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Rechtsprechung
   OLG Bamberg, 11.10.2004 - 2 WF 165/04   

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https://dejure.org/2004,4747
OLG Bamberg, 11.10.2004 - 2 WF 165/04 (https://dejure.org/2004,4747)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 11.10.2004 - 2 WF 165/04 (https://dejure.org/2004,4747)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 11. Oktober 2004 - 2 WF 165/04 (https://dejure.org/2004,4747)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Berücksichtigung von Stromkosten im Rahmen der Prozesskostenhilfe

  • Judicialis

    ZPO § 114; ; ZPO § 115 Abs. 1 Nr. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 114; ZPO § 115 Abs. 1 Nr. 3
    Zu den Kosten der Unterkunft i. S. des § 115 Abs. 1 Nr. 3 ZPO - Stromkosten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2005, 1183
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Koblenz, 03.07.1995 - 7 W 233/95

    Aufteilung der Kosten einer gemeinschaftlichen Unterkunft für die Berechnung von

    Auszug aus OLG Bamberg, 11.10.2004 - 2 WF 165/04
    Der abweichenden Auffassung (OLG Koblenz, FamRZ 1997, 679; OLG Karlsruhe, FamRZ 1999, 599) vermag der Senat nicht zu folgen.
  • OLG Nürnberg, 16.06.1997 - 7 WF 1747/97

    Umfang der bei der Ermittlung des Einkommens abzusetzenden Kosten der Unterkunft

    Auszug aus OLG Bamberg, 11.10.2004 - 2 WF 165/04
    Mit dem OLG Nürnberg (FamRZ 1997, 1542) und dem OLG Dresden (OLGR Dresden 2000, 100) ist der Senat der Auffassung, dass es sich bei den Kosten für Strom (ebenso für Wasser- und Abwasser) nicht um Kosten für Unterkunft und Heizung im Sinne der genannten Bestimmung der ZPO handelt.
  • OLG Dresden, 12.01.2000 - 10 WF 707/99

    Berechnung des Einkommens für Prozesskostenhilfe; Berechnung der Wohnkosten

    Auszug aus OLG Bamberg, 11.10.2004 - 2 WF 165/04
    Mit dem OLG Nürnberg (FamRZ 1997, 1542) und dem OLG Dresden (OLGR Dresden 2000, 100) ist der Senat der Auffassung, dass es sich bei den Kosten für Strom (ebenso für Wasser- und Abwasser) nicht um Kosten für Unterkunft und Heizung im Sinne der genannten Bestimmung der ZPO handelt.
  • OLG Frankfurt, 18.02.2004 - 2 W 9/04

    Zwangsvollstreckung: Umschreibung eines Vollstreckungstitels auf die

    Auszug aus OLG Bamberg, 11.10.2004 - 2 WF 165/04
    Soweit das Guthaben auf diesem Bausparvertrag den Schonbetrag von 2.301,-- Euro gemäß § 1 der DVO zu § 88 BSHG übersteigt, wäre es eigentlich gemäß § 115 Abs. 2 ZPO zum Einsatz zu bringen (BGH NJW-RR 1991, 1532 f.; OLG Bamberg, Beschluss vom 03.08.2004, 2 W 9/04; OLG Bamberg, JurBüro 1989, 234).
  • OLG Karlsruhe, 15.04.1998 - 16 WF 21/98
    Auszug aus OLG Bamberg, 11.10.2004 - 2 WF 165/04
    Der abweichenden Auffassung (OLG Koblenz, FamRZ 1997, 679; OLG Karlsruhe, FamRZ 1999, 599) vermag der Senat nicht zu folgen.
  • OLG Bamberg, 12.10.1988 - 2 WF 203/88
    Auszug aus OLG Bamberg, 11.10.2004 - 2 WF 165/04
    Soweit das Guthaben auf diesem Bausparvertrag den Schonbetrag von 2.301,-- Euro gemäß § 1 der DVO zu § 88 BSHG übersteigt, wäre es eigentlich gemäß § 115 Abs. 2 ZPO zum Einsatz zu bringen (BGH NJW-RR 1991, 1532 f.; OLG Bamberg, Beschluss vom 03.08.2004, 2 W 9/04; OLG Bamberg, JurBüro 1989, 234).
  • BGH, 08.01.2008 - VIII ZB 18/06

