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Rechtsprechung
   BFH, 26.01.1971 - II B 32/70   

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BFH, 26.01.1971 - II B 32/70 (https://dejure.org/1971,1421)
BFH, Entscheidung vom 26.01.1971 - II B 32/70 (https://dejure.org/1971,1421)
BFH, Entscheidung vom 26. Januar 1971 - II B 32/70 (https://dejure.org/1971,1421)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Grundstücksübertragung - Ehescheidungsverfahrens - Abfindung der gesetzlichen Unterhaltsansprüche - Vergleich - Schenkung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 101, 136
  • DB 1971, 510
  • BStBl II 1971, 184
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 10.02.1967 - III B 9/66

    Aussetzung der Vollziehung eines angefochtenen Steuerbescheids

    Auszug aus BFH, 26.01.1971 - II B 32/70
    Der Senat teilt die Auffassung des FG, daß an der Rechtmäßigkeit des angefochtenen Steuerbescheides nach dem auf Grund des vorliegenden Prozeßstoffes erkennbaren, in diesem Aussetzungsverfahren maßgebenden Sachverhalt (Beschluß des BFH II B 17/68 vom 23. Juli 1968, BFH 92, 440, BStBl II 1968, 589) ernstliche Zweifel im Sinne des § 69 Abs. 2 Satz 2 FGO nicht bestehen (vgl. BFH-Beschlüsse III B 9/66 vom 10. Februar 1967, BFH 87, 447, 450, 451, BStBl III 1967, 182; III B 21/66 vom 30. Juni 1967 zu III 3, BFH 89, 92, BStBl III 1967, 533).
  • BFH, 30.06.1967 - III B 21/66

    Auslegung eines unterschiedlich bezeichneten Schriftstückes - Bezeichnung eines

    Auszug aus BFH, 26.01.1971 - II B 32/70
    Der Senat teilt die Auffassung des FG, daß an der Rechtmäßigkeit des angefochtenen Steuerbescheides nach dem auf Grund des vorliegenden Prozeßstoffes erkennbaren, in diesem Aussetzungsverfahren maßgebenden Sachverhalt (Beschluß des BFH II B 17/68 vom 23. Juli 1968, BFH 92, 440, BStBl II 1968, 589) ernstliche Zweifel im Sinne des § 69 Abs. 2 Satz 2 FGO nicht bestehen (vgl. BFH-Beschlüsse III B 9/66 vom 10. Februar 1967, BFH 87, 447, 450, 451, BStBl III 1967, 182; III B 21/66 vom 30. Juni 1967 zu III 3, BFH 89, 92, BStBl III 1967, 533).
  • BFH, 23.07.1968 - II B 17/68

    Nicht präsente Beweismittel - Vorliegender Prozeßstoff - Rechtmäßigkeit -

    Auszug aus BFH, 26.01.1971 - II B 32/70
    Der Senat teilt die Auffassung des FG, daß an der Rechtmäßigkeit des angefochtenen Steuerbescheides nach dem auf Grund des vorliegenden Prozeßstoffes erkennbaren, in diesem Aussetzungsverfahren maßgebenden Sachverhalt (Beschluß des BFH II B 17/68 vom 23. Juli 1968, BFH 92, 440, BStBl II 1968, 589) ernstliche Zweifel im Sinne des § 69 Abs. 2 Satz 2 FGO nicht bestehen (vgl. BFH-Beschlüsse III B 9/66 vom 10. Februar 1967, BFH 87, 447, 450, 451, BStBl III 1967, 182; III B 21/66 vom 30. Juni 1967 zu III 3, BFH 89, 92, BStBl III 1967, 533).
  • BFH, 28.11.1967 - II 72/63

    Scheidungsvereinbarung - Unterhalt - Scheidungsurteil - Unterhaltspflicht -

    Auszug aus BFH, 26.01.1971 - II B 32/70
    Eine Schenkung kann nur in sehr seltenen Ausnahmefällen unter besonderen Umständen angenommen werden (vgl. Bundesgerichtshof, Lindenmaier-Möhring, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, § 138 [C d] BGB Nr. 4 = Zeitschrift für das gesamte Familienrecht 1956 S. 311 -- FamRZ 1956, 311 --, Monatsschrift für Deutsches Recht 1957 S. 26 mit Anm. Beitzke; vgl. bereits Reichsgericht, Deutsches Recht, Ausgabe A, 1941, S. 2611 mit Anm. von Gaedeke; Urteil des Senats II 72/63 vom 28. November 1967, BFH 91, 104, BStBl II 1968, 239; Hoffmann-Stephan, Kommentar zum Ehegesetz, 2. Aufl., § 72 Tz. 40; Soergel-Vogel, Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, 9. Aufl., § 72 EheG Tz. 9; Hampel, FamRZ 1960, 421, 425, alle mit weiteren Nachweisen).
  • BFH, 29.11.1968 - VI R 279/67

