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   OLG München, 09.12.2010 - 12 UF 1625/10   

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OLG München, 09.12.2010 - 12 UF 1625/10 (https://dejure.org/2010,13660)
OLG München, Entscheidung vom 09.12.2010 - 12 UF 1625/10 (https://dejure.org/2010,13660)
OLG München, Entscheidung vom 09. Dezember 2010 - 12 UF 1625/10 (https://dejure.org/2010,13660)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Begriff des geringfügigen Anrechts i.S. von § 18 Abs. 2 Versorgungsausgleichsgesetz (VersAusglG)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VersAusglG § 18 Abs. 2
    Begriff des geringfügigen Anrechts i.S. von § 18 Abs. 2 VersAusglG

  • rechtsportal.de

    VersAusglG § 18 Abs. 2
    Begriff des geringfügigen Anrechts i.S. von § 18 Abs. 2 VersAusglG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2011, 646
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Stuttgart, 01.07.2010 - 18 UF 72/10

    Versorgungsausgleich: Berücksichtigung von Anrechten aus der gesetzlichen

    Auszug aus OLG München, 09.12.2010 - 12 UF 1625/10
    Soweit das OLG Stuttgart eine andere Ansicht vertritt (FamRZ 2010, 1805; NJW 2010, 3312), kann dem nicht gefolgt werden, weil die ratio legis ist, dass zur Vereinfachung des Ausgleichs grundsätzlich geringfügige Anrechte ausgeschlossen werden sollen (BT-Drs. 16/10144 S. 61; BT-Drs. 16/11903 S. 55).

    § 18 II VersAusglG findet auch bei gleichartigen Anrechten Anwendung (OLG Stuttgart NJW 2010, 3312).

  • OLG Stuttgart, 15.06.2010 - 15 UF 85/10

    Versorgungsausgleich bei wechselseitigen Anwartschaften in der gesetzlichen

    Auszug aus OLG München, 09.12.2010 - 12 UF 1625/10
    Soweit das OLG Stuttgart eine andere Ansicht vertritt (FamRZ 2010, 1805; NJW 2010, 3312), kann dem nicht gefolgt werden, weil die ratio legis ist, dass zur Vereinfachung des Ausgleichs grundsätzlich geringfügige Anrechte ausgeschlossen werden sollen (BT-Drs. 16/10144 S. 61; BT-Drs. 16/11903 S. 55).
  • OLG Düsseldorf, 16.12.2009 - 8 WF 185/09

    Präklusion eines Verlangens auf Befristung des Aufstockungsunterhalts

    Auszug aus OLG München, 09.12.2010 - 12 UF 1625/10
    Allerdings ist es als Ausnahme von der Grundregel zu sehen, dass durch den Ausgleich kein unverhältnismäßiger Verwaltungsaufwand im Vergleich mit der Größe des Ausgleichs entsteht, weil der Ausgleich eines geringfügigen Anrechts zusammen mit einem nicht geringfügigen Anrecht beim gleichen Versicherungsträger der gesetzlichen Rentenanwartschaften einen nicht nennenswerten Aufwand bedingt (OLG Dresden FamRZ 2010, 1084; OLG Dresden 23 UF 478/10 und OLG Thüringen 2 UF 349/10; Bergner, Kommentar zum reformierten Versorgungsaugleich, § 18 VersAusglG, S. 117).
  • OLG Dresden, 09.09.2010 - 23 UF 478/10

    Versorgungsausgleich; geringfügige Durchführung, Bezugsgröße Entgeltpunkte

    Auszug aus OLG München, 09.12.2010 - 12 UF 1625/10
    Allerdings ist es als Ausnahme von der Grundregel zu sehen, dass durch den Ausgleich kein unverhältnismäßiger Verwaltungsaufwand im Vergleich mit der Größe des Ausgleichs entsteht, weil der Ausgleich eines geringfügigen Anrechts zusammen mit einem nicht geringfügigen Anrecht beim gleichen Versicherungsträger der gesetzlichen Rentenanwartschaften einen nicht nennenswerten Aufwand bedingt (OLG Dresden FamRZ 2010, 1084; OLG Dresden 23 UF 478/10 und OLG Thüringen 2 UF 349/10; Bergner, Kommentar zum reformierten Versorgungsaugleich, § 18 VersAusglG, S. 117).
  • OLG Jena, 04.11.2010 - 2 UF 349/10