    Berücksichtigung des Arbeitslosengeldes II im Rahmen der Prozesskostenhilfe;

    Dies entspricht der herrschenden Auffassung in Rechtsprechung und Schrifttum (unter anderem OLG Nürnberg, FamRZ 1997, 1542; OLG Karlsruhe, FamRZ 2005, 465; OLG Bamberg, FamRZ 2005, 1183; ebenso Musielak/Fischer, ZPO, 5. Aufl., § 115 Rdnr. 22; Schoreit/Groß, Beratungshilfe und Prozesskostenhilfe, 9. Aufl., § 115 ZPO Rdnr. 58; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, aaO, Rdnr. 273; MünchKomm ZPO/Motzer, 3. Aufl., § 115 Rdnr. 37; Saenger/Pukall, aaO, § 115 Rdnr. 22; nur für Strom: Zöller/Philippi, ZPO, 26. Aufl., § 115 Rdnr. 34).
  • OLG Stuttgart, 22.12.2006 - 16 WF 289/06

    Prozesskostenhilfebewilligungsverfahren: Behandlung einer von einem

    Für solche Kosten wird teilweise aus der Verweisung des § 115 ZPO auf die sozialhilferechtlichen Vorschriften gefolgert, jene seien von dem allgemeinen Lebensbedarf und mithin dem bereits belassenen persönlichen Freibetrag umfasst (so OLG Bamberg, FamRZ 2005, 1183; OLG Karlsruhe - 18. Zivilsenat -, FamRZ 2004, 465 f.; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe, 4. Auflage, Rz. 273; Zöller/Philippi, ZPO, 26. Auflage, § 115, Rz. 34; Musielak/Fischer, ZPO, 4. Auflage, § 115, Rz. 23).
  • LSG Baden-Württemberg, 02.08.2018 - L 10 R 2129/18
    Ob zusätzlich die Abfallgebühren, die sich ausweislich des Abfallgebührenbescheids im Jahr 2018 auf 126, 74 Euro belaufen (Bl. 23 PKH-Beiheft) - also auf 10, 56 Euro monatlich -, zu den berücksichtigungsfähigen Unterkunftskosten gehören (dafür etwa LAG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 23.06.2016, 2 Ta 80/10 in juris Rn. 27; Verwaltungsgerichtshof - VGH - Baden-Württemberg, Beschluss vom 23.02.2006 - 12 S 2144/05 in juris Rn. 5; dagegen z.B. OLG Stuttgart, Beschluss vom 04.01.2012, 17 WF 250/11 in juris Rn. 11; OLG Bamberg, Beschluss vom 11.10.2004, 2 WF 165/04 in juris Rn. 6), muss der Senat nicht abschließend entscheiden; er geht in der Berechnung der Abzugsbeträge zugunsten der Klägerin dem Grunde nach von einer Abzugsfähigkeit aus.

    Die geltend gemachten (Allgemein-)Stromkosten i.H.v. 52 Euro monatlich (vgl. Bl. 18 PKH-Beiheft) gehören nicht zu den Unterkunftskosten i.S.d. § 115 Abs. 1 Satz 3 Nr. 3 ZPO; sie sind vielmehr als allgemeine Kosten der Lebensführung aus dem Freibetrag des § 115 Abs. 1 Satz 3 Nr. 2a ZPO zu bestreiten (Bundesgerichtshof - BGH -, Beschluss vom 08.01.2008, VIII ZB 18/06 in juris Rn. 8 m.w.N.; Thüringer Landessozialgericht - LSG -, Beschluss vom 12.05.2015, L 6 R 1497/13 B in juris Rn. 14; OLG Bamberg, Beschluss vom 11.10.2004, 2 WF 165/04 in juris Rn. 6; Gottschalk, a.a.O., Rn. 312).