    Erstattungsleistungen eines Arbeitgebers wegen der Aufwendungen eines

    Auszug aus BFH, 26.01.1971 - II B 32/70
    Bereits nach dem ersten Anschein, wie er sich aus den schriftlich niedergelegten Vereinbarungen ergibt, spricht die Wahrscheinlichkeit eindeutig gegen die Qualifikation des Gewollten als Schenkung (vgl. BFH-Beschluß II B 35/68 vom 12. Dezember 1968, BFH 94, 357, BStBl II 1969, 173).
  • BFH, 12.12.1968 - II B 35/68

    Erster Anschein zu Gunsten eines einheitlichen entgeltlichen Geschäfts unter

    Auszug aus BFH, 26.01.1971 - II B 32/70
    Bereits nach dem ersten Anschein, wie er sich aus den schriftlich niedergelegten Vereinbarungen ergibt, spricht die Wahrscheinlichkeit eindeutig gegen die Qualifikation des Gewollten als Schenkung (vgl. BFH-Beschluß II B 35/68 vom 12. Dezember 1968, BFH 94, 357, BStBl II 1969, 173).
  • BFH, 06.05.1964 - II 1/61
    Auszug aus BFH, 26.01.1971 - II B 32/70
    Selbst ein gewisses Mißverhältnis der beiderseitigen Leistungen reicht zur Bejahung der objektiven und subjektiven Merkmale einer Schenkung nicht aus, wenn nur -- erst recht im Rahmen eines "Vergleichs" -- nach den Wertvorstellungen der Ehegatten ein Ausgleich wenigstens annähernd erzielt werden sollte (vgl. BFH-Urteil II 1/61 vom 6. Mai 1964, HFR 1964, 397, 398 rechte Spalte; Soergel-Ballerstedt, Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, 10. Aufl., § 516 BGB Tz. 14, 15 a. E., mit weiteren Nachweisen).
  • FG München, 02.05.2018 - 4 K 3181/16

    Einordnung einer Zahlung aufgrund einer vor der Ehe abgeschlossenen

    (10) Auch ist der BFH-Beschluss vom 26. Januar 1971 II B 32/70, BFHE 101, 136, BStBl. II 1971, 184 auf den Streitfall nicht anwendbar, da der dort zu Grunde liegende Sachverhalt wesentlich vom Streitfall abweicht.

    Dem BFH-Beschluss in BFHE 101, 136 lag ein im Rahmen einer Ehescheidung geschlossener "Vergleich" zur Abfindung der gesetzlichen Unterhaltsansprüche zu Grunde.

    Im Übrigen waren im Streitfall - entgegen der Sachverhaltskonstellation in BFHE 101, 136 - zu Gunsten der Klägerin noch keinerlei Ansprüche entstanden.

  • FG Nürnberg, 28.05.2003 - IV 422/01

    Freigebige Zuwendung durch Zahlung für vor der Eheschließung erklärten Verzicht

    Auch aus den BFH-Entscheidungen vom 28.11.1967 II 72/63 (BStBl. II 1968, 239), vom 26.01.1971 II B 32/70 (BStBl. II 1971, 184) und vom 23.06.1971 II R 59/67 (BStBl. II 1972, 43) zum früheren Unterhaltsrecht bei Ehescheidungen ergebe sich, dass danach nicht geschuldete Unterhaltszahlungen als entgeltliche Vorgänge angesehen worden seien, insbesondere auch wegen einer gegebenen Zwangssituation (vgl. BFH-Urteil in BStBl. II 1968, 239, 241).

    Eine Entgeltlichkeit der Abfindungszahlung ergibt sich auch nicht aus den vom Klägervertreter angeführten BFH-Entscheidungen vom 28.11.1967 (in BStBl. II 1968, 239), vom 26.01.1971 (in BStBl. II 1971, 184) und vom 23.06.1971 (in BStBl. II 1972, 43).

