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   OLG Düsseldorf, 28.01.1998 - 3 VA 12/97   

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https://dejure.org/1998,11591
OLG Düsseldorf, 28.01.1998 - 3 VA 12/97 (https://dejure.org/1998,11591)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 28.01.1998 - 3 VA 12/97 (https://dejure.org/1998,11591)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 28. Januar 1998 - 3 VA 12/97 (https://dejure.org/1998,11591)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    EheG (a.F.) § 10 ( BGB n.F. § 1309 )
    Befreiung eines ausländischen Verlobten von der Beibringung eines Ehefähigkeitszeugnisses

Papierfundstellen

  • FamRZ 1998, 1107
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • OLG Rostock, 16.10.2008 - 6 W 27/08

    Ehefähigkeitszeugnis: Voraussetzungen der Befreiung von der Beibringung eines

    Denn es ist ungeschriebenes Tatbestandsmerkmal, dass die Staatsangehörigkeit des Antragstellers für die Befreiung von der Beibringung geklärt sein muss und keine Zweifel an seiner Identität bestehen (vgl. Palandt/Brüdermüller, BGB, 67. Auflage § 1309 Rn. 12; OLG Düsseldorf FamRz 1998, 1107).
  • OLG Rostock, 19.09.2006 - 3 W 106/06

    Voraussetzungen zur Befreiung von der Vorlagepflicht eines

    Insoweit ist es ungeschriebenes Tatbestandsmerkmal, dass Klarheit über die Staatszugehörigkeit des Antragstellers bestehen muss (Palandt/Brudermüller, a.a.O., § 1309 Rn. 12) und keine Zweifel an dessen Identität bestehen (OLG Düsseldorf, Beschl. vom 28.01.1998 - 3 Va 12/97 - FamRZ 1998, 1107 = StAZ 1998, 257).
  • OLG Düsseldorf, 14.01.2005 - 3 VA 11/04

    Personenstandsrecht: Voraussetzungen für eine Befreiung von der Beibringung des

    Ungeschriebene Grundvoraussetzung ist hierbei das Nichtbestehen von Zweifeln an der Identität des Antragstellers (OLG Düsseldorf FamRZ 1998, 1107; Palandt-Brudermüller BGB 64. Auflage 2005 § 1309 Rdz. 12).
  • OLG Brandenburg, 27.10.2021 - 11 VA 4/21

    Befreiung von der Beibringung eines Ehefähigkeitszeugnisses; Gewichtige Zweifel

    Um - an Stelle der ausländischen Innenbehörde (vgl. BGH, Beschl. v. 14.07.1966 - IV ZB 243/66, Rdn. 15, juris = JurionRS 1966, 10519; BeckOK-BGB/Hahn, 59. Ed., § 1309 Rdn. 20 m.w.N.) - im Rahmen des § 1309 BGB personenbezogen prüfen zu können, ob der geplanten Eheschließung nach dem laut Art. 13 Abs. 1 EGBGB insoweit regelmäßig anzuwendenden Heimatrecht des ausländischen Verlobten Hindernisse entgegenstehen, benötigt der dabei als Justizbehörde i.S.d. § 23 Abs. 1 Satz 1 EGGVG tätige Präsident des Oberlandesgerichtes nicht bloß Nachweise zur Geburt und zum Familienstand des Betroffenen, sondern auch zu dessen Identität und Staatsangehörigkeit (vgl. OLG Düsseldorf, Beschl. v. 28.01.1998 - 3 VA 12/97, LS und Rdn. 8, juris = BeckRS 1998, 02712; OLG Rostock, Beschl. v. 16.10.2008 - 6 W 27/08, LS und Abschn. II, juris Rdn. 4 = BeckRS 2008, 24162; eingehend Eckebrecht in Scholz/Kleffmann, Praxishandbuch FamR, Loseblatt, Stand 40. Erg.-Lfg., Teil A Rdn. 134; ferner BeckOGK-BGB/Kriewald, Stand 01.10.2021, § 1309 Rdn. 55 und 59; jurisPK-BGB/Wahlen, 9. Aufl., § 1309 Rdn. 45; Palandt/Siede, BGB, 80. Aufl., § 1309 Rdn. 12).
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