Weitere Entscheidung unten: BFH, 04.07.2002

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   BFH, 04.07.2002 - I B 49-51/01, I B 49/01, I B 50/01, I B 51/01   

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https://dejure.org/2002,11420
BFH, 04.07.2002 - I B 49-51/01, I B 49/01, I B 50/01, I B 51/01 (https://dejure.org/2002,11420)
BFH, Entscheidung vom 04.07.2002 - I B 49-51/01, I B 49/01, I B 50/01, I B 51/01 (https://dejure.org/2002,11420)
BFH, Entscheidung vom 04. Juli 2002 - I B 49-51/01, I B 49/01, I B 50/01, I B 51/01 (https://dejure.org/2002,11420)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Versagung - Nichtzulassungsbeschwerde - Anforderungen an den Wiedereinsetzungsantrag - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Darlegungspflicht

  • Judicialis

    FGO § 68; ; FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; AO 1977 § 110 Abs. 2 Satz 2

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 03.03.1998 - VIII R 66/96

    Aktien als Sonderbetriebsvermögen II

    Auszug aus BFH, 04.07.2002 - I B 49/01
    Eine solche Hinweispflicht besteht nur dann, wenn das FG seine Entscheidung auf eine Erwägung stützen will, mit der ein Beteiligter ersichtlich nicht gerechnet hat und auch nicht rechnen musste (BFH-Urteile vom 3. März 1998 VIII R 66/96, BFHE 185, 422, BStBl II 1998, 383, 384; vom 17. Februar 1998 VIII R 28/95, BFHE 186, 29, BStBl II 1998, 505; BFH-Beschluss vom 28. Mai 1998 III B 5/98, BFH/NV 1998, 1352).
  • BFH, 17.02.1998 - VIII R 28/95

    Aktivierung des Pachterneuerungsanspruchs

    Auszug aus BFH, 04.07.2002 - I B 49/01
    Eine solche Hinweispflicht besteht nur dann, wenn das FG seine Entscheidung auf eine Erwägung stützen will, mit der ein Beteiligter ersichtlich nicht gerechnet hat und auch nicht rechnen musste (BFH-Urteile vom 3. März 1998 VIII R 66/96, BFHE 185, 422, BStBl II 1998, 383, 384; vom 17. Februar 1998 VIII R 28/95, BFHE 186, 29, BStBl II 1998, 505; BFH-Beschluss vom 28. Mai 1998 III B 5/98, BFH/NV 1998, 1352).
  • BFH, 28.05.1998 - III B 5/98

    Krankenversicherungsbeiträge als außergewöhnliche Belastung

    Auszug aus BFH, 04.07.2002 - I B 49/01
    Eine solche Hinweispflicht besteht nur dann, wenn das FG seine Entscheidung auf eine Erwägung stützen will, mit der ein Beteiligter ersichtlich nicht gerechnet hat und auch nicht rechnen musste (BFH-Urteile vom 3. März 1998 VIII R 66/96, BFHE 185, 422, BStBl II 1998, 383, 384; vom 17. Februar 1998 VIII R 28/95, BFHE 186, 29, BStBl II 1998, 505; BFH-Beschluss vom 28. Mai 1998 III B 5/98, BFH/NV 1998, 1352).
  • BFH, 27.09.2001 - X R 66/99

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Fristversäumnis - Zweiwochenfrist -

    Auszug aus BFH, 04.07.2002 - I B 49/01
    Daher ist nicht klärungsbedürftig, dass die Finanzbehörde nicht verpflichtet ist, den Antragsteller über den erforderlichen Inhalt eines Wiedereinsetzungsgesuchs aufzuklären oder zur Ergänzung eines unzulänglich begründeten Antrags aufzufordern; das gilt jedenfalls dann, wenn --wie im Streitfall-- der Antrag unter Mitwirkung eines fachkundigen Beraters gestellt wurde (vgl. BFH-Beschluss vom 4. August 1987 VII B 36/87, BFH/NV 1988, 242; BFH-Urteil vom 27. September 2001 X R 66/99, BFH/NV 2002, 358, 359; Kuczynski in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 110 AO Rz. 46).
  • BFH, 26.06.2001 - VI B 76/01

    Nichtzulassungsbeschwerde - Wiedereinsetzung - Fristversäumnis - Verfahrensmangel

    Auszug aus BFH, 04.07.2002 - I B 49/01
    Das von der Klägerin gerügte Verhalten des FA vermag einen solchen schon deshalb nicht zu begründen, weil § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO grundsätzlich nur Fehler im gerichtlichen Verfahren, nicht aber Fehler im voraufgegangenen Verwaltungsverfahren erfasst (BFH-Beschluss vom 26. Juni 2001 VI B 76/01, BFH/NV 2001, 1591; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 77, m.w.N.).
  • BFH, 04.08.1987 - VII B 36/87

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 04.07.2002 - I B 49/01
    Daher ist nicht klärungsbedürftig, dass die Finanzbehörde nicht verpflichtet ist, den Antragsteller über den erforderlichen Inhalt eines Wiedereinsetzungsgesuchs aufzuklären oder zur Ergänzung eines unzulänglich begründeten Antrags aufzufordern; das gilt jedenfalls dann, wenn --wie im Streitfall-- der Antrag unter Mitwirkung eines fachkundigen Beraters gestellt wurde (vgl. BFH-Beschluss vom 4. August 1987 VII B 36/87, BFH/NV 1988, 242; BFH-Urteil vom 27. September 2001 X R 66/99, BFH/NV 2002, 358, 359; Kuczynski in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 110 AO Rz. 46).
  • BFH, 04.07.2002 - I B 51/01

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Versagung - Nichtzulassungsbeschwerde -