  • BFH, 28.04.1976 - II R 192/75

    Unentgeltliche Zuwendung - Grundstück - Belastung mit Wohnungsrecht -

    Es kann dahingestellt bleiben, ob diese Zuwendung an die Klägerin schon deshalb nicht als eine (gemäß § 3 Nr. 2 GrEStG von der Besteuerung ausgenommene) Grundstücksschenkung unter Lebenden beurteilt werden kann, weil ihr als Gegenleistung etwa der Verzicht der Klägerin auf Unterhalt gegenüberstand (vgl. Beschluß des BFH vom 26. Januar 1971 II B 32/70, BFHE 101, 136, 138, BStBl II 1971, 184).
  • BFH, 31.05.1972 - II R 92/67

    Ehegatte - Grundstücksübertragung - Beendigung der Zugewinngemeinschaft -

    Wird zur Befriedigung der Ausgleichsforderung ein Grundstück an Erfüllungs Statt hingegeben, so entsteht Grunderwerbsteuerpflicht und die Gegenleistung ist -- soweit nicht noch andere Leistungen durch den Erwerber übernommen werden -- nach Grund und Höhe im Erlöschen der Ausgleichsforderung (§ 364 BGB) und in deren Höhe (§ 1378 Abs. 2 BGB) zu erblicken (BFH 98, 456, Boruttau/Klein, 9. Aufl., § 1 Tz. 90, § 3 Tz. 91--93; vgl. auch BFH-Beschluß II B 32/70 vom 26. Januar 1971, BFH 101, 136, 138, BStBl II 1971, 184).
  • BFH, 31.10.1984 - II R 200/81

    Erbvertrag - Ehegatten

    Das FG bezieht sich auf die Entscheidungen des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 28. November 1967 II 72/63 (BFHE 91, 104, BStBl II 1968, 239), vom 26. Januar 1971 II B 32/70 (BFHE 101, 136, BStBl II 1971, 184) und vom 23. Juni 1971 II R 59/67 (BFHE 103, 240, BStBl II 1972, 43).
  • BFH, 23.06.1971 - II R 59/67

    Scheidung der Ehe - Gewährung nachehelichen Unterhalts - Rentenstammrecht -

    Doch sind darüber hinaus Unterhaltsregelungen, welche aufgrund des § 72 EheG getroffen wurden, nicht als Versprechen freigebiger Zuwendungen anzusehen, sofern sie nicht nur dazu bestimmt sind, eine aus anderen Gründen gewollte Schenkung zu verschleiern oder zu verdecken (BFH 91, 111, BStBl II 1968, 242; vgl. BFH-Beschluß II B 32/70 vom 26. Januar 1971, BFH 101, 136 [138], BStBl II 1971, 184).
  • BFH, 23.11.1972 - II R 95/66

    Übertragung eines Grundstücks - Früherer Ehegatte - Beendigung der

    Bei Hingabe eines Grundstücks zur Abgeltung einer Ausgleichsforderung aus Zugewinngemeinschaft und von Unterhaltsansprüchen -- wie hier -- ist die Gegenleistung nach Grund und Höhe im Erlöschen (§ 364 BGB) und im Wert dieser Ansprüche (§ 1378 Abs. 2 BGB, §§ 58 ff. Ehegesetz) zu erblicken (BFH-Urteile II R 92/67 vom 31. Mai 1972, BFHE 106, 374, 377; II B 32/70 vom 26. Januar 1971, BFHE 101, 136, 138, BStBl II 1971, 184).
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Rechtsprechung
   BVerwG, 10.11.1970 - II B 32.70   

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BVerwG, Entscheidung vom 10. November 1970 - II B 32.70 (https://dejure.org/1970,991)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Verfassungsmäßigkeit von beamtenrechtlichen Ruhensvorschriften - Ruhen von Witwengeld

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 24.11.1966 - II C 119.64

    Zusammentreffen von beamtenrechtlichen Versorgungsbezügen mit einem Einkommen aus

    Auszug aus BVerwG, 10.11.1970 - II B 32.70
    Beamtenrechtliche Ruhensvorschriften der Art des § 175 Abs. 1 und Abs. 2 Nr. 1 Bad.Württ.LBG hat das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung als verfassungsgemäß anerkannt (vgl. BVerwGE 9, 314 [315]; 12, 102 ff.; 22, 225 ff.; 25, 291 [294]; Urteile vom 10. März 1965 - BVerwG VI C 3.63 - [Buchholz 232 § 160 BBG Nr. 6], vom 5. Dezember 1968 - BVerwG II C 41.67 - [Buchholz 232 § 158 BBG Nr. 16] und vom 29. Juni 1970 - BVerwG VI C 41.66 - [noch nicht veröffentlicht]).
  • BVerfG, 21.01.1970 - 2 BvL 27/63

