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Rechtsprechung
   OLG Celle, 08.10.1990 - 10 WF 196/90   

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https://dejure.org/1990,2306
OLG Celle, 08.10.1990 - 10 WF 196/90 (https://dejure.org/1990,2306)
OLG Celle, Entscheidung vom 08.10.1990 - 10 WF 196/90 (https://dejure.org/1990,2306)
OLG Celle, Entscheidung vom 08. Oktober 1990 - 10 WF 196/90 (https://dejure.org/1990,2306)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • FamRZ 1991, 207
  • Rpfleger 1991, 116
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 21.12.1982 - VI ZR 175/80

    Prozeßkostenhilfe - Ratenzahlung

    Auszug aus OLG Celle, 08.10.1990 - 10 WF 196/90
    Das OLG Hamm hat auf der Grundlage der Rechtspr. des BGH (NJW 1983, 944) lediglich festgestellt, daß Ratenzahlungsanordnungen bei Bewilligung von Prozeßkostenhilfe durch eine neue Ratenzahlungsanordnung in der Berufungsinstanz gegenstandslos werden (vgl. dazu auch: Mümmler, JurBüro 1985, 1441; Dehn, Rpfleger 1983, 337; Bischof, AnwBl 1981, 369; Schoreit/Dehn, BerHG /PKHG, 3. Aufl., § 119 Rdn-10; Deppe/Hilgenberg, Alternativkommentar zur ZPO , §§ 114, 115 ZPO Rdn. 14 a; Grunsky, NJW 1980, 2044).
  • OlG Hamm, 23.07.1986 - 5 WF 670/85

    Auferlegung von Ratenzahlungen ; Gegenstandslosigkeit von

    Auszug aus OLG Celle, 08.10.1990 - 10 WF 196/90
    Der vom Vertreter der Landeskasse aus der Entscheidung des OLG Hamm (JurBüro 1987, 446) gezogene Umkehrschluß ist nicht gerechtfertigt und findet insbesondere im Gesetz keine Stütze.
  • OLG Bamberg, 14.01.2005 - 2 WF 156/04

    Zur Möglichkeit, eine im Nachhinein betrachtet falsche

    § 120 Abs. 4 ZPO bietet keine Möglichkeit, bei gleich bleibenden Vermögensverhältnissen der Partei die ursprüngliche Entscheidung deshalb zu ändern, weil die tatsächlichen Vermögensverhältnisse nicht berücksichtigt und fälschlich nicht in die Entscheidung über das Prozesskostenhilfegesuch eingestellt worden waren (vgl. OLG Celle, FamRZ 91, Seite 207 f.).
  • OLG Stuttgart, 06.06.2002 - 8 WF 96/00

    Prozesskostenhilfe: Keine Änderung der erstinstanzlich ohne Ratenzahlung

    Vielmehr ist in der Rechtsprechung weithin anerkannt, dass eine nachträgliche Abänderung der erstinstanzlichen Prozesskostenhilfebewilligung durch den Rechtspfleger nur unter den Voraussetzungen des § 120 Abs. 4 ZPO zulässig ist (OLG Celle FamRZ 1991, 207 = RPfl 1991, 117; LAG Düsseldorf JurBüro 1995, 532 = MDR 1995, 750; OLG Köln (26. ZS) FamRZ 1997, 754 = MDR 1997, 404; OLG Köln (14. ZS) FamRZ 1999, 1144; Zöller / Philippi, a.a.O.).
  • LAG Berlin, 26.09.1991 - 9 Ta 8/91

    Prozesskostenhilfe: Tabellensätze

    Dies entspricht auch ganz überwiegender Auffassung in der zivilprozeßrechtlichen Rechtsprechung und Literatur (vgl. insbesondere OLG Hamm vom 05.10.1990, JurBüro 1991, S. 844 m.w.N.).

    Im übrigen ist die Frage der möglichen Berücksichtigung der durch die Steigerung der Lebenshaltungskosten bedingten erhöhten Aufwendungen auch bei anderen Vergütungsregelungen akut geworden, ohne daß diese Umstände von der Judikative berücksichtigt werden dürfen (vgl. dazu auch Mümmler, Anm. zu OLG Hamm JurBüro 1991, S. 844).

