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   BGH, 19.05.1988 - III ZR 38/87   

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BGH, 19.05.1988 - III ZR 38/87 (https://dejure.org/1988,1189)
BGH, Entscheidung vom 19.05.1988 - III ZR 38/87 (https://dejure.org/1988,1189)
BGH, Entscheidung vom 19. Mai 1988 - III ZR 38/87 (https://dejure.org/1988,1189)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Auslegung des Kontoeröffnungsantrags - Allgemeine Geschäftsbedingungen für Anderkonten der Rechtsanwälte - Vorrang individueller Vertragsabreden vor allgemeinen Geschäftsbedingungen - Einstufung eines Kontos als Sonderkonto des Konkursverwalters oder als Anderkonto eines ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AGB für Rechtsanwalts-Anderkonten Nr. 1; AGBG § 4
    Behandlung eines Kontos eines vorläufigen Vergleichsverwalters als Anderkonto

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1988, 1259
  • ZIP 1988, 1136
  • MDR 1988, 1036
  • WM 1988, 1222
  • BB 1988, 2060
  • DB 1988, 2048
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 12.11.1987 - IX ZR 259/86

    Persönliche Haftung des Konkursverwalters

    Auszug aus BGH, 19.05.1988 - III ZR 38/87
    Eine Inanspruchnahme des Beklagten persönlich könnte allenfalls dann gerechtfertigt sein, wenn die Parteien bei Kontoeröffnung ausdrücklich besprochen und vereinbart hätten, daß aus dem Konto nur der Beklagte persönlich berechtigt und verpflichtet werden sollte (vgl. BGH Urteil vom 12. November 1987 - IX ZR 259/86 = BGHR KO § 82 - Grundstücksveräußerung 1 = WM 1987, 1567, 1568) oder wenn sie später, als die erheblichen Überziehungen begannen, seine persönliche Mithaftung wirksam vereinbart hätten.

    Dabei wird die neuere Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zu berücksichtigen sein, die sich mit der persönlichen Haftung des Konkursverwalters gegenüber Massegläubigern beschäftigt, die nach Konkurseröffnung Ansprüche erworben haben, zu deren Tilgung die Konkursmasse nicht ausreicht (BGHZ 99, 151 [BGH 04.12.1986 - IX ZR 47/86] = BGHR KO § 82 - Fortführung des Geschäfts 1, Urteile vom 14. April 1987 - IX ZR 260/86 = BGHR KO § 82 - Pflichten 1 = WM 1987, 695, vom 17. September 1987 - IX ZR 156/86 = BGHR KO § 82 - Beteiligter 1 = WM 1987, 1404 und vom 12. November 1987 aaO).

  • BGH, 14.04.1987 - IX ZR 260/86

    Pflichten des Konkursverwalters beim Abschluß von Geschäften

    Auszug aus BGH, 19.05.1988 - III ZR 38/87
    Dabei wird die neuere Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zu berücksichtigen sein, die sich mit der persönlichen Haftung des Konkursverwalters gegenüber Massegläubigern beschäftigt, die nach Konkurseröffnung Ansprüche erworben haben, zu deren Tilgung die Konkursmasse nicht ausreicht (BGHZ 99, 151 [BGH 04.12.1986 - IX ZR 47/86] = BGHR KO § 82 - Fortführung des Geschäfts 1, Urteile vom 14. April 1987 - IX ZR 260/86 = BGHR KO § 82 - Pflichten 1 = WM 1987, 695, vom 17. September 1987 - IX ZR 156/86 = BGHR KO § 82 - Beteiligter 1 = WM 1987, 1404 und vom 12. November 1987 aaO).
  • BGH, 06.03.1986 - III ZR 234/84

    Auslegung von AGB-Bestimmungen einer Hypothekenbank - Konkludente

    Auszug aus BGH, 19.05.1988 - III ZR 38/87
    Solche Individualabreden können auch konkludent getroffen werden (Senatsurteil vom 6. März 1986 - III ZR 234/84 = WM 1986, 577 = ZIP 1986, 833).
  • BGH, 04.12.1986 - IX ZR 47/86

    Haftung des Konkursverwalters bei Fortführung des Unternehmens; Ansprüche der

    Auszug aus BGH, 19.05.1988 - III ZR 38/87
    Dabei wird die neuere Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zu berücksichtigen sein, die sich mit der persönlichen Haftung des Konkursverwalters gegenüber Massegläubigern beschäftigt, die nach Konkurseröffnung Ansprüche erworben haben, zu deren Tilgung die Konkursmasse nicht ausreicht (BGHZ 99, 151 [BGH 04.12.1986 - IX ZR 47/86] = BGHR KO § 82 - Fortführung des Geschäfts 1, Urteile vom 14. April 1987 - IX ZR 260/86 = BGHR KO § 82 - Pflichten 1 = WM 1987, 695, vom 17. September 1987 - IX ZR 156/86 = BGHR KO § 82 - Beteiligter 1 = WM 1987, 1404 und vom 12. November 1987 aaO).
  • BGH, 17.09.1987 - IX ZR 156/86