    Versorgungsausgleich: Ermessenserwägungen bei der Berücksichtigung von

    Auszug aus OLG München, 09.12.2010 - 12 UF 1625/10
    Allerdings ist es als Ausnahme von der Grundregel zu sehen, dass durch den Ausgleich kein unverhältnismäßiger Verwaltungsaufwand im Vergleich mit der Größe des Ausgleichs entsteht, weil der Ausgleich eines geringfügigen Anrechts zusammen mit einem nicht geringfügigen Anrecht beim gleichen Versicherungsträger der gesetzlichen Rentenanwartschaften einen nicht nennenswerten Aufwand bedingt (OLG Dresden FamRZ 2010, 1084; OLG Dresden 23 UF 478/10 und OLG Thüringen 2 UF 349/10; Bergner, Kommentar zum reformierten Versorgungsaugleich, § 18 VersAusglG, S. 117).
  • BGH, 30.11.2011 - XII ZB 344/10

    Versorgungsausgleichsverfahren: Behandlung von in den alten Bundesländern

    Maßgebliche Bezugsgröße für die gesetzliche Rentenversicherung im Sinne des § 5 Abs. 1 VersAusglG sind Entgeltpunkte (§§ 63, 64 Nr. 1 SGB VI), also kein Rentenbetrag, so dass ein "anderer Fall" i.S.d. § 18 Abs. 3 VersAusglG vorliegt und der Kapitalwert heranzuziehen ist (im Ergebnis ebenso OLG Brandenburg Beschluss vom 12. Januar 2011 - 15 UF 136/10 - juris Rn. 32; OLG Düsseldorf Beschluss vom 27. Dezember 2010 - 7 UF 182/10 - juris Rn. 18; OLG München FamRZ 2011, 646; OLG Thüringen Beschluss vom 4. November 2010 - 2 UF 349/10 - juris Rn. 26; OLG Dresden Beschluss vom 9. September 2010 - 23 UF 478/10 - juris Rn. 12; OLG Thüringen NJW 2010, 3310, 3311; OLG München FamRZ 2010, 1664, 1665; OLG Celle FamRZ 2010, 979, 980; Bergner NJW 2010, 3269, 3271; Götsche FamRB 2010, 344, 346; Wick FuR 2011, 436, 438; aA MünchKommBGB/Gräper 5. Aufl. § 18 VersAusglG Rn. 15 ff.; Ruland Versorgungsausgleich 3. Aufl. Rn. 508).

    (1) Nach einer Ansicht schließt der Umstand, dass Anrechte "gleicher Art" i.S.d. § 18 Abs. 1 VersAusglG vorliegen, nicht aus, dass einzelne solcher Anrechte zusätzlich nach § 18 Abs. 2 VersAusglG auf Überschreiten der Bagatellgrenze überprüft werden (OLG Karlsruhe FamRZ 2011, 979, 980; OLG München FamRZ 2011, 646; OLG Nürnberg FamRZ 2011, 899, 900; OLG Thüringen Beschluss vom 4. November 2010 - 2 UF 349/10 - juris Rn. 27; OLG Thüringen NJW 2010, 3310, 3311; OLG Celle FamRZ 2010, 979, 980; Bergner NJW 2010, 3269, 3270; Kemper Versorgungsausgleich in der Praxis VIII Rn. 62; MünchKommBGB/Gräper 5. Aufl. § 18 VersAusglG Rn. 11, 21; Palandt/Brudermüller BGB 70. Aufl. § 18 VersAusglG Rn. 4).