  • OLG Köln, 06.10.2006 - 4 WF 142/06

    Antrag des Bezirksrevisors auf Nachzahlung; Frist zur Stellung des

    Die Regelung des § 120 Absatz 4 ZPO dient aber (anders als die Vorschrift des § 124 ZPO) nicht dazu, eine unzutreffende Bewertung bei der Bewilligung der Prozesskostenhilfe zu korrigieren (vgl. auch OLG Celle FamRZ 1991, 207 mit weiteren Nachweisen).
  • LAG Köln, 12.09.2007 - 7 Ta 115/07

    PKH; Abänderung von Amts wegen

    Eine (Selbst-)Korrektur des Beschlusses kommt vielmehr nur in Betracht, wenn auf eine Beschwerde der Staatskasse oder des Antragstellers hin eine Abhilfeentscheidung zu treffen ist (LAG Köln vom 15.10.2002, 6 Ta 322/02; OLG Celle FamRZ 91, 207 f.; OLG Köln FamRZ 99, 1144 f.; OLG Karlsruhe FamRZ 99, 1145 f.; Zöller/Philippi, § 120 ZPO Rdnr. 20).
  • OLG Oldenburg, 28.10.2002 - 11 WF 146/02

    Kosten der Vorinstanz; Verrechnung von Prozesskostenhilfe (PKH); Änderung der

    Von den Kosten der ersten Instanz ist die Partei weiterhin befreit (vgl. Zöller-Philippi, ZPO, 23. Auflage, § 119 Rn. 61; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe, 2. Auflage, Rn. 311; OLG Celle, FamRZ 1991, 207, OLG Nürnberg, EzFamR aktuell 1996, 141; a.A. LG Osnabrück, Nds. Rpfl.
  • OLG Bamberg, 19.11.2002 - 2 WF 207/02

    Besetzung des Beschwerdesenats im Prozesskostenhilfeverfahren; Voraussetzungen

    Mit diesem Vorbringen kann sie jedoch keinen Erfolg haben, weil das Abänderungsverfahren nach § 120 Abs. 4 ZPO nicht dazu dient, eine vorangegangene rechtswidrige Entscheidung zu korrigieren, wie dies das Oberlandesgericht Celle in der von der Beschwerdeführerin zitierten Entscheidung (FamRZ 1991, 207 ) zutreffend ausgeführt hat.
  • OLG Köln, 30.10.1996 - 26 WF 126/96

    PHK-Anordnung von Raten in der Berufungsinstanz

    Entsprechend wirkt eine erstmalige Ratenzahlungspflicht zweiter Instanz nicht auf die Kosten erster Instanz zurück, wenn sich die Verhältnisse nicht geändert haben (ebenso Zöller-Philippi, ZPO, 19. Aufl., § 115 Rz. 61; OLG Celle FamRZ 1991, 207).
  • LAG Düsseldorf, 25.04.1995 - 7 Ta 198/94

    PKH-Bewilligung: Erstinstanzliche Bewilligung ohne Raten, zweitinstanzliche

    Der Eingangssatz der Anlage 1 zu § 114 ZPO , wonach unabhängig von der Zahl der Rechtszüge höchstens 48 Monatsraten aufzubringen sind, bedeutet lediglich die im Hinblick auf § 119 Abs. 1 Satz 1 ZPO erforderliche Klarstellung, dass die Ratenhöchstbegrenzung nicht nur auf die jeweilige Instanz bezogen ist (vgl. OLG Celle, Rpfleger 1991, 116 ).
  • LSG Thüringen, 06.07.2004 - L 6 B 10/04

    Berücksichtigung wesentlicherÄnderungen der maßgebenden persönlichen oder

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  • OLG München, 30.01.1995 - 11 WF 1195/94
  • OLG Nürnberg, 25.01.1996 - 10 WF 3851/95
  • OLG Frankfurt, 24.11.2000 - 2 WF 346/00
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 27.09.1990 - 10 W 63/90   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,2685
OLG Düsseldorf, 27.09.1990 - 10 W 63/90 (https://dejure.org/1990,2685)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 27.09.1990 - 10 W 63/90 (https://dejure.org/1990,2685)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 27. September 1990 - 10 W 63/90 (https://dejure.org/1990,2685)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1991, 1186
  • FamRZ 1991, 207
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • BGH, 12.06.2001 - XI ZR 161/01