  • OLG Stuttgart, 04.01.2012 - 17 WF 250/11

    Verfahrenskostenhilfe: Berechnung eines monatlichen Ratenzahlungsbetrages

    Gleiches hat auch für die Abfallgebühren zu gelten (OLG Bamberg, FamRZ 2005, 1183).
  • LAG Berlin-Brandenburg, 17.07.2008 - 21 Ta 1105/08

    maßgeblicher Zeitpunkt für die Einkommens- und Vermögensverhältnisse; keine

    Zum Teil wird angenommen, dass die Kosten für Strom (und Wasser) nicht zu den abzusetzenden Beträgen zählten, da sie im Freibetrag schon enthalten seien (ausführlich: OLG Bamberg 11. Oktober 2004 - 2 WF 165/04 - juris-Recherche; LAG Rheinland-Pfalz 17. Januar 2008 - 3 Ta 291/07 - juris-Recherche; ebenso: Zöller-Philippi, ZPO-Komm., § 115 Rn. 34).
  • OLG Brandenburg, 22.11.2006 - 9 W 13/06

    Prozesskostenhilfe: Abzugsfähige Verpflichtungen bei der Einkommensberechnung

    Bei den Kosten für die Unterkunft und die Heizung (§ 115 Abs. 1 Nr. 3 ZPO) sind nicht sämtliche, mit der Wohnung in Zusammenhang stehenden Kosten zu berücksichtigen, da z.B. Kosten für Strom, Trink- und Abwasser sowie sonstige Nebenkosten (Abfallgebühren, Grundsteuern, GEZ, Kabelgebühren, Telefonkosten u. a.) der allgemeinen Lebensführung unterfallen und daher bereits im Freibetrag enthalten sind (so auch OLG Bamberg FamRZ 2005, 1183 - Stromkosten).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 17.01.2008 - 3 Ta 291/07

    Prozesskostenhilfe: Kosten für Strom und Wasser als abzusetzende Beträge

    Im übrigen ist darauf zu verweisen, dass die Kosten für Strom und Wasser nicht zu den abzusetzenden Beträgen i.S.d. § 115 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 ZPO zählen; derartige Kosten sind im Freibetrag gemäß § 115 Abs. 1 S. 3 Nr. 2 ZPO enthalten (vgl. OLG Brandenburg vom 17.07.2007 - 10 UF 45/07; OLG Bamberg vom 11.10.2004 - 2 WF 165/04 - OLG Dresden vom 12.01.2000 - 10 WF 707/99 - OLG Nürnberg vom 16.06.1997 - 7 WF 1747/97 -).
  • OLG Brandenburg, 20.09.2007 - 9 UF 107/07

    Vergleich über Kindesunterhalt im Rahmen eines einstweiligen

    Hierbei sind aber nicht sämtliche, mit der Wohnung in Zusammenhang stehenden Kosten zu berücksichtigen, da z.B. Kosten für Strom, Trink- und Abwasser sowie sonstige Nebenkosten der allgemeinen Lebensführung unterfallen und daher bereits im Freibetrag enthalten sind (so auch OLG Bamberg FamRZ 2005, 1183 - Stromkosten).
  • OLG Brandenburg, 17.07.2007 - 10 UF 45/07

    Prozesskostenhilfe: Absetzbarkeit der Kosten für Strom und Wasser

    Derartige Kosten sind im Unterhaltsfreibetrag nach § 115 Abs. 1 S. 3 Nr. 2 ZPO enthalten (OLG Nürnberg, FamRZ 1997, 1542; OLG Bamberg, FamRZ 2005, 1183; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe, 4. Aufl., Rz. 273; Johannsen/Henrich/Thalmann, Eherecht, 4. Aufl., § 115 ZPO, Rz. 40; Saenger/Rathmann/Pukall, ZPO-Handkommentar, § 115, Rz. 22; FamVerf/Gutjahr, aaO.; a. A. OLG Karlsruhe, FamRZ 1999, 599 f.; OLG Koblenz, FamRZ 1997, 679 f. mit kritischer Anmerkung Atzler, FamRZ 1997, 1018; Thomas/Putzo/Reichold, ZPO, 27. Aufl., § 115, Rz. 11; differenzierend, nämlich die Kosten für Wasser, nicht aber diejenigen für Strom berücksichtigend Zöller/Philippi, ZPO, 26. Aufl., § 115, Rz. 34; Zimmermann, Prozesskostenhilfe in Familiensachen, 3. Aufl., Rz. 107).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 14.06.2007 - 1 O 63/07