    I B 49/01 I B 50/01 I B 51/01.
  • BFH, 04.07.2002 - I B 50/01

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Versagung - Nichtzulassungsbeschwerde -

    I B 49/01 I B 50/01 I B 51/01.
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BFH, 04.07.2002 - I B 51/01 (https://dejure.org/2002,18620)
BFH, Entscheidung vom 04.07.2002 - I B 51/01 (https://dejure.org/2002,18620)
BFH, Entscheidung vom 04. Juli 2002 - I B 51/01 (https://dejure.org/2002,18620)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Versagung - Nichtzulassungsbeschwerde - Anforderungen an den Wiedereinsetzungsantrag - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Darlegungspflicht

  • Judicialis

    FGO § 68; ; FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; AO 1977 § 110 Abs. 2 Satz 2

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 03.03.1998 - VIII R 66/96

    Aktien als Sonderbetriebsvermögen II

    Auszug aus BFH, 04.07.2002 - I B 51/01
    Eine solche Hinweispflicht besteht nur dann, wenn das FG seine Entscheidung auf eine Erwägung stützen will, mit der ein Beteiligter ersichtlich nicht gerechnet hat und auch nicht rechnen musste (BFH-Urteile vom 3. März 1998 VIII R 66/96, BFHE 185, 422, BStBl II 1998, 383, 384; vom 17. Februar 1998 VIII R 28/95, BFHE 186, 29, BStBl II 1998, 505; BFH-Beschluss vom 28. Mai 1998 III B 5/98, BFH/NV 1998, 1352).
  • BFH, 17.02.1998 - VIII R 28/95

    Aktivierung des Pachterneuerungsanspruchs

    Auszug aus BFH, 04.07.2002 - I B 51/01
    Eine solche Hinweispflicht besteht nur dann, wenn das FG seine Entscheidung auf eine Erwägung stützen will, mit der ein Beteiligter ersichtlich nicht gerechnet hat und auch nicht rechnen musste (BFH-Urteile vom 3. März 1998 VIII R 66/96, BFHE 185, 422, BStBl II 1998, 383, 384; vom 17. Februar 1998 VIII R 28/95, BFHE 186, 29, BStBl II 1998, 505; BFH-Beschluss vom 28. Mai 1998 III B 5/98, BFH/NV 1998, 1352).
  • BFH, 28.05.1998 - III B 5/98

    Krankenversicherungsbeiträge als außergewöhnliche Belastung

    Auszug aus BFH, 04.07.2002 - I B 51/01
    Eine solche Hinweispflicht besteht nur dann, wenn das FG seine Entscheidung auf eine Erwägung stützen will, mit der ein Beteiligter ersichtlich nicht gerechnet hat und auch nicht rechnen musste (BFH-Urteile vom 3. März 1998 VIII R 66/96, BFHE 185, 422, BStBl II 1998, 383, 384; vom 17. Februar 1998 VIII R 28/95, BFHE 186, 29, BStBl II 1998, 505; BFH-Beschluss vom 28. Mai 1998 III B 5/98, BFH/NV 1998, 1352).
  • BFH, 27.09.2001 - X R 66/99

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Fristversäumnis - Zweiwochenfrist -

    Auszug aus BFH, 04.07.2002 - I B 51/01
    Daher ist nicht klärungsbedürftig, dass die Finanzbehörde nicht verpflichtet ist, den Antragsteller über den erforderlichen Inhalt eines Wiedereinsetzungsgesuchs aufzuklären oder zur Ergänzung eines unzulänglich begründeten Antrags aufzufordern; das gilt jedenfalls dann, wenn --wie im Streitfall-- der Antrag unter Mitwirkung eines fachkundigen Beraters gestellt wurde (vgl. BFH-Beschluss vom 4. August 1987 VII B 36/87, BFH/NV 1988, 242; BFH-Urteil vom 27. September 2001 X R 66/99, BFH/NV 2002, 358, 359; Kuczynski in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 110 AO Rz. 46).
  • BFH, 26.06.2001 - VI B 76/01

    Nichtzulassungsbeschwerde - Wiedereinsetzung - Fristversäumnis - Verfahrensmangel

    Auszug aus BFH, 04.07.2002 - I B 51/01
    Das von der Klägerin gerügte Verhalten des FA vermag einen solchen schon deshalb nicht zu begründen, weil § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO grundsätzlich nur Fehler im gerichtlichen Verfahren, nicht aber Fehler im voraufgegangenen Verwaltungsverfahren erfasst (BFH-Beschluss vom 26. Juni 2001 VI B 76/01, BFH/NV 2001, 1591; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 77, m.w.N.).
  • BFH, 04.07.2002 - I B 49/01

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Versagung - Nichtzulassungsbeschwerde -

    Auszug aus BFH, 04.07.2002 - I B 51/01
    I B 49/01 I B 50/01 I B 51/01.
  • BFH, 04.08.1987 - VII B 36/87

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 04.07.2002 - I B 51/01
    Daher ist nicht klärungsbedürftig, dass die Finanzbehörde nicht verpflichtet ist, den Antragsteller über den erforderlichen Inhalt eines Wiedereinsetzungsgesuchs aufzuklären oder zur Ergänzung eines unzulänglich begründeten Antrags aufzufordern; das gilt jedenfalls dann, wenn --wie im Streitfall-- der Antrag unter Mitwirkung eines fachkundigen Beraters gestellt wurde (vgl. BFH-Beschluss vom 4. August 1987 VII B 36/87, BFH/NV 1988, 242; BFH-Urteil vom 27. September 2001 X R 66/99, BFH/NV 2002, 358, 359; Kuczynski in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 110 AO Rz. 46).
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