    Verfassungswidrigkeit der Anrechnung von Einkommen eines Ruhestandsbeamten aus

    Auszug aus BVerwG, 10.11.1970 - II B 32.70
    Auch der Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 21. Januar 1970 - 2 BvL 27/63 - (BVerfGE 27, 364 [374 f.]) stellt die Richtigkeit der angeführten Rechtsprechung nicht in Frage; denn er bezieht sich nur auf Einkünfte aus einer Beschäftigung bei einem in öffentlicher Hand befindlichen Wirtschaftsunternehmen, bezeichnet aber nicht Ruhensvorschriften der hier in Rede stehenden Art als verfassungswidrig, sondern läßt die Frage nach der insoweit vorzunehmenden "Abgrenzung" ausdrücklich offen.
  • BVerwG, 29.06.1970 - VI C 41.66

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 10.11.1970 - II B 32.70
    Beamtenrechtliche Ruhensvorschriften der Art des § 175 Abs. 1 und Abs. 2 Nr. 1 Bad.Württ.LBG hat das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung als verfassungsgemäß anerkannt (vgl. BVerwGE 9, 314 [315]; 12, 102 ff.; 22, 225 ff.; 25, 291 [294]; Urteile vom 10. März 1965 - BVerwG VI C 3.63 - [Buchholz 232 § 160 BBG Nr. 6], vom 5. Dezember 1968 - BVerwG II C 41.67 - [Buchholz 232 § 158 BBG Nr. 16] und vom 29. Juni 1970 - BVerwG VI C 41.66 - [noch nicht veröffentlicht]).
  • BVerwG, 08.03.1961 - VI C 83.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 10.11.1970 - II B 32.70
    Beamtenrechtliche Ruhensvorschriften der Art des § 175 Abs. 1 und Abs. 2 Nr. 1 Bad.Württ.LBG hat das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung als verfassungsgemäß anerkannt (vgl. BVerwGE 9, 314 [315]; 12, 102 ff.; 22, 225 ff.; 25, 291 [294]; Urteile vom 10. März 1965 - BVerwG VI C 3.63 - [Buchholz 232 § 160 BBG Nr. 6], vom 5. Dezember 1968 - BVerwG II C 41.67 - [Buchholz 232 § 158 BBG Nr. 16] und vom 29. Juni 1970 - BVerwG VI C 41.66 - [noch nicht veröffentlicht]).
  • BVerwG, 11.11.1959 - VI C 339.56
    Auszug aus BVerwG, 10.11.1970 - II B 32.70
    Beamtenrechtliche Ruhensvorschriften der Art des § 175 Abs. 1 und Abs. 2 Nr. 1 Bad.Württ.LBG hat das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung als verfassungsgemäß anerkannt (vgl. BVerwGE 9, 314 [315]; 12, 102 ff.; 22, 225 ff.; 25, 291 [294]; Urteile vom 10. März 1965 - BVerwG VI C 3.63 - [Buchholz 232 § 160 BBG Nr. 6], vom 5. Dezember 1968 - BVerwG II C 41.67 - [Buchholz 232 § 158 BBG Nr. 16] und vom 29. Juni 1970 - BVerwG VI C 41.66 - [noch nicht veröffentlicht]).
  • BVerwG, 15.10.1965 - VI C 164.62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 10.11.1970 - II B 32.70
    Beamtenrechtliche Ruhensvorschriften der Art des § 175 Abs. 1 und Abs. 2 Nr. 1 Bad.Württ.LBG hat das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung als verfassungsgemäß anerkannt (vgl. BVerwGE 9, 314 [315]; 12, 102 ff.; 22, 225 ff.; 25, 291 [294]; Urteile vom 10. März 1965 - BVerwG VI C 3.63 - [Buchholz 232 § 160 BBG Nr. 6], vom 5. Dezember 1968 - BVerwG II C 41.67 - [Buchholz 232 § 158 BBG Nr. 16] und vom 29. Juni 1970 - BVerwG VI C 41.66 - [noch nicht veröffentlicht]).
  • BVerwG, 05.12.1968 - II C 41.67
    Auszug aus BVerwG, 10.11.1970 - II B 32.70
    Beamtenrechtliche Ruhensvorschriften der Art des § 175 Abs. 1 und Abs. 2 Nr. 1 Bad.Württ.LBG hat das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung als verfassungsgemäß anerkannt (vgl. BVerwGE 9, 314 [315]; 12, 102 ff.; 22, 225 ff.; 25, 291 [294]; Urteile vom 10. März 1965 - BVerwG VI C 3.63 - [Buchholz 232 § 160 BBG Nr. 6], vom 5. Dezember 1968 - BVerwG II C 41.67 - [Buchholz 232 § 158 BBG Nr. 16] und vom 29. Juni 1970 - BVerwG VI C 41.66 - [noch nicht veröffentlicht]).
  • BVerwG, 10.03.1965 - VI C 3.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 10.11.1970 - II B 32.70
    Beamtenrechtliche Ruhensvorschriften der Art des § 175 Abs. 1 und Abs. 2 Nr. 1 Bad.Württ.LBG hat das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung als verfassungsgemäß anerkannt (vgl. BVerwGE 9, 314 [315]; 12, 102 ff.; 22, 225 ff.; 25, 291 [294]; Urteile vom 10. März 1965 - BVerwG VI C 3.63 - [Buchholz 232 § 160 BBG Nr. 6], vom 5. Dezember 1968 - BVerwG II C 41.67 - [Buchholz 232 § 158 BBG Nr. 16] und vom 29. Juni 1970 - BVerwG VI C 41.66 - [noch nicht veröffentlicht]).
  • BVerwG, 15.12.1978 - 7 C 3.78