    Ablehnung der Bewilligung von Prozesskostenhilfe wegen unvollständiger Erklärung;

    Beträge für Strom und Wasser gehören im Übrigen zur allgemeinen Lebenshaltung und werden durch die Freibeträge, die das Existenzminimum sicherstellen sollen, ausgeglichen (vgl. OLG Bamberg, Beschl. v. 11.10.2004 - 2 WF 165/04 -, FamRZ 2005, 1183 - zitiert nach juris; Hk-ZPO/Rathmann/Pukall, § 115 Rn. 22; Philippi, in: Zöller, ZPO, 26. Aufl., § 115 Rn. 34; Hartmann, in: Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 64. Aufl., § 115 Rn. 35, 39; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe, 4. Aufl., Rn. 273); sie sind folglich grundsätzlich nicht vom Einkommen abzusetzen.
  • OLG Brandenburg, 19.02.2007 - 11 W 60/06

    Prozesskostenhilfe: Berechnung des verbleibenden Einkommens unter

  • LG Hof, 09.01.2006 - 21 T 160/05
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Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 15.10.2004 - 8 WF 107/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,5218
OLG Stuttgart, 15.10.2004 - 8 WF 107/04 (https://dejure.org/2004,5218)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 15.10.2004 - 8 WF 107/04 (https://dejure.org/2004,5218)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 15. Oktober 2004 - 8 WF 107/04 (https://dejure.org/2004,5218)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Gegenstand des Abänderungsverfahrens im Fall der Bewilligung von Prozesskostenhilfe; Einkommen im Sinne der Zivilprozessordnung (ZPO) im Fall der Sparleistungen eines Arbeitnehmers bei vermögenswirksamen Leistungen; Abziehbarkeit eines Mehrbedarfs bei überobligatorischer ...

  • Judicialis

    ZPO § 115; ; ZPO § 120 Abs. 4; ; BGB § 1612b

  • ra.de
  • rechtsportal.de

    Prozesskostenhilfeabänderungsverfahren - Ermittlung des einzusetzenden Einkommens gemäß § 115 Abs. 1 ZPO

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2005, 1183
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (11)

  • OLG Stuttgart, 17.06.2004 - 18 WF 130/04

    Prozesskostenhilfebewilligungsverfahren in einer Familiensache: Behandlung des

    Auszug aus OLG Stuttgart, 15.10.2004 - 8 WF 107/04
    1.) Zahlungen auf einen Vertrag zur vermögenswirksamen Anlage sind keine besonderen Belastungen im Sinn des § 115 Abs. 1 Satz 3 ZPO (strittig; vgl. OLG Stuttgart, Beschluss vom 17.6.2004, AZ: 18 WF 130/04; OLG Dresden OLGR 2002, 551; a.A. Zöller-Philippi ZPO 24. Aufl., § 115 RN 12 m.w.N.).

    Diese besondere Belastung ist nicht durch die Berücksichtigung in dem Verfahren vor dem Oberlandesgericht Stuttgart, AZ: 18 WF 130/04, "verbraucht", sondern als fortbestehende besondere Belastung auch im vorliegenden Verfahren zu berücksichtigen.