    Dieser Umstand ist bei der Ermessensentscheidung vorrangig zu würdigen (i.E. ebenso OLG München Beschluss vom 20. Dezember 2010  12 UF 1715/10 - juris Rn. 8 und FamRZ 2011, 646; OLG Thüringen Beschluss vom 4. November 2010 - 2 UF 349/10 - juris Rn. 27; OLG Dresden Beschluss vom 9. September 2010 - 23 UF 478/10 - juris Rn. 16 ff. und FamRZ 2010, 1804).

  • BGH, 30.11.2011 - XII ZB 328/10

    Versorgungsausgleich: Anrechte in der allgemeinen gesetzlichen Rentenversicherung

    Maßgebliche Bezugsgröße für die gesetzliche Rentenversicherung im Sinne des § 5 Abs. 1 VersAusglG sind Entgeltpunkte (§§ 63, 64 Nr. 1 SGB VI), also nicht ein Rentenbetrag, so dass ein "anderer Fall" nach § 18 Abs. 3 VersAusglG vorliegt und der Kapitalwert heranzuziehen ist (im Ergebnis auch OLG Brandenburg Beschluss vom 12. Januar 2011 - 15 UF 136/10 - juris Rn. 32; OLG Düsseldorf Beschluss vom 27. Dezember 2010 - 7 UF 182/10 - juris Rn. 18; OLG München FamRZ 2011, 646; OLG Jena Beschluss vom 4. November 2010 - 2 UF 349/10 - juris Rn. 26; OLG Dresden Beschluss vom 9. September 2010 - 23 UF 478/10 - juris Rn. 12; OLG Jena NJW 2010, 3310, 3311; OLG München FamRZ 2010, 1664, 1665; OLG Celle FamRZ 2010, 979, 980; Bergner NJW 2010, 3269, 3271; Götsche FamRB 2010, 344, 346; Wick FuR 2011, 436, 438; aA MünchKommBGB/Gräper 5. Aufl. § 18 VersAusglG Rn. 15 ff.; Ruland Versorgungsausgleich 3. Aufl. Rn. 508).

    Einerseits wird vertreten, dass auch ein Anrecht "gleicher Art" im Sinne des § 18 Abs. 1 VersAusglG im Falle eines geringen Ausgleichswertes nach § 18 Abs. 2 VersAusglG vom Ausgleich ausgeschlossen sein kann (OLG Karlsruhe FamRZ 2011, 979, 980; OLG Nürnberg FamRZ 2011, 899, 900; OLG Jena NJW 2010, 3310, 3311; Bergner NJW 2010, 3269, 3270; Kemper Versorgungsausgleich in der Praxis VIII Rn. 62; MünchKommBGB/Gräper 5. Aufl. § 18 VersAusglG Rn. 11, 21; Palandt/Brudermüller BGB 70. Aufl. § 18 VersAusglG Rn. 4; vgl. auch OLG München FamRZ 2011, 646, wonach zwar die Anwendung des Absatzes 2 nicht ausgeschlossen sein soll, ein Ausgleich gleichwohl wegen nicht nennenswerten Aufwandes durchzuführen ist).

