesetzten Mindest- und Maximalgrößen der zulässigen Verkaufsflächen zum Zeitpunkt des Satzungsbeschlusses beziehungsweise des Inkrafttretens des Bebauungsplans gerade nicht auf ein Grundstück, sondern auf die gesamte Fläche des Sondergebiets und damit auf mehrere Grundstücke bezogen.

  • BVerwG, 25.01.2022 - 4 CN 5.20

    Bebauungsplan für Designer Outlet Center in Remscheid unwirksam

    Er ist nicht eigentümerbezogen, sondern städtebaulich-bodenrechtlich zu betrachten (BVerwG, Beschluss vom 11. November 2009 - 4 BN 63.09 - BauR 2010, 430 Rn. 3).
  • BVerwG, 24.03.2010 - 4 CN 3.09

    Sondergebiet; Verbrauchermarkt; Verkaufsfläche; Verkaufsflächenobergrenze;

    Nach der Rechtsprechung des Senats ist die Festsetzung einer baugebietsbezogenen, vorhabenunabhängigen Verkaufsflächenobergrenze zur Steuerung des Einzelhandels in einem Sondergebiet mangels Rechtsgrundlage unzulässig (Urteil vom 3. April 2008 - BVerwG 4 CN 3.07 - BVerwGE 131, 86 ; Beschluss vom 11. November 2009 - BVerwG 4 BN 63.09 - DVBl 2010, 124).

    Der Bebauungsplan kann nicht gewährleisten, dass es bei den im Zeitpunkt der Beschlussfassung über den Plan gegebenen Eigentumsverhältnissen bleibt (vgl. Beschluss vom 11. November 2009 a.a.O. Rn. 3).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.10.2020 - 10 D 66/18

    Bebauungsplan für die Erweiterung des DOC Ochtrup ist unwirksam

    vgl. zum Beispiel BVerwG, Beschluss vom 11. November 2009 - 4 BN 63.09 -, juris, Rn. 3.

    Aber auch wenn man im Prinzip dem dargestellten grundstücksbezogenen Ansatz des Bundesverwaltungsgerichts, den der Senat nicht zuletzt wegen der von den konkreten Grundstückszuschnitten grundsätzlich unabhängigen Bauleitplanung allerdings nicht für angebracht hält, vgl. BVerwG, Beschluss vom 11. November 2009 - 4 BN 63.09 -, a.a.O., folgen wollte, so VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 12. August 2020 - 3 S 1113/20 -, juris, Rn. 17; OVG Rh.-Pf., Urteil vom 1. Juli 2020 - 8 C 11841/19 -, juris, Rn. 38 ff.; Bay. VGH, Urteil vom 28. November 2019 - 2 N 17.2338 -, juris, Rn. 38, würde dies hier nichts an der Unwirksamkeit der textlichen Festsetzung Nr. 1.1.2 Satz 1 insgesamt ändern, da sich die für das SO5 festgesetzten Mindest- und Maximalgrößen der zulässigen Verkaufsflächen gerade nicht auf ein Grundstück, sondern auf die gesamte Fläche des Sondergebiets und damit auf mehrere Grundstücke beziehen.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 22.09.2011 - 2 A 8.11

    Bebauungsplan für das sog. Wertheim-Areal unwirksam

    Ferner liegt in der vertraglichen Vereinbarung keine unzulässige Umgehung des nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bestehenden Verbots der baugebietsbezogenen Verkaufsflächenbegrenzung (vgl. Urteil vom 24. März 2010 - 4 CN 3/09 -, NVwZ 2010, 782; Beschluss vom 11. November 2009 - 4 BN 63/09 -, BauR 2010, 430; Urteil vom 3. April 2008 - 4 CN 3/07 -, BVerwGE 131, 86).
  • VGH Bayern, 15.09.2020 - 15 ZB 19.2405

    Erfolgreicher Berufungszulassungsantrag wegen Bauvorbescheid

    Der Senat hat es für die ausnahmsweise Zulässigkeit einer gebietsbezogenen Verkaufsflächenbeschränkung in der Vergangenheit nicht ausreichen lassen, wenn "das Grundeigentum" oder "alle" Grundstücke im Plangebiet im Zeitpunkt der Beschlussfassung über den Plan in einer Hand liegen (BVerwG, Beschluss vom 11. November 2009 - 4 BN 63.09 - DVBl 2010, 124 Rn. 3 und Urteil vom 24. März 2010 - 4 CN 3.09 - Buchholz 310 § 47 VwGO Nr. 178 Rn. 24).

    Der Möglichkeit einer Grundstücksteilung kommt rechtlich insoweit keine Bedeutung zu (BVerwG, Beschluss vom 11. November 2009 - 4 BN 63.09 - DVBl 2010, 124 Rn. 3).

