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   LSG Hessen, 26.08.2009 - L 4 KA 111/08   

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https://dejure.org/2009,19414
LSG Hessen, 26.08.2009 - L 4 KA 111/08 (https://dejure.org/2009,19414)
LSG Hessen, Entscheidung vom 26.08.2009 - L 4 KA 111/08 (https://dejure.org/2009,19414)
LSG Hessen, Entscheidung vom 26. August 2009 - L 4 KA 111/08 (https://dejure.org/2009,19414)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 85 Abs 4 SGB 5, § 94 InsO, § 95 Abs 1 InsO, § 96 Abs 1 Nr 1 InsO, § 387 BGB
    Kassenärztliche Vereinigung - Honorarberichtigung - Verrechnung und Anrechnung einer Rückforderung mit Honoraransprüchen - Bestehen einer insolvenzrechtlich geschützten Aufrechnungslage

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    (Kassenärztliche Vereinigung - Honorarberichtigung - Verrechnung und Anrechnung einer Rückforderung mit Honoraransprüchen - Bestehen einer insolvenzrechtlich geschützten Aufrechnungslage)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 17.04.2007 - VII R 27/06

    Aufrechnung gegen den Anspruch auf Erstattung von Grunderwerbsteuer nach

    Auszug aus LSG Hessen, 26.08.2009 - L 4 KA 111/08
    Von daher hätten Forderung und Gegenforderung "ihrem Kern nach" bereits vor der Eröffnung des Insolvenzverfahrens bestanden (vgl. Bundesfinanzhof -BFH -, Urteil vom 17. April 2007 - VII R 27/06 - Juris Rdnr. 11) bzw. sei der Rechtsgrund für die Ansprüche bereits gelegt gewesen (vgl. BFH, Urteil vom 31. Januar 2008 - VII B 119/07 - Juris Rdnr. 8 m. w. N.).

    Der BFH hat im Urteil vom 7. April 2007 VII R 27/06 entschieden, dass das Finanzamt gegen einen Anspruch des Steuerpflichtigen auf Erstattung von Grunderwerbssteuer auch dann aufrechnen kann, wenn das die Erstattung oder Vergütung auslösende Ereignis selbst erst nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens eintritt.

  • BFH, 31.01.2008 - VII B 119/07

    Aufrechnung gegen Steuererstattungsanspruch im Gesamtvollstreckungsverfahren -

    Auszug aus LSG Hessen, 26.08.2009 - L 4 KA 111/08
    Von daher hätten Forderung und Gegenforderung "ihrem Kern nach" bereits vor der Eröffnung des Insolvenzverfahrens bestanden (vgl. Bundesfinanzhof -BFH -, Urteil vom 17. April 2007 - VII R 27/06 - Juris Rdnr. 11) bzw. sei der Rechtsgrund für die Ansprüche bereits gelegt gewesen (vgl. BFH, Urteil vom 31. Januar 2008 - VII B 119/07 - Juris Rdnr. 8 m. w. N.).
  • SG Marburg, 22.08.2007 - S 12 KA 575/06

    Einbehalt der Umlage für den Notdienst in der vertragsärztlichen Versorgung

    Auszug aus LSG Hessen, 26.08.2009 - L 4 KA 111/08
    Die Beklagte verrechne in dem Arztkonto die sich aus dem Vertragsarztverhältnis ergebenden wechselseitigen Zahlungsansprüche bzw. Vorauszahlungen und Verwaltungskostenbeträge mit den im Honorarbescheid festgesetzten Honoraransprüchen nach Art eines Kontokorrents (vgl. SG Marburg, Urteil vom 22. August 2007, S 12 KA 575/06 m. w. N.).
  • BSG, 09.12.2004 - B 6 KA 44/03 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigungsgrundlage für

    Auszug aus LSG Hessen, 26.08.2009 - L 4 KA 111/08
    Ein konkreter Honoraranspruch ergebe sich erst nach Prüfung der von den Vertragsärzten eingereichten Abrechnungen und der darauf basierenden Errechnung von Verteilungspunktwerten (BSG, Urteil vom 9. Dezember 2004, B 6 KA 44/03 R).
  • BGH, 29.06.2004 - IX ZR 147/03

    Voraussetzungen der Aufrechnung in der Insolvenz

    Auszug aus LSG Hessen, 26.08.2009 - L 4 KA 111/08
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs -BGH -(Urteil vom 29. Juni 2004 IX ZR 147/03) wird die Aufrechenbarkeit auch davon abhängig gemacht, dass die Forderung fällig wird, ohne dass es einer weiteren Rechtshandlung des Anspruchsinhabers bedarf.
  • BSG, 31.10.2001 - B 6 KA 16/00 R

    Kassenärztliche Vereinigung - unrichtiger Honorarbescheid wegen Fehlern im Rahmen

    Auszug aus LSG Hessen, 26.08.2009 - L 4 KA 111/08
    Erst durch die Honorarfestsetzung konkretisiert sich der Teilnahmeanspruch in einem Honoraranspruch (vgl. BSG vom 31. Oktober 2001, B 6 KA 16/00 R, vom 9. Dezember 2004, B 6 KA 73/03 R und vom 8. Februar 2006, B 6 KA 27/05 R).
  • BSG, 09.12.2004 - B 6 KA 73/03 R

    Ermächtigungsgrundlage für Honorarverteilungsmaßstäbe und für Einheitlichen

    Auszug aus LSG Hessen, 26.08.2009 - L 4 KA 111/08
    Erst durch die Honorarfestsetzung konkretisiert sich der Teilnahmeanspruch in einem Honoraranspruch (vgl. BSG vom 31. Oktober 2001, B 6 KA 16/00 R, vom 9. Dezember 2004, B 6 KA 73/03 R und vom 8. Februar 2006, B 6 KA 27/05 R).
  • BSG, 08.02.2006 - B 6 KA 27/05 R

    Kassenzahnärztliche Vereinigung - sachlich-rechnerische Richtigstellung -

    Auszug aus LSG Hessen, 26.08.2009 - L 4 KA 111/08
    Erst durch die Honorarfestsetzung konkretisiert sich der Teilnahmeanspruch in einem Honoraranspruch (vgl. BSG vom 31. Oktober 2001, B 6 KA 16/00 R, vom 9. Dezember 2004, B 6 KA 73/03 R und vom 8. Februar 2006, B 6 KA 27/05 R).
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