  • OLG Celle, 15.11.2011 - 10 UF 256/11

    Zulässigkeit der Beschwerde eines Versorgungsträgers gegen den Ausschluss des

    Es kommt für die Entscheidung ferner nicht darauf an, ob - was in Rechtsprechung und Schrifttum ebenfalls streitig ist - eine Prüfung nach § 18 Abs. 2 VersAusglG für gleichartige Anrechte beider Ehegatten, deren Ausgleichswertdifferenz nicht gering ist, überhaupt noch in Betracht kommt (insoweit bejahend z.B. OLG Stuttgart FamRZ 2010, 1805; 2011, 41; OLG Dresden FamRZ 2010, 1804; OLG Thüringen FamRZ 2011, 38; OLG München FamRZ 2011, 646; OLG Nürnberg FamRZ 2011, 899; OLG Frankfurt Beschluss vom17.01.2011 - 5 UF 278/10 - [juris]; MünchKomm/Gräper BGB 5. Aufl. § 18 VersAusglG Rn. 11; Palandt/Brudermüller a.a.O. § 18 VersAusglG Rn. 4; Erman/ Norpoth BGB 13. Aufl. § 18 VersAusglG Rn. 6 f.; verneinend OLG München FamRZ 2010, 1664; OLG Hamburg FamRZ 2011, 1403; Senat Beschluss vom 04.05.2011 - 10 UF 147/10 - [juris]; OLG Brandenburg Beschluss vom 14.06.2011 - 10 UF 249/10 - [juris]; Ruland a.a.O. Rn. 504 und 514; Breuers in jurisPK-BGB § 18 VersAusglG Rn. 44; Götsche FamRB 2010, 344, 346).
  • OLG Celle, 04.05.2011 - 10 UF 147/10

    Wertausgleich geringwertiger gesetzlicher Rentenanwartschaft eines Ehegatten bei

    Denn dadurch würde angesichts der nach § 10 Abs. 2 S. 1 VersAusglG i.V. mit § 76 Abs. 1 SGB VI vorzunehmenden Verrechnung der auszugleichenden Anrechte beim Rentenversicherungsträger kein nennenswerter Verwaltungsaufwand gespart (vgl. OLG Celle - 10. Zivilsenat - FamRZ 2010, 979, 981; OLG Thüringen (2. Zivilsenat) Beschluss vom 4.11.2010 - 2 UF 349/10 - (juris); OLG München Beschlüsse vom 9.12.2010 - 12 UF 1625/10 - und vom 20.12.2010 - 12 UF 1715/10 - (juris); Breuers in jurisPK-BGB § 18 VersAusglG Rn. 54 f.; Borth FamRZ 2010, 1210, 1212; a.A. OLG Stuttgart FamRZ 2010, 1805; 2011, 41; OLG Thüringen (1. Zivilsenat) FamRZ 2011, 38; OLG Brandenburg Beschluss vom 12.1.2011 - 15 UF 136/10 (juris)).
  • OLG Brandenburg, 14.01.2011 - 10 UF 174/10

    Versorgungsausgleich: Tod des Ausgleichverpflichteten; Geringfügigkeit bei

    Eine getrennte Betrachtung im Rahmen von § 18 VersAusglG ist deshalb im Regelfall nicht angebracht (vgl. hierzu z.B. OLG München, Beschluss vom 20.12.2010 - 12 UF 1715/10 und vom 9.12.2010 - 12 UF 1625/10, jeweils juris; OLG Dresden, Beschluss vom 02.06.2010 - 23 UF 212/10 und vom 14.06.2010 - 23 UF 239/10, jeweils juris; OLG Celle, Beschluss vom 04.03.2010 - 10 UF 282/08, juris; OLG Jena, NJW 2010, 3310).
  • OLG Frankfurt, 16.01.2012 - 5 UF 381/10

    Versorgungsausgleich: Beschwerdebefugnis des Versorgungsträgers

    Ob nach der Feststellung einer nicht geringen Wertdifferenz gemäß § 18 Abs. 1 und 3 VersAusglG noch eines dieser beiden gleichartigen Anrechte in Anwendung des § 18 Abs. 2 VersAusglG von dem Versorgungsausgleich ausgenommen werden kann, war in der Rechtsprechung bisher umstritten (für eine grundsätzlich noch mögliche subsidiäre Anwendbarkeit des § 18 Abs. 2 VersAusglG: OLG Frankfurt a. M., Beschluss vom 17.1. 2011, 5 UF 278/10, bei www.hefam.de und FamFR 2011, S. 469; OLG Celle, FamRZ 2010, S. 979; OLG Stuttgart, FamRZ 2011, S. 41 und FamRZ 2010, 1805; OLG Jena, FamRZ 2011, S. 38; OLG Nürnberg, FamRZ 2011, S. 899; OLG Karlsruhe, FamRZ 2011, S. 979; für die Nichtanwendbarkeit des § 18 Abs. 2 VersAusglG in diesen Fällen: OLG Hamburg, FamRZ 2011, 1403; OLG München, FamRZ 2010, S. 1664 und FamRZ 2011, S. 646).
  • OLG Brandenburg, 11.04.2011 - 15 UF 145/10