  • BVerwG, 09.02.2011 - 4 BN 43.10

    Zurückweisung einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Nach der Rechtsprechung des Senats ist die Festsetzung einer baugebietsbezogenen, vorhabenunabhängigen Verkaufsflächenobergrenze zur Steuerung des Einzelhandels in einem Sondergebiet mangels Rechtsgrundlage grundsätzlich unzulässig (Urteile vom 3. April 2008 - BVerwG 4 CN 3.07 - BVerwGE 131, 86 Rn. 14 ff. und vom 24. März 2010 - BVerwG 4 CN 3.09 - Buchholz 310 § 47 VwGO Nr. 178 Rn. 23; Beschluss vom 11. November 2009 - BVerwG 4 BN 63.09 - BRS 74 Nr. 77).
  • VGH Baden-Württemberg, 12.08.2020 - 3 S 1113/20

    Erweiterung eines Lebensmittelmarktes; Beschränkung der Zahl zulässiger Vorhaben

    Auch der Grundstückszuschnitt und die Grundstücksgröße zählten zu den wandelbaren zivilrechtlichen Verhältnissen, auf die es nach der Rechtsprechung nicht ankomme, da der Bebauungsplan nicht eigentümerbezogen, sondern städtebaulich-bodenrechtlich zu betrachten sei (vgl. BVerwG, Beschl. v. 11.11.2009 - 4 BN 63.09 - juris Rn. 3).

    Entgegen der klägerischen Auffassung hat das Bundesverwaltungsgericht mit dem Verweis auf seinen Beschluss vom 11.11.2009 (- 4 BN 63.09 - juris) nicht zum Ausdruck gebracht, dass die Frage, ob in einem Sondergebiet mehrere für ein Vorhaben geeignete Grundstücke vorhanden sind, nur anhand planungsrechtlicher Festsetzungen zu entscheiden ist und deshalb Grundstückszuschnitt und -größe als wandelbare zivilrechtliche Verhältnisse nicht in die Prüfung einzubeziehen sind.

    Denn mit dem Verweis auf den genannten Beschluss hat das Bundesverwaltungsgericht lediglich untermauert, dass es für die ausnahmsweise Zulässigkeit einer gebietsbezogenen Verkaufsflächenbeschränkung nicht ausreiche, wenn "das Grundeigentum" oder "alle" Grundstücke im Plangebiet im Zeitpunkt der Beschlussfassung über den Plan in einer Hand lägen (BVerwG, Urt. v. 17.10.2019, a.a.O., Rn. 34 unter Verweis auf Beschl. v. 11.11.2009 - 4 BN 63.09 - juris Rn. 3 und Urt. v. 24.03.2010 - 4 CN 3.09 - juris Rn. 24).

    Dies gilt umso mehr, als das Bundesverwaltungsgericht ausdrücklich darauf hinweist, dass der Möglichkeit einer Grundstücksteilung rechtlich insoweit keine Bedeutung zukomme (BVerwG, Urt. v. 17.10.2019, a.a.O., Rn. 34 unter Verweis auf Beschl. v. 11.11.2009 - 4 BN 63.09 - DVBl 2010, 124 Rn. 3).

  • BVerwG, 10.11.2011 - 4 CN 9.10

    Regionalplan Heilbronn-Franken 2020; Landesentwicklungsplan Baden-Württemberg

    Sofern durch städtebauliche Gründe gerechtfertigt (Urteil vom 24. März 2010 - BVerwG 4 CN 3.09 - Buchholz 310 § 47 VwGO Nr. 178 Rn. 24), hat die Gemeinde überdies die Möglichkeit, ein Sondergebiet für einen einzigen großflächigen Einzelhandelsbetrieb festzusetzen und den Betrieb dann - wie der Verwaltungsgerichtshof zutreffend dargelegt hat - in einem zweiten Schritt nach Bedarf entsprechend den raumordnerischen Anforderungen nach Sortimenten und (Sortiments-)Verkaufsflächen zu untergliedern und/oder zu begrenzen (Urteil vom 3. April 2008 - BVerwG 4 CN 3.07 - BVerwGE 131, 86 Rn. 16, 18; Beschluss vom 11. November 2009 - BVerwG 4 BN 63.09 - BauR 2010, 430 Rn. 2).
  • VGH Bayern, 03.03.2021 - 15 B 20.2075

    Verkaufsflächenbegrenzung im festgesetzten Sondergebiet

  • VG Stuttgart, 15.03.2016 - 10 K 1251/13

    Bauplanungsrechtliche Zulässigkeit der Erweiterung eines Einkaufszentrums -

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.11.2012 - 2 D 63/11

    Stadt Bielefeld gewinnt interkommunales Normenkontrollverfahren

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.10.2017 - 2 D 98/15

    Festlegung von Nutzungsanteilen (Quoten) und Quantifizierung einer Nutzungsart;