  • OLG München, 14.10.2003 - 12 WF 1546/03

    Berücksichtigung des Kindergeldes

    Auszug aus OLG Stuttgart, 15.10.2004 - 8 WF 107/04
    Teilweise wird vertreten, im Rahmen der Prozesskostenhilfe sei Kindergeld immer vollständig Einkommen, soweit es an den Antragsteller ausbezahlt wird (vgl. z.B. OLG München OLGR 2004, 32; OLG Celle Beschluss vom 19.11.2002, AZ: 16 W 71/02; FamRZ 2004, 1119).
  • OLG Celle, 19.11.2002 - 16 W 71/02

    Einkommensberechnung bei der Prozesskostenhilfe unter Berücksichtigung des

    Auszug aus OLG Stuttgart, 15.10.2004 - 8 WF 107/04
    Teilweise wird vertreten, im Rahmen der Prozesskostenhilfe sei Kindergeld immer vollständig Einkommen, soweit es an den Antragsteller ausbezahlt wird (vgl. z.B. OLG München OLGR 2004, 32; OLG Celle Beschluss vom 19.11.2002, AZ: 16 W 71/02; FamRZ 2004, 1119).
  • OLG Stuttgart, 23.11.2001 - 16 WF 516/01

    Gerichtsstand bei gleichzeitiger Geltendmachung von Unterhaltsansprüchen eines

    Auszug aus OLG Stuttgart, 15.10.2004 - 8 WF 107/04
    4.) Im Prozesskostenhilfeabänderungsverfahren kann dahingestellt bleiben, ob bei einer Klage nach Rückabtretung von übergegangenen Unterhaltsansprüchen gemäß § 7 UVG Prozesskostenhilfe für die gesamte Klage bewilligt werden kann (so OLG Stuttgart FamRZ 2002, 1044, 1045; OLG Karlsruhe FamRZ 1999, 1508, 1510).
  • OLG Celle, 15.01.2004 - 12 WF 8/04

    Anpassung der Prozesskostenhilfe an die Sozialhilfe; Kindergeld als Einkommen

    Auszug aus OLG Stuttgart, 15.10.2004 - 8 WF 107/04
    Teilweise wird vertreten, im Rahmen der Prozesskostenhilfe sei Kindergeld immer vollständig Einkommen, soweit es an den Antragsteller ausbezahlt wird (vgl. z.B. OLG München OLGR 2004, 32; OLG Celle Beschluss vom 19.11.2002, AZ: 16 W 71/02; FamRZ 2004, 1119).
  • OLG Koblenz, 28.11.2002 - 9 WF 831/02

    Berücksichtigung des Kindergeldes bei der Bewilligung von Prozesskostenhilfe

    Auszug aus OLG Stuttgart, 15.10.2004 - 8 WF 107/04
    Teilweise wird vertreten, aufgrund der Zweckbestimmung des Kindergeldes sei dies nicht als Einkommen der Eltern zu berücksichtigen und verringere auch nicht als Einkommen des Kindes dessen Grundfreibetrag (vgl. OLG Koblenz FamRZ 2004, 120).
  • OLG Karlsruhe, 13.10.1987 - 16 WF 156/87

    Prozeßkosten; Unzumutbar; Festsetzung; Monatsrate

    Auszug aus OLG Stuttgart, 15.10.2004 - 8 WF 107/04
    Dem steht nicht entgegen, dass der Kläger beabsichtigt, die ersparten Guthaben zur Schuldentilgung zu verwenden, wobei gegebenenfalls auch das Sparvermögen aus einem solchen Vertrag über vermögenswirksame Leistungen zur Deckung zur Prozesskosten einzusetzen sein kann (vgl. OLG Koblenz FamRZ 2000, 1094; OLG Karlsruhe FamRZ 1988, 858).
  • OLG Stuttgart, 10.04.2000 - 16 WF 158/00

    Prozesskostenhilfe - Einkommen - Kindergeld - betreuender Elternteil

    Auszug aus OLG Stuttgart, 15.10.2004 - 8 WF 107/04
    Über den im Innenverhältnis auf den barunterhaltspflichtigen Elternteil entfallenden Kindergeldanteil kann deshalb der Kläger nicht frei verfügen, sondern muss diesen Anteil den Kindern zur Verfügung stellen, so dass dieser hälftige Anteil kein Einkommen des Klägers ist (vgl. OLG Stuttgart FamRZ 2000, 1586; OLG Frankfurt OLGR 2003, 63).
  • OLG Karlsruhe, 27.08.1998 - 2 WF 81/98