    Versorgungsausgleich: Ausgleich geringfügiger Anrechte in der gesetzlichen

    32 cc) Eine dritte Meinung schließlich hält den Bagatellausschluss von Anrechten in der gesetzlichen Rentenversicherung gem. § 18 Abs. 2 VersAusglG in jedem Fall für zulässig (OLG Stuttgart, - 15 UF 13/11 - Beschl. v. 18.02.2011, Zit. nach juris; OLG Karlsruhe, - 18 UF 150/10 - Beschl. v. 12.01.2011, Zit. nach juris; OLG München, - 12 UF 1625/10 - Beschl. v. 09.12.2010, Zit. nach juris).
  • OLG Frankfurt, 16.02.2012 - 5 UF 381/10

    Ausschluss wegen; Beschwerdebefugnis; Beschwerdeberechtigung; Geringfügigkeit;

    Ob nach der Feststellung einer nicht geringen Wertdifferenz gemäß § 18 Abs. 1 und 3 VersAusglG noch eines dieser beiden gleichartigen Anrechte in Anwendung des § 18 Abs. 2 VersAusglG von dem Versorgungsausgleich ausgenommen werden kann, war in der Rechtsprechung bisher umstritten (für eine grundsätzlich noch mögliche subsidiäre Anwendbarkeit des § 18 Abs. 2 VersAusglG: OLG Frankfurt a. M., Beschluss vom 17.1.2011, 5 UF 278/10, bei www.hefam.de und FamFR 2011, S. 469; OLG Celle, FamRZ 2010, S. 979; OLG Stuttgart, FamRZ 2011, S. 41 und FamRZ 2010, 1805 ; OLG Jena, FamRZ 2011, S. 38 ; OLG Nürnberg, FamRZ 2011, S. 899; OLG Karlsruhe, FamRZ 2011, S. 979 ; für die Nichtanwendbarkeit des § 18 Abs. 2 VersAusglG in diesen Fällen: OLG Hamburg, FamRZ 2011, 1403; OLG München, FamRZ 2010, S. 1664 und FamRZ 2011, S. 646).
  • OLG Brandenburg, 13.01.2011 - 10 UF 174/10

    Durchführung des Versorgungsausgleichs nach Tod des Ausgleichsverpflichteten

    Eine getrennte Betrachtung im Rahmen von § 18 VersAusglG ist deshalb im Regelfall nicht angebracht (vgl. hierzu z.B. OLG München, Beschluss vom 20.12.2010 - 12 UF 1715/10 und vom 9.12.2010 - 12 UF 1625/10, jeweils juris; OLG Dresden, Beschluss vom 02.06.2010 - 23 UF 212/10 und vom 14.06.2010 - 23 UF 239/10, jeweils juris; OLG Celle, Beschluss vom 04.03.2010 - 10 UF 282/08, juris; OLG Jena, NJW 2010, 3310).
  • OLG Düsseldorf, 07.06.2011 - 8 UF 156/10

    Ausgleich geringwertiger Anrechte

    Eine in der obergerichtlichen Rechtsprechung vertretene Auffassung hält einen Ausgleich geringwertiger Anrechte in der gesetzlichen Rentenversicherung für geboten, wenn bei dem Träger der geringwertigen Versorgung noch andere Anrechte auszugleichen seien und aus diesem Grund kein unverhältnismäßiger Aufwand für die Übertragung und Unterhaltung einer Kleinstrente entstehe (Thüringer OLG, Beschluss vom 04.11.2010, 2 UF 349/10; OLG München, 09.12.2010, 12 UF 1625/10, FamRZ 2011, 646).
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