    Verletzung der Verkehrssicherungspflicht durch den Konkursverwalter

    Auszug aus BGH, 19.05.1988 - III ZR 38/87
    Dabei wird die neuere Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zu berücksichtigen sein, die sich mit der persönlichen Haftung des Konkursverwalters gegenüber Massegläubigern beschäftigt, die nach Konkurseröffnung Ansprüche erworben haben, zu deren Tilgung die Konkursmasse nicht ausreicht (BGHZ 99, 151 [BGH 04.12.1986 - IX ZR 47/86] = BGHR KO § 82 - Fortführung des Geschäfts 1, Urteile vom 14. April 1987 - IX ZR 260/86 = BGHR KO § 82 - Pflichten 1 = WM 1987, 695, vom 17. September 1987 - IX ZR 156/86 = BGHR KO § 82 - Beteiligter 1 = WM 1987, 1404 und vom 12. November 1987 aaO).
  • BGH, 22.09.1975 - II ZR 51/74

    Bestehen von Ansprüchen der Wohnungseigentümergemeinschaften auf das Guthaben

    Auszug aus BGH, 19.05.1988 - III ZR 38/87
    Es ist daher unter besonderer Berücksichtigung der Umstände des Einzelfalls zu prüfen, wer nach dem erkennbaren Willen dessen, der die Kontoeröffnung beantragte, Gläubiger und Schuldner der Bank werden sollte (vgl. BGH Urteil vom 22. September 1975 - II ZR 51/74 = WM 1975, 1200).
  • BGH, 07.02.2019 - IX ZR 47/18

    Bestimmen einer Bank zur Hinterlegungsstelle hinsichtlich des Treffens von

    Ob ein solches Sonderkonto vorliegt, ist gegebenenfalls durch Auslegung der Erklärungen zu ermitteln (vgl. BGH, Urteil vom 19. Mai 1988 - III ZR 38/87, ZIP 1988, 1136, 1137; Ringstmeier in Festschrift Runkel, S. 187, 192 ff; Uhlenbruck/Sinz, InsO, 15. Aufl., § 149 Rn. 13c).

    Unabhängig davon, ob das Sonderkonto ausdrücklich auf den Namen des Schuldners oder auf den Namen des Insolvenzverwalters als Partei kraft Amtes für eine bestimmte Insolvenzmasse lautet, ist das Sonderkonto nach Insolvenzeröffnung stets Bestandteil der Insolvenzmasse (vgl. BGH, Urteil vom 19. Mai 1988 - III ZR 38/87, ZIP 1988, 1136, 1137; vom 15. Dezember 1994 - IX ZR 252/93, ZIP 1995, 225 unter II. 2.; vom 18. Dezember 2008 - IX ZR 192/07, ZIP 2009, 531 Rn. 10).

    Der Insolvenzverwalter ist jedoch nicht berechtigt, Gelder der Masse in sein Vermögen zu überführen; üblich und der Amtsstellung und der Pflichten- und Interessenlage des Verwalters angemessen ist vielmehr die Errichtung eines Sonderkontos als Konto auf seinen Namen mit der zusätzlichen Bezeichnung als Konto für eine bestimmte Insolvenzmasse (vgl. BGH, Urteil vom 19. Mai 1988 - III ZR 38/87, ZIP 1988, 1136, 1137).

  • BGH, 15.12.1994 - IX ZR 252/93

    Rechte der Bank im Insolvenzverfahren ihrs Kunden

    Handelte es sich bei dem Konto Nr. um ein Sonderkonto für die Masse, wäre der Kläger nicht als Vollrechtstreuhänder, sondern als Ermächtigungstreuhänder anzusehen (vgl. BGH, Urt. v. 19. Mai 1988 - III ZR 38/87, WM 1988, 1222, 1223; zustimmend Kuhn/Uhlenbruck, KO 11. Aufl. § 137 Rdnr. 1 a; Mohrbutter/Mohrbutter, Handbuch der Konkurs- und Vergleichsverwaltung 6. Aufl. Rdnr. 283; Graf v. Westphalen, EWiR 1988, 939; Hess, WuB VI B § 82 KO 4.88).
  • FG Münster, 09.06.2016 - 6 K 213/13

    Verpflichtung eines Treuhänders zur Rückzahlung ausgezahlter Eigenheimzulagen

    Allerdings sei aufgrund der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs -BGH- (Urteil vom 19.05.1988 III ZR 38/87, NJW-RR 1988, 1259) von der Einrichtung eines Sonderkontos auszugehen, so dass darauf eingehende Gelder zur Masse gehörten.

