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   OLG Koblenz, 12.02.1988 - 13 WF 1404/87   

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OLG Koblenz, 12.02.1988 - 13 WF 1404/87 (https://dejure.org/1988,2232)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 12.02.1988 - 13 WF 1404/87 (https://dejure.org/1988,2232)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 12. Februar 1988 - 13 WF 1404/87 (https://dejure.org/1988,2232)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Unterhalt; Prozeßstandschaft; Wirtschaftliche Verhältnisse

Papierfundstellen

  • FamRZ 1988, 637
  • Rpfleger 1988, 333
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 26.10.1983 - IVb ZR 13/82

    Berücksichtigung von steuerlichen Abschreibungsmöglichkeiten bei der Bemessung

    Auszug aus OLG Koblenz, 12.02.1988 - 13 WF 1404/87
    Dies gilt besonders dann, wenn eine Kürzung des am Einkommen des nichtbetreuenden Elternteils ausgerichteten Unterhaltsanspruchs deshalb in Betracht kommt, weil die wirtschaftliche Lage des betreuenden Teils (hier der Mutter) besonders günstig ist und sein Einkommen das des anderen erheblich übersteigt (vgl. BGH, FamRZ 1984, 39, 40 [hier: I (167), 313 a-b]).
  • OLG Karlsruhe, 16.07.1987 - 2 WF 73/87

    Unterhalt; Kindesunterhalt; Bemessung; Prozeßstandschaft

    Auszug aus OLG Koblenz, 12.02.1988 - 13 WF 1404/87
    "Der Senat folgt nicht der Auffassung des OLG Karlsruhe (FamRZ 1987, 1062 ([hier: vorst. unter a]), daß es in den Fällen der Prozeßstandschaft nach § 1629 Abs. 3 BGB , wie auch hier, für die Bewilligung der PKH [Prozeßkostenhilfe] allein auf die Bedürftigkeit des Kindes ankomme (gegen OLG Köln FamRZ 1984, 304).
  • OLG Karlsruhe, 16.02.1988 - 16 UF 294/87
    Auszug aus OLG Koblenz, 12.02.1988 - 13 WF 1404/87
    Ebenso OLG Karlsruhe (Beschluß Ä 16 UF 294/87 Ä v. 16.2. 88) in FamRZ 1988 Heft 6 S. 636.
  • BGH, 11.05.2005 - XII ZB 242/03

    Postulationsfähigkeit des Bezirksrevisors im Rechtsbeschwerdeverfahren

    Auch nach Sinn und Zweck der gesetzlichen Prozeßstandschaft in § 1629 Abs. 3 BGB sei davon keine Ausnahme geboten (OLG Köln - 25. Senat für Familiensachen - FamRZ 1984, 304; OLG Koblenz FamRZ 1988, 637; OLG Karlsruhe - 16. Senat für Familiensachen - FamRZ 1988, 636 f.; OLG Nürnberg JurBüro 1990, 754; OLG Köln - 26. Senat für Familiensachen - FamRZ 1993, 1472, 1473; OLG München FamRZ 1996, 1021; OLG Hamm - 10. Senat für Familiensachen - FamRZ 2001, 924; OLG Karlsruhe - 5. Senat für Familiensachen - FamRZ 2001, 1080 f.; OLG Dresden - 10. Senat für Familiensachen - OLGR 2002, 152; juris PK-BGB/ Schwer 2. Aufl. 2004 § 1629 Rdn. 41; Palandt/Diederichsen BGB 64. Aufl. § 1629 Rdn. 37; Zöller/Philippi ZPO 25. Aufl. § 114 Rdn. 8 a; Stein/Jonas/Bork ZPO 22. Aufl. § 114 Rdn. 7).
  • OLG Bamberg, 14.01.2005 - 2 WF 156/04

    Zur Möglichkeit, eine im Nachhinein betrachtet falsche

    Der Senat folgt damit der zwischenzeitlich herrschenden Rechtsprechung (vgl. OLG Karlsruhe, FamRZ 1988, 636; OLG Köln, FamRZ 84, Seite 304; OLG Koblenz, FamRZ 88, Seite 637; OLG Nürnberg, Juristisches Büro 1998, 754; OLG Köln, MDR 93, 805; OLG München, FamRZ 96, 1021; OLG Naumburg, FamRZ 2001, 924; OLG Dresden, OLG-NL 2001, Seite 261 f.).
  • OLG Karlsruhe, 08.01.2001 - 5 WF 168/00

    PKH - Prozeßstandschaft - Partei - Kind - Einkommen

    Denn auch wenn ein Elternteil für sein Kind gemäß § 1629 Abs. 3 BGB in gesetzlicher Prozeßstandschaft Unterhaltsansprüche geltend macht, kommt es für das Vorliegen der subjektiven Voraussetzungen der §§ 114 ff ZPO zunächst auf die Einkommens- und Vermögensverhältnisse des für das Kind klagenden Elternteiles an (OLG Karlsruhe, FamRZ 88, 636; OLG Köln, FamRZ 84, 304; OLG Koblenz, FamRZ 88, 637; OLG Nürnberg JurBüro 90, 754; OLG Köln, FamRZ 93, 1472; OLG München, FamRZ 96, 1021; Johannsen/ Henrich/Thalmann, Eherecht, 3. Aufl., § 114 ZPO Rz. 2; Stein-Jonas-Bork, ZPO, 21. Aufl., § 114 Rz. 7; Zöller-Philippi, ZPO, 22. Aufl., § 114 Rz. 8).
  • OLG Dresden, 27.08.2001 - 10 WF 543/01

    Maßgebliche Einkommensverhältnisse bei Geltendmachung von Unterhaltsansprüchen in

    Der Senat schließt sich unter Aufgabe seiner bisherigen Rechtsprechung (Beschluss vom 16. Dezember 1997 - 10 WF 420/97 -) der Auffassung an, dass es bei dem Grundsatz des § 114 ZPO verbleibt und die Vermögensverhältnisse des klagenden Elternteils maßgebend sind (OLG Karlsruhe, FamRZ 1988, 636; OLG Köln, FamRZ 1984, 304; OLG Koblenz, FamRZ 1988, 637 ; OLG Köln, FamRZ 1993, 1472 ; OLG München, FamRZ 1996, 1021 ; OLG Karlsruhe, MDR 2001, 876 ; Johannsen/Henrich/Thalmann, Eherecht, 3. Aufl., § 114 ZPO , Rdn. 2; Zöller/Philippi, ZPO , 22. Aufl., § 114 Rdn. 8; Thomas/Putzo, ZPO , 23. Aufl., 114, Rdn. 12).
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