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nach Ablehnung eines

    Ein anderer Teil der Instanzgerichte und der Literatur lehnt diese Ansicht jedoch mit Recht ab (OLG Köln NJW-RR 1988, 1477, 1478; 1994, 1093; OLG Düsseldorf FamRZ 1991, 207; OLG Brandenburg FamRZ 1998, 249, 250; Stein/Jonas/Bork, ZPO 21. Aufl. § 85 Rdn. 9; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO 59. Aufl. § 85 Rdn. 3; Putzo in Thomas/Putzo, ZPO 22. Aufl. § 85 Rdn. 7).
  • OLG Naumburg, 19.01.2000 - 3 WF 214/99

    Rückwirkende Entscheidung über Bewilligung von Prozeßkostenhilfe

    Eine Entscheidung über die Prozesskostenhilfe kann auch rückwirkend auf den Zeitpunkt der Antragstellung vorgenommen werden, wenn zum erstmöglichen Zeitpunkt versehentlich eine Entscheidung unterblieben ist (vgl. OLG Düsseldorf, NJW 1991, 1186).

    Der Antragsgegnerin ist beizupflichten, dass eine Entscheidung über die Prozesskostenhilfe auch rückwirkend auf den Zeitpunkt der Antragstellung - hier dem 10.05.1994 - vorgenommen werden kann, wenn zum erstmöglichen Zeitpunkt versehentlich eine Entscheidung unterblieben ist (vgl. OLG Düsseldorf, NJW 1991, 1186).

  • LAG Hamm, 03.09.2003 - 4 Ta 245/03

    Prozesskostenhilfe: Rückwirkung nur bis zur vollständigen Antragstellung -

    Ist der Antrag auf PKH nicht formgerecht oder unvollständig gestellt worden, kann eine Rückwirkung der PKH-Bewilligung frühestens auf den Zeitpunkt der Beseitigung des Antragsmangels in Betracht kommen (BFH v. 18.05.1990 - III B 62/89, BFH/NV 1991, 260; OLG Düsseldorf v. 27.09.1990 - 10 W 63/90, FamRZ 1991, 207 = NJW 1991, 1186).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 15.05.2006 - 4 Ta 78/06

    Prozesskostenhilfe: Rückwirkende Bewilligung von Prozesskostenhilfe nach

    Eine rückwirkende Bewilligung von Prozesskostenhilfe nach Beendigung der Instanz kommt nur in Betracht, wenn das Gericht vorher über den Antrag positiv hätte entscheiden können, wenn also Erfolgsaussicht gegeben ist und ein formgerechter Antrag mit den erforderlichen Belegen eingereicht war (vgl. OLG Düsseldorf, FamRZ 1991, 207).
  • OLG Hamm, 08.05.2000 - 22 W 12/00

    Rückwirkende Bewilligung von Prozeßkostenhilfe für ein Beschwerdeverfahren

    Für eine solche Entscheidung muss neben einer hinreichenden Erfolgsaussicht der beabsichtigten Verteidigung auch eine den gesetzlichen Anforderungen genügender Antrag vorliegen (vgl. BGH NJW 1982, 446; OLG Düsseldorf NJW 1991, 1186; OLG Köln.VersR 1989, 408; OLG Frankfurt NJW-RR 1989, 192).
  • OVG Niedersachsen, 19.08.1999 - 4 O 3009/99

    Prozesskostenhilfe; maßgeblicher Zeitpunkt; Erledigungserklärung;