    Hiervon geht auch nicht der BGH in dem von der Klägerin zitierten Urteil vom 19.05.1988 (a.a.O.) aus.

    Auch wenn vom BGH und in der Literatur ausgeführt wird (BGH-Urteil vom 19.05.1988 (III ZR 38/87); z.B. Sinz in Uhlenbruck, InsO, 14. Auflage, 2015, § 149, Rn 12, 14; Füchsl/Weishäuptl/Jaffé in Münchener Kommentar zur InsO, § 149, Rn 14), dass bei einem gesetzlichen Treuhänder und Insolvenzverwalter die Einrichtung eines Sonderkontos wegen seiner treuhänderischen Stellung "angebracht und üblich" sei, kann dies nicht über die vorliegenden tatsächlichen Gegebenheiten hinweghelfen, aus denen sich ausdrücklich die Einrichtung eines Anderkontos ergibt.

  • FG Münster, 27.04.2021 - 12 K 1505/19

    Rechtmäßigkeit eines Rückforderungsbescheides über einen zu Unrecht gezahlten

    Mit "Sonderkonto" ist ein Konto gemeint, dessen Guthaben vermögensrechtlich dem Schuldnervermögen bzw. der Masse zuzuordnen ist, während die Verfügungsbefugnis dem Verwalter als Ermächtigungstreuhänder (§§ 80, 148 InsO) zukommt (BGH, Urteile vom 19.05.1988 III ZR 38/87, ZIP 1988, 1136; vom 15.12.1994 IX ZR 252/93, ZIP 1995, 225; OLG Düsseldorf, Urteil vom 22.05.2012 I-15 U 78/12, 15 U 78/12, juris).

    Das insoweit zitierte Urteil des BGH vom 19.05.1988 (III ZR 38/87, ZIP 1988, 1136) betrifft einen anders gelagerten Fall.

    Deshalb ist das BGH-Urteil vom 19.05.1988 (III ZR 38/87. ZIP 1988, 1136), das es für die Forderungsberechtigung gegenüber der Bank als maßgeblich betrachtet, wer nach dem erkennbaren Willen des die Kontoeröffnung beantragenden Kunden Gläubiger der Bank werden soll, auf Fallgestaltungen unter Verwendung eines anwaltlichen Anderkontos nicht übertragbar (so ausdrücklich BGH, Urteil vom 18.12.2008 (IX ZR 192/07, ZIP 2009, 531).

  • FG Köln, 13.02.2019 - 4 K 1600/18

    Abgabenordnung: Rückforderung einer auf ein Anderkonto des Insolvenzverwalters

    Damit ist ein Konto gemeint, dessen Guthaben vermögensrechtlich dem Schuldnervermögen bzw. der Masse zuzuordnen ist, während die Verfügungsbefugnis dem Verwalter als Ermächtigungstreuhänder (§§ 80, 148 InsO) zukommt (vgl. zu dieser Unterscheidung: BGH-Urteile vom 19. Mai 1988 III ZR 38/87, ZIP 1988, 1136, und vom 15. Dezember 1994 IX ZR 252/93, ZIP 1995, 225; Urteil des OLG Düsseldorf vom 22. Mai 2013 I-15 U 78/12, juris; Jaeger, InsO, 1. Aufl. 2016, § 149 Rn. 47).

    Die dieser Auffassung zu Grunde liegende Rechtsprechung des BGH im Urteil vom 19. Mai 1988 III ZR 38/87 (ZIP 1988, 1136), wonach für die Forderungsberechtigung gegenüber der Bank maßgeblich ist, wer nach dem erkennbaren Willen des die Kontoeröffnung beantragenden Kunden Gläubiger der Bank werden soll, ist im Hinblick auf die rechtliche Ausgestaltung eines anwaltlichen Anderkontos nicht auf den Inhaber eines solchen Kontos übertragbar (so ausdrücklich: BGH-Urteil vom 18.12.2008, a.a.O.).

    Das Urteil des BGH vom 19. Mai 1988, a.a.O., betraf demgegenüber einen als vorläufigen Vergleichsverwalter tätigen Betriebswirt, für den nach diesen AGB ein Anderkonto überhaupt nicht eröffnet werden durfte.