  • VGH Baden-Württemberg, 07.02.2024 - 5 S 869/22

    Bebauungsplanung; Festsetzung eines Sondergebiets Nahversorgung; Antragsbefugnis

  • BVerwG, 06.08.2013 - 4 BN 24.13

    Zur Kontingentierung von Verkaufsflächen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.10.2017 - 2 D 61/16

    Festsetzung eines Sondergebiets mit der Zweckbestimmung "Großflächiger

  • VG Köln, 21.06.2013 - 11 K 3726/10

    Einordnung eines Vorhabens mit einer Verkaufsfläche bis 800 qm als

  • VGH Baden-Württemberg, 08.05.2012 - 8 S 1739/10

    Normenkontrolle eines Bebauungsplans; Antragsbefugnis einer Gesellschaft

  • VGH Baden-Württemberg, 25.04.2022 - 3 S 3115/19

    Wenn zwischen dem aufgehobenen und dem neuen Bebauungsplan ein neuer

  • OVG Sachsen-Anhalt, 17.05.2017 - 2 K 51/15

    Normenkontrollverfahren gegen Bebauungsplan zum Schutz zentraler

  • OVG Sachsen-Anhalt, 21.09.2016 - 2 K 113/14

    Normenkontrollverfahren gegen Bebauungsplan zum Schutz zentraler

  • BVerwG, 15.12.2021 - 4 B 12.21

    Verkaufsflächenbeschränkung in einem SO-Gebiet (Anschluss an BVerwGE 166, 378)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.02.2013 - 2 D 38/12

    Rechtmäßigkeit eines Bebauungsplans unter Berücksichtigung des Rechts auf

  • OVG Niedersachsen, 18.02.2011 - 1 ME 252/10

    Wirksamkeit eines Bebauungsplans mit einer gebietsbezogenen

  • OVG Niedersachsen, 10.08.2010 - 1 KN 218/07

    Mangelfreie Abwägung über die Aufstellung oder Änderung eines Bebauungsplanes für

  • OVG Schleswig-Holstein, 22.04.2010 - 1 KN 19/09

    Maßgeblichkeit der Höhe des Kaufkraftabflusses eines Einzelhandelunternehmens für

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.02.2013 - 2 D 108/11

    Wirksamkeit eines Bebauungsplans bzgl. Geschossflächenfestsetzung in den

  • OVG Rheinland-Pfalz, 01.07.2020 - 8 C 11841/19

    Normenkontrolle betreffend die Änderung eines Bebauungsplans; Neufestsetzung von

  • BVerwG, 06.08.2013 - 4 BN 25.13

    Zulässigkeit der Festsetzung einer baugebietsbezogenen, vorhabenunabhängigen

  • BVerwG, 15.12.2021 - 4 B 14.21

    Grundstücksbezogene Festsetzung eines bestimmten Einzelhandelstyps als Art der

  • BVerwG, 06.08.2013 - 4 BN 27.13

    Zulässigkeit der Festsetzung einer baugebietsbezogenen, vorhabenunabhängigen

  • BVerwG, 06.08.2013 - 4 BN 26.13

    Zulässigkeit der Festsetzung einer baugebietsbezogenen, vorhabenunabhängigen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.06.2014 - 2 B 418/14

    Bloßer Vollzug eines Bebauungsplans als schwerer Nachteil vor dem Hintergrund des

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 21.11.2012 - 3 K 10/11

    Normenkontrolle - Bebauungsplan im beschleunigten Verfahren

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.07.2011 - 2 D 39/09

    Zulässigkeit der Kontingentierung von Nutzungsoptionen in einem Sondergebiet

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.03.2012 - 2 A 1518/10

    Erteilung eines Bauvorbescheids zur Errichtung eines Lebensmitteldiscountmarkts;

  • VG Hannover, 07.10.2021 - 12 A 845/19

    Auslegung; Bauvoranfrage; Bebauungsplan; Bestimmtheit; Kontingentierung;

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 24.11.2010 - 3 K 27/08

    Bebauungsplan; Schutz der Innenstadt vor zentrumsschädlichen Kaufkraftabflüssen

  • VGH Bayern, 28.11.2019 - 2 N 17.2338

    Erfolgreicher Normenkontrollantrag einer Nachbargemeinde gegen einen

  • VG Köln, 16.02.2011 - 23 K 7427/08

    Beurteilung der bauplanungsrechtlichen Zulässigkeit der Nutzungsänderung in eine

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.10.2010 - 10 D 30/08

    Zulässigkeit einer Regelung mit rein baugebietsbezogener Anknüpfung in einem

  • VG Bayreuth, 16.05.2013 - B 2 K 12.569

    Nichtigkeit von baugebietsbezogenen, vorhabenunabhängigen

  • VGH Bayern, 26.03.2013 - 15 ZB 12.2674

    Nachbarklage gegen die Umnutzung eines Möbelmarkts in einen Elektrofachmarkt;

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