    - 6 S 419/94 -, VBlBW 1994, Heft 12 B 4.2.32; OVG Rhl.-Pf., Beschl. v. 27.1.1993 - 12 A 10276/91 -, DÖV 1993, 722; OVG Münster, Beschl. v. 12.11.1992 - 8 B 1577/92 -, FamRZ 1993, 715; Beschl. v. 16.6.1992 - 18 E 275/91.A -, NVwZ-RR 1993, 168; OLG Karlsruhe, Beschl. v. 10.2.1992 - 2 A WF 115/91 -, FamRZ 1992, 835; OVG Koblenz, Beschl. v. 12.1.1990 - 11 E 70/89 -, NVwZ-RR 1990, 384 sowie die Nachweise bei Kopp, VwGO, 10. Aufl., § 166 Rdnr. 20 a. E. und 11, und Zöller, ZPO, 18. Aufl., § 119 Rdnr. 45) und nicht auf den Zeitpunkt des Eingangs des vollständigen und ordnungsgemäßen Prozesskostenhilfeantrags bei Gericht, den Zeitpunkt der Entscheidungsreife (so aber: Thüringisches OVG, Beschl. v. 3.12.1997 - 3 ZO 619/95 -, DVBl. 1998, 488; OLG Karlsruhe, Beschl. v. 18.7.1996 - 2 WF 67/96 -, FamRZ 1997, 375; OLG Bamberg, Beschl. v. 2.1.1995 - 7 WF 191/94 -, FamRZ 1996, 618; OLG Karlsruhe, Beschl. v. 21.12.1993 - 2 WF 65/93 - FamRZ 1994, 1123; Hess. VGH, Beschl. v. 28.6.1991 - 6 TP 1065/91 -, DÖV 1992, 124 = NVwZ-RR 1992, 220; OVG Koblenz, Beschl. v. 13.12.1990 - 2 E 12010/90 -, NVwZ 1991, 595; OLG Düsseldorf, Beschl. v. 27.9.1990 - 10 W 63/90 -, NJW 1991, 1186; Beschl. v. 5.9.1989 - 6 WF 257/88 -, FamRZ 1990, 298; Kopp/Schenke, VwGO, 11. Aufl., § 166 Rdnr. 11 a. E., m.w.N.; Olbertz in Schoch, a.a.O., VwGO, § 166 Rdnr. 52 ff. - differenzierend), verhindert, dass das Gericht gezwungen wird, inzwischen gewonnene bessere Erkenntnisse unberücksichtigt zu lassen und dadurch einen zum Zeitpunkt seiner Entscheidung den tatsächlichen und rechtlichen Voraussetzungen nicht mehr entsprechenden Spruch zu fällen.
  • KG, 04.02.2008 - 2 W 121/07

    Prozesskostenhilfe: Bewilligung für eine Widerklageerweiterung nach Instanzende

    Dies kann der Fall sein, wenn der Antrag im Zeitpunkt der Bewilligungsreife begründet war, insbesondere die erforderliche Erfolgsaussicht gegeben war (vgl. BGH NJW 1982, 446; OLG Nürnberg MDR 2000, 657; OLG Düsseldorf NJW 1991, 1186).
  • OLG Saarbrücken, 07.02.1996 - 9 WF 36/96

    Pflicht zur Vorlage von Unterlagen bei PKH-Antrag

    Selbst wenn man davon ausgeht, daß das Gericht in besonderen Fällen eines unverschuldet erst in der letzten mündlichen Verhandlung gestellten Prozeßkostenhilfegesuchs dem Antragsteller nachlassen kann, unverzüglich oder einer gesetzten angemessenen Frist die Erklärung nach § 117 II ZPO mit Belegen einzureichen (vgl. BayObLG, FamRZ 84, 73; OLG Oldenburg, JurBüro 1992, 248; OLG Düsseldorf, JurBüro 1991, 95; Münch/Kom., a.a.O., § 114 RdNr. 76), hat der Antragsteller wegen des Ausnahmecharakters der Rückbeziehung doch alles zu tun, zeitgerecht die erforderlichen Unterlagen einzureichen (vgl., vorgenannte Fundstellen u. Mümmler JurBüro 1991, 95; Kalthoener/Büttner: Prozeßkostenhilfe und Beratungshilfe RdNr. 536).
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Rechtsprechung
   OLG Celle, 31.05.1990 - 10 WF 121/90   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,7114
OLG Celle, 31.05.1990 - 10 WF 121/90 (https://dejure.org/1990,7114)
OLG Celle, Entscheidung vom 31.05.1990 - 10 WF 121/90 (https://dejure.org/1990,7114)
OLG Celle, Entscheidung vom 31. Mai 1990 - 10 WF 121/90 (https://dejure.org/1990,7114)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • FamRZ 1991, 207 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ...

  • OLG Köln, 26.07.1993 - 25 WF 149/93

    Ausgestaltung der familiengerichtlichen Regelung des Versorgungsausgleichs sowie

    Vor diesem Hintergrund stünde es der Antragstellerin nur dann frei, wegen ihres nachehelichen Unterhaltsanspruches einen isolierten Rechtsstreit zu führen, wenn besondere, nachvollziehbare Gründe ein derartiges Vorgehen sinnvoll erscheinen ließen (vgl. OLG Frankfurt NJW-RR 1990, Seite 5; OLG Celle, NdsRpfl 1990, 246).
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