  • OLG Köln, 31.05.2006 - 13 U 97/05

    Konkurs-Anderkonto als für die Masse eingerichtetes Sonderkonto

    Dies entspricht der bereits vom Landgericht zitierten herrschenden Meinung in Rechtsprechung und Literatur (BGH WM 1988, 1222, 1223; BGH WM 1995, 352; Kuhn-Uhlenbruck, KO, 11. Aufl., § 137 Rn. 1a; Obermüller, Insolvenzrecht in der Bankpraxis, 6. Aufl., Rn. 2.151; Gößmann, in: BuB 2/271 f.).

    Insoweit ist ihm das anvertraute Vermögen nicht zu vollem Recht, sondern nur zur gesetzlichen Verwaltung (Amtstreuhänder) überlassen(vgl. BGH WM 1988, 1222, 1223; Gößmann, in BuB Rn. 2/272); bei dieser Tätigkeit unterliegt er auch keiner standesrechtlichen Aufsicht.

  • BGH, 01.06.1989 - III ZR 219/87

    Einbeziehung des Disagio in die Berechnung des effektiven Jahreszinses

    Die Klausel ist daher durch eine - auch konkludent mögliche - Individualabrede abbedungen worden ( 4 AGBG; vgl.Senatsurteil vom 19. Mai 1988 - III ZR 38/87 = BGHR AGBG 4 Konkludente Individualabrede 1).
  • OLG Dresden, 16.06.2010 - 13 U 1912/09

    Insolvenzverwalter der BfI wehrt Millionenforderung ab

    Berechtigt und verpflichtet wird ein solcher Verwalter persönlich, wenn der Massebezug nur hinreichend deutlich ist, allein dann, wenn er und die Bank dies bei der Kontoeröffnung ausdrücklich besprochen und vereinbart hätten (BGH, Urt. v. 19.05.1988 - III ZR 38/87, ZIP 1988, 1136; Bankrecht und Bankpraxis, Band 1, Rz. 2/244).

    Zwar erschließen sich Sinn und Zweck einer solchen Finanzierung nicht ohne weitere Erläuterung für den Einzelfall, unüblich ist dergleichen aber keinesfalls, wie nur beispielhaft der Sachverhalt zeigt, der der Entscheidung des BGH vom 19.05.1988 (aaO.) zugrunde lag.

  • LAG Rheinland-Pfalz, 15.03.2005 - 2 Sa 952/04

    Schadensersatz des Insolvenzverwalters

    Dagegen regeln nicht die Bestimmungen der Insolvenzordnung, sondern die allgemeinen Vorschriften, welche Pflichten den Insolvenzverwalter als Verhandlungs- und Vertragspartner eines Dritten, der mit der Insolvenzmasse Geschäfte machen will, treffen (BGH, IzInsR § 55 InsO Nr. 18; IzInsR § 60 InsO Nr. 5; WM 1987, 1567; WM 1988, 1222; WM 1989, 1904).
  • OLG Düsseldorf, 22.05.2013 - 15 U 78/12

    Rückforderung auf ein Anderkonto des Insolvenzverwalters gezahlter Beträge

    Rechtsträger ist bei einem solchen Konto der Schuldner; der Insolvenzverwalter ist lediglich ermächtigt, über das Konto zu verfügen ( BGH, Urteil vom 19.05.1988, III ZR 38/87; BGH, Urteil vom 15.12.1994, IX ZR 252/93; MüKo-Füchsl/Weishäupl, InsO, 2. Auflage, § 149, Rd. 14; Christoph Schulte-Kaubrügger, aaO, Rd. 1402 ).
  • OLG Hamm, 07.03.2006 - 19 U 72/05

    Haftung des Insolvenzverwalters für Masseverbindlichkeiten nach Überführung eines

  • BGH, 06.02.1996 - XI ZR 121/95

    Verrechnung einer Restzahlung mit dem Debetsaldo auf einem Privatkonto;

  • FG Düsseldorf, 04.05.2020 - 12 V 3362/19

    Rückforderung der Steuererstattungen bei der Schlussverteilung

  • OLG Frankfurt, 18.05.2018 - 11 U 96/15

    Verjährung der Haftung des Konkursverwalters für pflichtwidrige Masseverkürzung

  • KG, 07.03.2016 - Not 18/15

    Pflichtverletzung des Urkundsnotars: Besondere Belehrungspflicht bei Abschluss

  • FG Baden-Württemberg, 01.08.2011 - 9 K 1168/11

    Haftung des Zessionars für die in abgetretenen und vom vorläufigen

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