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   BFH, 27.04.1988 - II R 201/84   

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https://dejure.org/1988,1754
BFH, 27.04.1988 - II R 201/84 (https://dejure.org/1988,1754)
BFH, Entscheidung vom 27.04.1988 - II R 201/84 (https://dejure.org/1988,1754)
BFH, Entscheidung vom 27. April 1988 - II R 201/84 (https://dejure.org/1988,1754)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFHE 153, 208
  • NJW 1988, 2760 (Ls.)
  • BB 1988, 1522
  • BStBl II 1988, 681
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 19.11.1985 - VIII R 25/85

    Klagebefugnis - Personengesellschaft - Übergang auf Rechtsnachfolger -

    Auszug aus BFH, 27.04.1988 - II R 201/84
    Insoweit ist die Rechtslage keine andere als bei einem Streit um die einheitliche Gewinnfeststellung (vgl. hierzu das Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 19. November 1985 VIII R 25/85, BFHE 146, 32, BStBl II 1986, 520).
  • BGH, 10.02.1982 - VIII ZR 158/80

    Anfechtungsprozeß und Zwangsvergleich

    Auszug aus BFH, 27.04.1988 - II R 201/84
    Das Erlöschen der Prozeßstandschaft aus § 48 Abs. 1 Nr. 3 FGO ist wie ein Fall des § 239 ZPO zu behandeln (vgl. hierzu auch das Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 10. Februar 1982 VIII ZR 158/80, BGHZ 83, 102, 104).
  • BFH, 22.11.1988 - VIII R 90/84

    1. Verfahrensunterbrechung bei Erlöschen einer parteifähigen Personenvereinigung

    Auszug aus BFH, 27.04.1988 - II R 201/84
    Einer Anrufung des Großen Senats wegen dieser Frage bedarf es aber nicht, da der IV. Senat gegenüber dem VIII. Senat im Hinblick auf eine Klage derselben Klägerin wie im vorliegenden Verfahren wegen Gewinnfeststellung (VIII R 90/84) der Abweichung zugestimmt hat.
  • BFH, 19.05.1983 - IV R 125/82

    Einheitliche Gewinnfeststellung - Verfahrensbeteiligte - Zustellungsmangel -

    Auszug aus BFH, 27.04.1988 - II R 201/84
    Entgegen der Auffassung des IV. Senats (vgl. sein Urteil vom 19. Mai 1983 IV R 125/82, BFHE 139, 1, BStBl II 1984, 15) war die KG nach ihrer Vollbeendigung nicht mehr Verfahrensbeteiligte.
  • BFH, 02.10.1986 - V R 99/78

    Konkursverwalter - Rechtsanwalt - Wirtschaftsprüfer - Steuerberater - Ermäßigter

    Auszug aus BFH, 27.04.1988 - II R 201/84
    Das FG hat darauf hinzuwirken, daß das Klageverfahren auch durch diejenigen Gesellschafter der KG fortgeführt wird, in deren Interesse die KG aufgrund des § 48 Abs. 1 Nr. 3 FGO seinerzeit Klage erhoben hat (vgl. § 239 Abs. 2, 3 ZPO; BFH-Urteil vom 2. Oktober 1986 V R 99/78, BFHE 148, 184, BStBl II 1987, 147).
  • BFH, 03.07.2000 - VIII R 68/95

    Darlehensverbindlichkeit - Steuerliche Anerkennung - Unternehmen ohne

    Befugt zur Einlegung von Rechtsbehelfen sind deshalb sowohl die Personengesellschaft (nach ihrer Vollbeendigung: die GmbH als ihre zivilrechtliche Rechtsnachfolgerin) als auch die betroffenen Gesellschafter persönlich (BFH-Urteile vom 30. Juli 1986 II R 68/86, BFH/NV 1987, 655, und vom 27. April 1988 II R 201/84, BFHE 153, 208, BStBl II 1988, 681).

    Denn der Begriff der "Rechtsnachfolge" in § 239 ZPO ist nach allgemeiner Ansicht im weitesten Sinn zu verstehen (BFH-Urteile in BFHE 155, 250, BStBl II 1989, 326, und in BFHE 153, 208, BStBl II 1988, 681, jeweils m.w.N.).