    Ausnahmen vom Rückwirkungsverbot - Rückwirkende gebührenrechtliche Regelung -

    Im vorliegenden Fall scheidet ein Vertrauensschutz des Klägers darauf, daß er, nachdem durch Urteil des Oberverwaltungsgerichts Berlin vom 21. April 1972 - OVG II B 32.70 - die Ungültigkeit der früheren Gebührenregelung nach Tarifstelle 6831 des Gebührenverzeichnisses zur Verwaltungsgebührenordnung in der Fassung vom 25. Mai 1966 (GVBl. S. 975) festgestellt worden war, hinfort von einer Gebührenpflicht verschont bleibe, schon deswegen aus, weil er in jedem Falle damit rechnen mußte, für die von ihm veranlaßte Amtshandlung zu einer Verwaltungsgebühr herangezogen zu werden.
  • BVerwG, 24.07.1971 - II B 4.71

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Grundsätzliche Rechtsfrage

    Hiernach besteht kein Anlaß, im vorliegenden Fall die Revision zur nochmaligen Erörterung der bereits geklärten Rechtsfrage zuzulassen, so daß die Beschwerde mit der Kostenfolge aus § 154 Abs. 2 VwGO zurückzuweisen ist (ebenso schon Beschluß des Senats vom 10. November 1970 - BVerwG II B 32.70 -).
  • BVerwG, 16.06.1976 - 2 B 62.75
    Grundsätzliche Bedeutung im Sinne dieser Regelung hat eine Rechtssache nur dann, wenn sie eine grundsätzliche, bisher höchstrichterlich nicht beantwortete Rechtsfrage aufwirft, die im Interesse der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder einer bedeutsamen Fortentwicklung des Rechts revisionsgerichtlicher Klärung bedarf (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, u.a. Beschlüsse vom 23. Januar 1970 - BVerwG II B 50.69 - und vom 24. November 1970 - BVerwG II B 32.70 -).
  • BVerwG, 20.05.1976 - 2 B 3.76

    Rechtsmittel

    Grundsätzliche Bedeutung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO hat eine Rechtssache nur dann, wenn sie eine grundsätzliche, bisher höchstrichterlich nicht beantwortete Rechtsfrage aufwirft, die im Interesse der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder einer bedeutsamen Fortentwicklung des Rechts revisionsgerichtlicher Klärung bedarf (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, u.a.Beschlüsse vom 23. Januar 1970 - BVerwG II B 50.69 - undvom 24. November 1970 - BVerwG II B 32.70 -).
  • BVerwG, 25.05.1976 - 2 B 67.75
    Grundsätzliche Bedeutung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO hat eine Rechtssache nur dann, wenn sie eine grundsätzliche, bisher höchst richterlich nicht beantwortete Rechtsfrage aufwirft, die im Interesse der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder einer bedeutsamen Fortentwicklung des Rechts revisionsgerichtlicher Klärung bedarf (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, u.a.Beschlüsse vom 23. Januar 1970 - BVerwG II B 50.69 - undvom 24. November 1970 - BVerwG II B 32.70 -).
  • BVerwG, 15.07.1971 - II C 21.68

    Festsetzung ruhegehaltfähiger Dienstbezüge

    Dienst ruhte (vgl. BVerwGE 12, 102 [103 ff.]; 25, 291 [294]; Beschluß vom 10. November 1970 - BVerwG II B 32.70 -).
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