    Prozeßkostenvorschuß - Vermögen - Freistellungsanspruch Sozialhilfe -

    Auszug aus OLG Stuttgart, 15.10.2004 - 8 WF 107/04
    4.) Im Prozesskostenhilfeabänderungsverfahren kann dahingestellt bleiben, ob bei einer Klage nach Rückabtretung von übergegangenen Unterhaltsansprüchen gemäß § 7 UVG Prozesskostenhilfe für die gesamte Klage bewilligt werden kann (so OLG Stuttgart FamRZ 2002, 1044, 1045; OLG Karlsruhe FamRZ 1999, 1508, 1510).
  • OLG Koblenz, 20.08.1999 - 13 WF 503/99

    Einsetzung des Vermögens einer Porzesspartei zur Deckung von Prozesskosten

    Auszug aus OLG Stuttgart, 15.10.2004 - 8 WF 107/04
    Dem steht nicht entgegen, dass der Kläger beabsichtigt, die ersparten Guthaben zur Schuldentilgung zu verwenden, wobei gegebenenfalls auch das Sparvermögen aus einem solchen Vertrag über vermögenswirksame Leistungen zur Deckung zur Prozesskosten einzusetzen sein kann (vgl. OLG Koblenz FamRZ 2000, 1094; OLG Karlsruhe FamRZ 1988, 858).
  • OLG Dresden, 02.10.2002 - 10 WF 577/02

    Berücksichtigung der Eigenheimzulage bei Berechnung des Einkommens im Rahmen der

  • BGH, 05.05.2010 - XII ZB 65/10

    Prozesskostenhilfebewilligungsverfahren für eine Kindesunterhaltsklage:

    Hierzu zählten auch Erwerbstätige, die trotz der Betreuung von Klein- oder Grundschulkindern einer Erwerbstätigkeit nachgehen (Nickel MDR 2005, 729, 734 - siehe zur früheren Rechtslage auch OLG Stuttgart FamRZ 2005, 1183).
  • OLG Nürnberg, 15.05.2015 - 11 WF 511/15

    Abzugsfähigkeit von Aufwandsentschädigungen bei Verfahrenskostenhilfe

    Die Einzahlungen stellen deshalb keine besondere Belastung dar (ebenso OLG Stuttgart FamRZ 2005, 1183 mit weiteren Nachweisen; a. A. BayVGH, Beschluss vom 16.07.2010, Az. 16b DS 10.1120 - zitiert nach juris; OLG Koblenz FamRZ 2009, 533; Groß, a.a.O. Rn. 66).
  • OLG Stuttgart, 30.06.2005 - 8 WF 55/05

    Prozesskostenhilfe: Berechnung von Ratenzahlungen nach dem Auslaufen von

    Dieser Abzug beruht darauf, dass die Klägerin drei sich in der Schule befindliche Kinder im Alter von 10 Jahren, 15 Jahren und 17 Jahren allein erzieht und im Hinblick hierauf überobligatorisch arbeitet (vgl. Senat, Beschluss vom 15.10.2004, AZ: 8 WF 107/04 m.w.N.).
  • OLG Frankfurt, 23.07.2020 - 5 WF 122/20
    Zu keiner anderen Bewertung führt auch der Umstand, dass die Ansparung auf die fondsgebundene Lebensversicherung im Rahmen des Bezugs vermögenswirksamer Leistungen des Arbeitgebers der Antragsgegnerin erfolgt, denn auch insoweit handelt es sich um eine Vermögensbildung aus eigenen zur Verfügung stehenden Einkommen, die mit Rücksicht auf die Möglichkeit einer Aussetzung der Zahlungen und die anzunehmende Zumutbarkeit hierdurch verursachter Zulageneinbußen keine besondere Belastung im Sinne von § 115 Abs. 1 Nr. 5 ZPO darstellt (OLG Dresden OLGR 2002, 551; OLG Stuttgart FamRZ 2005, 1183; Dürbeck/Gottschalk, a.a.O., Rn. 344; MüKoZPO/Wache, 6. Auflage 2020, § 115 Rn. 15).
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