    Er umfasst nicht nur die Rechtsnachfolge beim Tod eines Verfahrensbeteiligten, sondern auch die prozessuale Rechtsnachfolge in den Fällen des Wegfalls einer Partei kraft Amtes, des Wegfalls der Prozessfähigkeit oder des Erlöschens der Prozessstandschaft (BFH-Urteile in BFHE 155, 250, BStBl II 1989, 326, und in BFHE 153, 208, BStBl II 1988, 681; BGH-Urteile vom 25. September 1964 V ZR 202/61, NJW 1964, 2301; vom 8. Februar 1993 II ZR 62/92, BGHZ 121, 263; vgl. auch BGH-Urteil vom 10. Februar 1982 VIII ZR 158/80, BGHZ 83, 102).

  • BFH, 31.05.1995 - I R 74/93

    1. Zinsen aus einer atypisch stillen Beteiligung an einer US-Kapitalgesellschaft

    Nach der durch das Erlöschen der bisherigen Klagebefugnis ausgelösten Unterbrechung (§ 239 der Zivilprozeßordnung - ZPO - BFH-Urteil vom 27. April 1988 II R 201/84, BFHE 153, 208, BStBl II 1988, 681) kann in diesen Fällen das Verfahren von den früheren Gesellschaftern der Personengesellschaft bzw. deren Rechtsnachfolgern aufgenommen werden (BFH-Entscheidung vom 10. November 1988 IV R 15/86, BFH/NV 1989, 499).
  • BFH, 27.07.2005 - II R 35/04

    PersG - Vollbeendigung

    Denn im Hinblick auf die Bindungswirkung des Einheitswertbescheids für die Gewerbesteuer nach dem Gewerbekapital hat auch die Rechtsnachfolgerin ein eigenes rechtliches Interesse am Ausgang des Verfahrens über die Einheitswertfeststellung (BFH-Urteile vom 30. Juli 1986 II R 68/86, BFH/NV 1987, 655, und vom 27. April 1988 II R 201/84, BFHE 153, 208, BStBl II 1988, 681).
  • BFH, 10.11.1993 - I S 9/93

    Antrag auf Aussetzung der Vollziehung nach § 69 FGO

    Die Antragstellerin zu 4 tritt nicht in die gesetzliche Prozeßstandschaft der P-KG gemäß § 48 Abs. 1 Nr. 3 FGO ein (vgl. BFH-Urteile vom 19. November 1985 VIII R 25/85, BFHE 146, 32, BStBl II 1986, 520; vom 27. April 1988 II R 201/84, BFHE 153, 208, BStBl II 1988, 681).
  • FG Köln, 05.03.2004 - 15 K 3293/98

    Entnahme aus BV der Besitzunternehmens bei schenkungsweiser Übertragung von

    Die ständige höchstrichterliche Rechtsprechung folgt diesen Überlegungen, insbesondere bei der Frage der Berechtigung von Teilwertabschreibungen (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 25. Juni 1985 VIII R 274/81, BFH/NV 1986, 23/24 unter 5.a) und vom 17. September 1987 II R 201/84, BStBl II 1988, 488).
  • BFH, 10.11.1988 - IV R 15/86

    Klagebefugnis der Gesellschafter bei Vollbeendigung einer

    Grundsätzlich hat die Umwandlung einer KG in eine GmbH zur Folge, daß ein anhängiges Gerichtsverfahren gemäß § 239 der Zivilprozeßordnung (ZPO) unterbrochen wird (BFH-Urteil vom 27. April 1988 II R 201/84, BFHE 153, 208, BStBl II 1988, 681).
  • BFH, 15.11.1988 - IV S 14/88

    Notwendigkeit einer Beiladung von Mitberechtigten innerhalb einer Gesellschaft

    Da die Gesellschaft zwischen dem Kläger und dem Antragsteller beendet ist, richtet sich die Klagebefugnis nicht mehr nach § 48 Abs. 1 FGO (vgl. BFH-Urteil vom 27. April 1988 II R 201/84, BFHE 153, 208, BStBl II 1988, 681), sondern nach § 48 Abs. 2 FGO.
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